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Neueste Beiträge

#91
Diese "Land der Berge" Neuproduktion portraitiert die Menschen, die in der Bergsteigerdorfregion rund um das Gschnitz-, Valser- und Schmirntal leben und arbeiten. "Wenn ich in der Früh aufstehe und beim Fenster hinaussehe, dann sehe ich diese Berge und da geht eigentlich immer wieder das Herz auf", schwärmt Ferdinand Pranger aus Gschnitz. Auf dem Alfaierhof führt er seine eigene Grauviehzucht und damit eine jahrhundertealte Familientradition fort. Die Menschen leben hier die Werte der Bergsteigerdörfer: Naturverbundenheit, Nachhaltigkeit und eine starke Gemeinschaft.

Ob im Mühlendorf Gschnitz, das Roswitha Felder mit Herzblut betreibt, oder auf dem Trinserhof, der von den Zwillingsschwestern Jessica und Jennifer Covi in dritter Generation geführt wird - überall spürt man den Stolz, ein Teil dieser besonderen Region sein zu dürfen. Neben beeindruckenden Landschaften und einzigartiger Natur zeigt der Film, wie die Menschen hier die Traditionen pflegen und gleichzeitig neue Wege gehen.

Ob Klettersteige, die Thomas Senfter neu in St. Jodok zieht; ein Dorfcafé, das von der Mittzwanzigerin Viktoria Eller neu gegründet wurde; oder die "Schule der Alm", die Andreas Eller in Vals betreibt - die Bergsteigerdörfer schaffen Orte der Begegnung und der Entschleunigung. "Entweder musst du ein Bergsteiger sein, oder du suchst die Ruhe", bringt es Roswitha Felder auf den Punkt.

22.03.2025
11:20 Uhr
ORF III
#92
Vollsperrung der Bundesstraße B 305 aufgrund Amphibienwanderung
 
Im Bereich der Dreiseen ist mit den einsetzenden Frühjahrstemperaturen mit dem Beginn der Amphibienwanderung über die Bundesstraße B 305 zu rechnen. Zum Schutz der Frösche, Kröten und Molche wird die Bundesstraße im Dreiseengebiet während der Hauptzeit der Amphibienwanderung an mehreren Tagen nächtlich voll für den Verkehr gesperrt.
Eine Umfahrungsmöglichkeit besteht über Unterwössen – Grassau – Siegsdorf bzw. in umgekehrter Richtung.
Sobald die Amphibienwanderung beginnt, erfolgt eine zeitnahe Bekanntgabe.

https://www.ruhpolding-rathaus.de/
#93
Zwei aufmerksame Bergwanderer haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Name des besuchten Gipfels "Schneebichl" falsch ist.
#danke1#


Richtig ist natürlich die Bezeichnung Kreuzbichl!

Einen Schneebichl gibt es tatsächlich im Zahmen Kaiser:
https://www.roberge.de/tour.php?id=672
#94
Vor ein paar Tagen war ich mit dem Bergbund im Kaiser unterwegs.
Aus Zeitgründen hier die Tour nur in Stichpunkten:

Datum: 6.3.2025
Ziel: Schneebichl Kreuzbichl
Ausgangspunkt: Walleralm-Parkplatz
Route: PP - Rehersteig - Schneebichl Kreuzbichl - Hintersteiner See - Steinerne Stiege - PP
Wegbeschaffenheit: trocken, schneefrei
Gefahrenpotential: Sturzgefahr auf der Steinernen Stiege
Wetter: wolkenlos, trocken, angenehm warm
Flora/Fauna: Leberblümchen und viele Schneerosen
Hütteninfo: Walleralm, Stöfflhütte geschlossen, Einkehr am See geöffnet
Sonstiges: sehr schöne und abwechslungsreiche Runde


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Walleralm


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Zettenkaiserkopf Zettenkaiser & Scheffauer


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Hintersteiner See


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Steinerne Stiege


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Steinerne Stiege


Danke an Petra vom Bergbund für die tolle Tour!
#95
Sechs Robergler und eine Roberglerin trafen sich gestern zur gemeinsamen Wanderung. Das Wetter wechselte mehrmals täglich. Als wir aufbrachen, war es noch recht frisch und bedeckt, später kam die Sonne immer mehr zum Vorschein und es wurde zunehmend wärmer. Gegen Abend zog es von Westen wiederum zu und die Temperaturen sanken merklich.

Start war in Fischbach, einem Ortsteil von Flintsbach. Durch die wildromantische Wolfsschlucht, teilweise auch als Philosophenweg bezeichnet, ging`s steil, an mehreren Wasserfällen vorbei durch einen noch unbelaubten Buchenwald aufwärts.
Wir erreichten eine Forststraße, der wir ein Stück folgten, bald danach jedoch nach rechts auf einen kaum erkennbaren Bergpfad abbogen. Die Wegfindung auf dem wurzeligen Waldweg war nicht immer einfach. Trotzdem erreichten wir ohne Probleme unser angepeiltes Ziel, den großen Madron.

