Neueste Beiträge

#1
TV-Tipps / Rund ums Fellhorn
Infothek - Heute um 10:05
Rund ums Fellhorn (Dokumentation )
Dauer: 49 Min.

Ausstrahlungstermine
22.05., 20:15 Uhr ORF III

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#2
Der Wilde Kaiser ist einer der markantesten und beeindruckendsten Gebirgszüge Tirols. Als Teil der nördlichen Kalkalpen erstreckt sich das Kaisergebirge östlich von Kufstein - im Tiroler Unterland. Ein Massiv, von Urgewalten geformt. Ein millionenjahrealtes Gestein aus Wettersteinkalk und Dolomit - geschichtsträchtig und legendenumwoben. Mit seinen markanten Bergspitzen und der silbrigen Farbe des Wettersteinkalks gleicht das Massiv einer Kaiserkrone. Eine Region voller Vielfalt und Gegensätze - geprägt von seiner einzigartigen majestätischen Kulisse.

Heute ist das Gebirge Namensgeber für eine der bedeutendsten Tourismusregionen Tirols und verbindet die Feriendörfer Söll, Scheffau, Ellmau und Going. Als Region mit ihren Persönlichkeiten wie dem Goinger Stanglwirt unverwechselbar - eingebettet und beschützt vom Wilden Kaiser.
(Doku 2019)


Ausstrahlungstermine:
13.05., 04:04 Uhr ORF III
20.05., 03:10 Uhr ORF III
21.05., 04:40 Uhr ORF III

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#3
Die Reise durch die Jahreszeiten beginnt im spätsommerlichen Zillertal. Wenn es im Tal noch ruhig ist, erstrahlen die Berge in einem besonderen Glanz, in ganz eigenen Farben.

Wir starten unseren Streifzug oberhalb von Mayrhofen, im hinteren Zillertal. Im Herzen des Hintertuxer Gletschers, in 35 Metern Tiefe verbirgt sich ein wahres Juwel, ein unterirdischer Gletscher See mit einer Länge von knapp 100 Metern. Vor genau 11 Jahren entdeckt Roman Erler diesen besonderen Ort, eine riesige begehbare Gletscherspalte, ein System von Hohlräumen im innersten des Gletschereises. Es sind die Ziele die uns auf den richtigen Weg führen. Den Gipfel vor Augen. Den Blick nach oben gerichtet, um irgendwann anzukommen.

Der Olperer - mit 3476 Metern ist freilich nicht der höchste, aber einer der bekanntesten Berge des Zillertals. Für Peter Habeler bedeutet er Heimat. Hier hat der Alpinist seine Liebe zu den Bergen entdeckt, hierher kehrt er immer wieder zurück. Habeler trifft hier auch auf Ski-Olympiasieger Leonhard Stock. Ebenfalls ein Zillertaler. (Doku 2019)

13.05., 03:19 Uhr ORF III

Wiederholungen:
20.05., 02:25 Uhr ORF III
21.05., 03:50 Uhr ORF III

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#4
Der Berchtesgadener Hochthron Klettersteig  wurde in den letzten Tage heruntergeputzt und sämtliche Versicherungen begutachtet. Der Schnee vom Scheibenkaser zum Einstieg hat sich mittlerweile gut gesetzt, allerdings ist über ca. 100 Meter noch ein steiles Schneefeld zum Einstieg zu überwinden. Die Empfehlung unserer Klettersteigbetreuer: "Am besten schon am Scheibenkaser für den Steig fertig machen (Gurt, Set, Helm)."
Im Steig selbst sind in der nächsten Zeit noch einige Arbeiten geplant und notwendig (Seil nachspannen, neue Anker bohren etc.). Diese haben aber sicherheitstechnisch für die Begehung keine Relevanz.

Bedingt durch die mittlerweile hohen Temperaturen ist aber zu erwarten, dass sich die Randkluft am Einstieg weiter öffnen wird. Eine genauere Vorhersage der Entwicklung ist allerdings schwer zu treffen, daher:

Es ist nach wie vor äußerste Vorsicht geboten!
Der Abstieg ist teilweise noch schneebedeckt, aber gut zu gehen.

Das Stöhrhaus ist auch seit dem 1. Mai 2024 mit den neuen Pächtern Florian und Karina geöffnet.

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#5
Weiter Bilder der Radtour Roncofreddo und Solignano:


Blick auf Roncofreddo.jpg
Blick auf Roncofreddo

Blick nach San Marino.jpg
Blick nach San Marino


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Roncofreddo


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Sogliano


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Sogliano
#6
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Weiter Bilder im Folgebeitrag


Die Landschaft von Emilia-Romagna zeichnet sich durch ihre sanften, von Wäldern gesäumten Hügel aus, die natürlich nicht mit der majestätischen Kulisse der Alpen vergleichbar sind. Ihre Höhe erreicht etwa 300 bis 400 Meter über dem Meeresspiegel. Auf nahezu jedem dieser Hügel thront ein malerisches Dorf oder eine größere Siedlung, von denen alle eine Kirche besitzen und viele zusätzlich eine Burg oder andere historisch bedeutsame Stätten aufweisen.

