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Neueste Beiträge

#21
#hallo#  Bin auch dabei, dann sind wir ja schon drei! 

Als Ziel würde ich die Hochplatte favorisieren. Und in Marquartstein scheint es ja die ein oder andere Möglichkeit zu einer Tournachbesprechung mit #essen2#  und Kaffee zu geben.

Mitfahrgelegenheit ist wieder möglich!

#22
Servus,

ich suche Karten und Reiseführer für Slowenien, Julische Alpen, Soca,....
Hat jemand welche, die er nicht / nicht mehr braucht?
Gerne gebraucht und günstig.

Liebe Grüße von ef
#23
Lenggries Hohenburg - Hirschtalsattel - Sattel zwischen Seekarkreuz und Brandkopf 
Es hat nur in den letzten zwei Kehren vorm Sattel noch Schneefelder.
#24
Mit mir sind wir dann schon zu zweit.... #hihi#

Noch eine Möglichkeit wäre auf das Sonnwendköpfl, vom Mühlbergparkplatz aus, Gesamtzeit 4-5 Stunden. Einkehr leider nicht möglich, Taubenseehütte hat Dienstag und Mittwoch Ruhetag..

Bin aber natürlich auch für jedes andere Ziel offen!
#25
 #hallo#
wird wg. Osterferien etc. sicher nur kleine Gruppe geben, wenn überhaupt  #schade#

ich werf mal die Hochplatte in den Raum ...
930 hm ab Parkplatz Hochplattenbahn oder
1000 hm ab Klaushäusl
müsste einigermaßen schneefrei sein https://www.bergfex.de/unterwoessen-balsberg/webcams/c9149/
Einkehrmöglichkeiten unterwegs leider keine, aber "after-tour" in Marquartstein mehrere  #essen2#  #bier2#  #kaffee1#
 #bisbald#
RADI
#26
Kommenden Mittwoch, den 23.4.2025, steht unsere gemeinsame Bergtour wieder auf dem Programm!

Welche Wunschziele gibt es?
Bis Dienstag nachmittag geben wir hier dann das Ziel bekannt!
Mitfahrgelegenheiten machen wir untereinander aus.

Hoffen wir, dass der Wettergott wieder mitspielt!

Wie immer handelt es sich nicht um eine roBerge-Veranstaltung, sondern um ein loses Treffen Interessierter!
Zur Haftungserklärung
#27
Feilnbach - Wirtsalm - Kathemköpfl - Tregleralm - Thalhäusl - Feilnbach:
Schneefrei und trocken (gestern, Donnerstag). Wir sind dann von der Tregler Alm den Trail am Weißenbach runter gefahren, nur dieser ist stellenweise matschig.
#28
#blitz1#

ZitatAm Hauptgipfel (1181 m) fanden wir ... ein vom Blitz zerschossenes Kreuz vor, dessen Stelle inzwischen die heidnische Konkurrenz mit ihren schicken bunten Fähnchen eingenommen hat (Foto 4). 

#gruebelgruebel#

Klingt fast so, als wenn zwischen den Zeilen bedauert wird, dass "die Zeit der Kreuzzüge" vorbei ist...
Was (welche "Religion") oder wer (der "Hauptakteure") zuerst auf dem Planeten war, läßt sich heutzutage dank der freien Meinungsbildung im Internet nachschauen...

Aber was den (eigentlichen?) Buddhismus (hier die Gebetsfähnchen als Symbol) betrifft, dürfte sich diese Ausprägung wohl bald "erledigt" haben - und dann ist die Welt (wieder?) "in Ordnung":
Chinas Griff nach Tibet (45 Min. / WDR 2025 / Video verfügbar bis 13.04.2026)

#mountain#

Vielleicht "lohnt" sich aus unserer Sicht ein weiterer Blick "hinter die Kulissen":
Zwangsarbeit - SOS aus China (95 Min. / ARTE 2023 / Video verfügbar bis zum 20/07/2025)

#buch#

Nun, auch mit den modernen (zeitgemäßen?) Kommunikationsformen gibt es Möglichkeiten, andere für sich selbst denken zu lassen:
TikTok, die mächtigste App der Welt (1/2) & (2/2) (46 Min. & 49 Min. / ARTE 2025 / Verfügbar bis zum 10/03/2026)

