Neueste Beiträge

#1
Das Alpenvereinswetter bis 20.05.2024:
Quelle: DAV-Bergwetter

Das Pfingstwochenende bringt zwar kein ganz stabiles, aber durchaus brauchbares Bergwetter. Gerade am Alpenrand kann man schon weitgehend schneefrei in Richtung Gipfel steigen.
Sowohl in den Mittelgebirgen als auch in den Alpen sollte man ab Samstag möglichst die erste Tageshälfte für Bergtouren ausnutzen, da es nachmittags bis Pfingstmontag so gut wie überall zu gewittrigen Schauern kommen kann. Diese dürften aber nicht allzu stark ausfallen, so dass man durchaus nachmittags noch einen Hüttenzustieg wagen kann. Denn zu Beginn der Pfingstferien öffnen weitere Alpenvereinshütten.

FR: dicht bewölkt und entlang des nördlichen Alpenrandes schauerartige Niederschläge. Im Tagesverlauf kann auch im Norden die Sonne herauskommen, in der feucht-labilen Luftmasse bilden sich aber Quellwolken und es ist mit lokalen, gewittrigen Schauern zu rechnen.
SA: Vormittag sonnig. Nachmittags kann Quellwolkenbildung für örtliche Sichteinschränkungen sorgen. Schauer sind daraus eher selten. Lleicht föhniger Südwestwind.
SO: zunächst sonnig. Am Nachmittag steigt die Schauerneigung durch Quellwolken im Vergleich zum Vortag aber verbreitet etwas an.
MO: beginnt zumindest zeitweise sonnig, die Quellwolkenbildung kommt aber rasch in Gang und nachmittags sind gewittrige Schauer nirgends ausgeschlossen.


Lawinenlage:

Lawinenbericht Bayern
Lawinenbericht Tirol


Webcams:

Hinweis: Die Webcamkarte erhalten wir von OSM. Es kommt immer wieder vor, dass OSM überlastet ist. In diesem Fall wird die Karte nicht angezeigt. Dann bitte später noch einmal versuchen. Es ist keine Fehlfunktion von roBerge.
zur roBerge-Webcamkarte


Individuelle Wetterberichte von bergfex.de/at:

Wendelstein  Tegernsee  Berchtesgaden  Mittenwald  Aschau Samerberg  Walchensee  Tirol  Schneeberichte Tirol
#2
Wer war wo / Sächsische Schweiz
RaF - Heute um 15:41
Das ist ja witzig, war vorgestern auch an den Schrammsteinen und am Sonntag im Biela-Tal hinterer Bereich unterwegs :). Und vor kurzem nahe der Bastei im Uttenwalder Grund mit Teufelsschlucht etc...
Alles immer etwas anders vom Charakter her, allerdings eben an den "Highlights" durchaus auch gerne viel "Zugang"
#3
Weitere Bilder:

#4
Die letzten Tage war ich mit einen Freund zu einem Kurzurlaub in der Sächsischen Schweiz. Wir hatten einige Tagesausflüge geplant, um diese faszinierende Gebirgslandschaft kennen zu lernen. Bisher kannte ich die bizarren Felsformationen nur von Bildern. Wir waren in der Kernzone unterwegs, wo strenge Schutzvorschriften zum Schutz der Natur gelten.

Die Sächsische Schweiz ist der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges.

Unser Weg führte uns zum Aufstieg zur beeindruckenden Basteibrücke, ein Wahrzeichen der Region. Schon während des Aufstiegs ab Rathen wurden wir mit grandiosen Ausblicken belohnt, sowohl auf den Schleifenverlauf der Elbe als auch die markanten Felsformationen und Tafelberge aus Elbsandstein in alle Richtungen.
Unser Abstieg erfolgte in ruhiger Atmosphäre durch das schattige Grünbachtal.

Anbei einige Bilder, um einen kleinen Einblick in die Gebirgslandschaft der Sächsischen Schweiz zu geben.

Wikipedia:
Sächsische Schweiz
Bastei
#5
Der Tyrolia Verlag stellt uns folgendes Buch zur Verfügung:

Wir wollen es unter allen RoBerglern verlosen die sich bis zum 31.5. hier melden und Interesse daran zeigen.

Viele Grüße, Kalapatar

Orchideen-Wanderungen in Vorarlberg
Taschenbuch
 Peter Nachbaur

Edle Blütenpracht vor der eigenen Haustüre erwandern
 Die Vielfalt der heimischen Orchideen und ihrer Lebensräume entdecken


Orchideen kennen wir natürlich alle - wunderschöne, exotische (und, wenn man mich fragt, etwas empfindliche) Blumen, die jeden Raum aufwerten. Aber wusstest du, dass es auch in Österreich Orchideen gibt?
Peter Nachbaur kennt sie alle - und hat sie besucht. Er hat sein gesamtes Wissen in ein Buch gesteckt, dass es dir ermöglicht, Orchideen in ganz Vorarlberg zu finden. Mit über 600 farbigen Abbildungen wirst du sie alle entdecken - und eine ganze Menge Neues lernen.