Die angebrachten Bänke luden zu einer ersten Rast. Wir genossen den Blick hinunter ins Inntal und es ergab sich eine interessante Diskussion über die Freizeitaktivitäten von Rentnern und was man an Regentagen so alles machen könnte. Wir einigten uns darauf, dass "alte Dias einscannen" doch eine sinnvolle Tätigkeit sein könnte.
Danach ging's hinab zu den Wiesen beim "Bauern vom Berg". Ein Teil unserer Wandergruppe verabschiedete sich leider, doch drei wackere Robergler hatten noch nicht genug.

Unser nächstes Ziel war der Riesenkopf. Wir orientierten uns zuerst Richtung Hohe Asten, bogen zuvor bei einer Holzhütte nach rechts ab und folgten dem Wirtschaftsweg bis zur Riesenkopfalm. Hier wendeten wir uns nach rechts und durch Fichtenwald führte der weitere Anstieg sehr steil zum Gipfel.
Wir hielten uns nicht lange auf und stiegen auf den Aufstiegsweg hinab zu den Almwiesen der Riesenkopfalmen.  Wir stießen auf einen Wirtschaftsweg und hielten uns hier nach rechts. Mithilfe diverser digitaler Wanderführer erreichten wir bald den nächsten Gipfel. Um stolze 100 cm überragt der Rehleitenkopf den Riesenkopf und stellte daher den höchsten Gipfel der gestrigen Wanderung dar.

Nach so vielen Höhenmetern machte sich langsam, ein Hungergefühl bemerkbar. Der Berggasthof Hohe Asten war über Almwiesen bald erreicht und wir stärkten Kaspressknödelsuppe und Bärlauchknödel. Als Durstlöscher diente alkoholfreies Weißbier.
Frisch gestärkt ging's bergab. Allerdings machte sich inzwischen Lust auf Kaffee und Kuchen bemerkbar. Um zum Petersberg zu gelangen, mussten wir noch einige letzte Höhenmeter auf dem Bergsteig zum letzten "Gipfel" des heutigen Tages in Angriff nehmen. Als Belohnung für die Anstrengungen gab's alkoholfreies Weißbier,  #weissbier# Kaffee und Kuchen #essen2# . Einer von unserer Gruppe gönnte sich sogar zwei Stück davon, aber, wie heißt es in einem bekannten Schlager "bitte mit Sahne"!

Der Rest ist schnell erzählt. Zuerst steigen hinab zur Burgruine Falkenstein und weiter über eine Teerstraße zurück zum abgestellten Auto.

Schön war's!  #schoenetour# #bisbald#

Noch für die Statistik: Ca1160 HM und 16, 5 km wurden bei dieser Tour zurückgelegt!

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#96
Griasde,
ich wäre auch interessiert.
Gruas Stefan
#97
 #hallo#

Hab grad mit Reinhard telefoniert
Reinhard und mir wäre der Weg aufwärts über die Wolfsschlucht lieber (den habe ich nämlich noch nicht begangen...) so daß wir uns aktuell am Parkplatz zum Philosophenweg treffen wollen
s.a. RoBerge Tour Nr. 1299
Im Abstieg dann Weg über Petersbergl, so daß die 2. Einkehr #essen1# auch möglich bleibt.
Zurück zum Parkplatz bei der Turnhalle Fischbach gibts dann mehrere Möglichkeiten...
LG
RADI
#98
Somit steht fest:

Wir treffen uns um 9 Uhr am Asten-Parkplatz in Flintsbach, bei der Burg Falkenstein.
Ob Asten, Riesenkopf und/oder Rehleitenkopf als Endziel nehmen, das entscheiden wir am besten direkt an unserem Treffpunkt.

Kurzentschlossene sind willkommen!
#99
Hohe Asten geht immer!  #guteidee#2  Anstieg wäre möglich von Regau oder von Flintsbach über den Philosphenweg. Würde jedoch Flintsbach vorschlagen, da könnte man auf dem Petersbergl beim Abstieg noch eine Kaffee - und  #essen2# Pause einlegen.
#100
Eure Argumente sind fundiert...
aber nachdem es wohl nicht oder nur kaum regnen wird, will ich auch nicht daheim bleiben...
#gruebel#  #kopfhoch#  #bisbald# 
neuer Vorschlag : Riesenkopf / Rehleitenkopf mit anschließender Einkehr am Hohen Asten
(Anstieg lt. homepage nicht vom Tatzlwurm aus möglich)
LG
RADI