#osterhase#

Frohe Ostern!
#29
Wer war wo / Gamskogel am 16.4.
stromboli - 17.04.2025, 20:05
Servus beinand,

gestern  ging`s auf den Gamskogel oberhalb von Kufstein. Begleitet haben mich drei Freunde, mit denen ich bereits zahlreiche Wanderungen unternommen habe.
Wir starteten Ende der Mittendorferstraße in Kufstein. Die Wanderbedingungen waren ideal. Bis auf sehr kurze Abschnitte waren alle Wege schneefrei, und der Föhnwind sorgte für nahezu sommerliche Temperaturen.

Über Forststraßen und wurzelige Pfade erreichten wir zuerst die  Aschenbrenneralm und bald danach die Brentenjochalm. Der fantastische Blick zum Wilden Kaiser lud ein zum ersten Fotostopp

Nach der Brentenjochalm, die um diese Jahreszeit noch geschlossen ist, zweigt nach wenigen Metern nach links ein Bergsteig zum Gipfel ab.

Zwischen den kärglichen Schneeresten präsentierten sich die Schneerosen hier noch in ihrer schönsten Blüte. Außerdem konnten wir Frühlingsenzian, Zypressenwolfsmilch oder das Buchsblättrige Kreuzblümchen am Wegesrand bewundern.

Am Gipfelbankerl gönnten wir uns eine kurze Rast und verzehrten unsere mitgebrachte Brotzeit. Wir genossen das fantastische Gebirgspanorama und nachdem noch diverse Gipfelfotos aufgenommen wurden, setzten wir unsere Wanderung über den Bettlersteig Richtung Kaindlhütte fort. Wir kamen an schönen Schneeheidebeständen vorbei, die natürlich auch fotografiert werden mussten!

Nach den Almen im Bereich der Kaindlhütte führt ein Wirtschaftsweg zum Brentenjoch, der an einer Stelle über einen Bergpfad abgekürzt werden kann. Zum Joch führte ein letzter nicht allzu steiler Gegenanstieg.

Jetzt wurde es aber allerhöchste Zeit für eine Einkehr. Pünktlich um 15.00 Uhr waren wir an der Aschenbrenneralm. Hier stärkten wir uns mit Kaffee und leckeren Kuchen. Als Durstlöscher musste Johannesbeerschorle herhalten.

Nach dieser Stärkung war der Abstieg nach Kufstein kein Problem mehr. Ein herzliches Dankeschön geht an meine Begleiter für die netten und interessanten Gespräche.


Viele Grüße

Stromboli

Noch etwas Statistik:

Tourlänge: ca. 20 km bei etwa 1150 HM

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#30
Bin gestern mal wieder nach längerer Zeit auf dem Inzeller Falkenstein gewesen, diesmal zu zweit. Nachdem ich oben erfahren habe, dass vor zwei Jahren ein erfahrener Alpinist samt Hund beim Anstieg zum Nordgipfel sein Leben gelassen hat, will ich nicht allzu viel Reklame für diesen Berg machen. Nur soviel: Alle Wege steil und ruppig, immer wieder UIAA I-Kletterstellen mit Fixseilen garniert, am Nordgipfel UIAA II und heute stürmisch, teils sehr ausgesetzt und häufig absturzgefährlich.

Los ging es vom Parkplatz Zwing, von dort weiter über die Weißbachquelle, den Falkensee (Foto 1) und den Krottensee (Foto 2 vom Aufstieg zum Falkenstein über die nördliche Westseite). Diesmal stand auch der Nordgipfel (Foto 3) auf dem Programm, zum Glück bei insgesamt trockenen und teils sonnigen Verhältnissen.  

Am Hauptgipfel (1181 m) fanden wir nach Gratüberschreitung ein vom Blitz zerschossenes Kreuz vor, dessen Stelle inzwischen die heidnische Konkurrenz mit ihren schicken bunten Fähnchen eingenommen hat (Foto 4).

Über die Südseite wieder unten angekommen, wurden noch der in der OSM fehlende Weißbach-Wasserfall (Foto 5) und am Rückweg zum Parkplatz der Gletscherschliff mitgenommen.

Einkehr am Fuadawogn mit leckerem Käsekuchen.