Gestern haben wir im Rahmen unseres Radurlaubs in Cesenatico eine weitere Radltour in dieser Gegend unternommen. Zunächst waren 15 Kilometer auf Radwegen ohne Steigungen bis kurz vor Calisese angesagt. Sobald wir jedoch hinter Badia ankamen, wurden wir mit allmählich steileren Anstiegen konfrontiert, die schnell an Intensität gewannen. Herausforderungen dürfen nie fehlen, deshalb folgte der steile Aufstieg nach Roncofreddo. Als wir feststellten, dass ein Weg aufgrund eines Erdrutsches im Jahr 2023 nicht mehr existierte, waren eine kurze Umkehr und ein kleiner Umweg von etwa einem Kilometer vonnöten. Oben in Roncofreddo angekommen, machten wir im Zentrum eine Fotopause mit Kirchenbesichtigung.

Wir setzten unsere Tour fort, genossen die atemberaubende Aussicht auf einem kurzen Höhenweg zurück nach Roncofreddo, bevor wir hinab ins Tal des Rubicone fuhren. Ein anschließender Anstieg von 200 Höhenmetern mit 18 Kehren führte uns nach Solignano, wo wir eine ausgedehnte Pause einlegten. Dann ging es wieder bergab nach Ponte Uso. Auf dem Rückweg nach Savignano folgten wir der Straße und beendeten schließlich unser Abenteuer auf einem sehr schmalen Trampelpfad bis zur Mündung des Rubicone in die Adria.

Statistik:
69 Kilometer
700 Höhenmeter.
Organisation: Kurt von RoRadln.de


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#7
Danke für die schönen Blumenbilder! Das " und mehr.." ist eine Flockenblume..   #sonne6#
#8
Diesmal war ich auf elis Spuren in den Brandenberger Alpen unterwegs [https://www.roberge.de/index.php/topic,4960.0.html]. Es wurden insgesamt 5 Gipfel bestiegen. Das ist nicht besonders schwierig, weil die sich aneinanderreihen und sich die Gegenanstiege in Grenzen halten.

Startpunkt war die Haltestelle Hacha in Brandenberg mit dem Ziel Kienberg (mit 1786 m höchster Punkt). Runter ging es dann über einen Zwischengipfel, den Heuberg, den Plessinger (auch Plessenberg und Blessenberg) und das Ascherjöchl. Zurück dann über den Bahnhof Kundl.

Ab ca. 1600 m gab es noch weichen Schnee auf den Wegen. Ansonsten war der Aufstieg zum Kienberg völlig problemlos. Der Abstieg vom Plessinger ist hingegen nur schwindelfreien und trittsicheren Wanderern zu empfehlen: sehr steil, geröllig, aber mit Fixseilen gesichert und mit Tritthilfen ausgestattet. Ansonsten wg. ÖPNV-Nutzung hoher Straßenanteil!

Die OSM hat sich in dem Gebiet nicht mit Ruhm bekleckert: fehlende Steige, falsche Verläufe, falsche Gipfelposition (Kienberg), falsche Gipfelhöhe (Ascherjöchl: 1458 m statt 1438 m).

Daten: 17 km, <1200 Hm rauf, <1500 Hm runter
#9
unser gestriges Highlight...
... der Frauenschuh
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Weißes Waldvögelein
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Enzian, wie aus dem Lehrbuch
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Maiglöckchen, noch etwas zaghaft
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...und mehr
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#10
Datum: 10.5.24
Ziel: Brünnsteinhaus
Ausgangspunkt: Hinterster Parkplatz im Gießenbachtal, 
Route: Aufstieg über Herrnalm, Abstieg über Kaufmannskaser (sehr steil!)
Wegbeschaffenheit: trocken
Gefahrenpotential: keine
Wetter:  leicht bewölkt, zum Teil windig
Flora/Fauna: ein absoluter Traum!! Wie im botanischen Garten - nur mit weniger Menschen...
Hütteninfo: Brünnsteinhaus geöffnet, gute Küche, tolle Kuchen!
Sonstiges: Ich verrate nicht, wo die Frauenschuhe stehen.... sie sind vom Weg aus zu sehen.... ansonsten viele Waldvögelein, beginnende Blütezeit der Maiglöckchen ( besonders auf der Abstiegsroute!!), Lichtnelken, Frühlingsenzian, großer Enzian, herzblättrige Kugelprimel ( so ein langer Name für so ein kleines Pflänzchen ), Mehlprimeln und viele andere Blüten