Als einzige im gesamten geschützte Blütenpflanzenfamilie und als wichtige Indikatoren für besonders artenreiche und bedrohte Lebensräume wachsen sie nur dort, wo Wald und Wiesen ökologisch verantwortungsvoll und nachhaltig bewirtschaftet werden, in wertvollen Gebieten für den Natur- und Artenschutz. Sie sind Indikatoren für Artenvielfalt und Botschafter für kleine Umweltparadiese, die es zu erhalten gilt.
In Vorarlberg gibt es zahlreiche dieser besonderen Naturräume, die sich mit unserem reich bebilderten Guidebook auf 30 abwechslungsreichen Wanderungen selbst entdecken lassen. Alle Touren sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln umsetzbar, die einfachen bis mittelschweren Wege führen durch die unterschiedlichsten Biotope, von den Riedwiesen im Rheintal, über Bergwälder und Alpen im Walgau oder am Tannberg bis hin zu den alpinen Matten im Montafon. Über 40 Orchideenarten sowie mehr als 200 weiteren Blütenpflanzen kann man hier anhand von Darstellungen und Beschreibungen aufspüren - und zugleich ihre einzigartigen Lebensräume und die vieler anderer Lebewesen erleben und genießen. Mit einem Kalender zu den Blütezeiten der einzelnen Arten und einer Klassifikation ihrer Gefährdung.


#6
Datum:14.5.24
Ziel: Rundtour ohne Gipfel
Ausgangspunkt : hinterer Gießenbachparkplatz
Route: Maiglöckchenweg, Steilner Alm, Oberaudorfer Almen
Wegbeschaffenheit: trocken
Gefahrenpotential: Steig absturzgefährdet, nicht wirklich schwer, T3
Wetter: leicht bewölkt, sehr warm, z.T. windig
Flora/Fauna: der Grund, warum wir noch einmal da hinten unterwegs waren: Maiglöckchen, weißes Waldvögelein, Salomonssiegel, Enziane in Massen, Trollblumen und drei (!) Horste mit wunderbar blühenden Frauenschuhen
Hütteninfo: keine Einkehr möglich
Sonstiges: reine Gehzeit gut 4 Stunden, mit Blumen- und Fotopausen 5 Stunden Genuss..
#7
Sonstiges / aktuelle Sperrungen
tramp20 - 14.05.2024, 04:04
Danke.
Noch schöner wäre es, wenn jemand, der diese Strecken danach erfolgreich befährt, hier dies mitteilen könnte.
#8
Servus,
gestern ging es ins Vorkarwendel, wir sind die Tour rund ums Demeljoch gefahren (klick) mit zwei Gipfeleinlagen.

Start war an einer Parkbucht nahe Walchenklamm (war somit kostenlos), Runde dann im Uhrzeigersinn (wie in der Beschreibung).
Auffahrt auf gutem Forstweg, wir sind von der Rotwandlalm noch ein paar Kehren höher, bis der Wanderweg linker Hand in die Flanke beginnt.
Aufstieg schneefrei.

Zurück zur Rotwandlalm fuhren wir den Karrenweg Richtung Flanke zum Zotenjoch. Am Übertritt vom Weidezaun Aufstieg zum Zotenjoch. Der Latschenhang enthält unzählige Möglichkeiten, wir haben im Aufstieg einige Zeit gesucht. Am besten vom Übertritt schräg rechts aufwärts.

Im Kessel unterhalb vom Kammverlauf noch wenige Schneefelder, die man aber gut umgehen kann. Der Steig wird später doch noch deutlicher. Aber im Abstieg ist der Pfad besser zu finden.

Die Abfahrt durch das Bächental ist wunderschön. Es gibt aber ein paar Gegenanstiege.
Zum Ende Richtung Walchenklamm heißt es nochmals ordentlich auf und ab zu machen, das habe ich schon gespürt zum Ende hin.


Tolle Runde mit lohnenden Gipfelzielen, alles gut zu fahren/gehen (ausgenommen Zotenjoch, da ist etwas Abenteuer angesagt).


Stefan
#9
Zitat von: tramp20 am 13.05.2024, 06:03der Elandgraben zwischen Zipfelwirt (Kloo-Aschertal) und Elandsattel ist wegen Holzarbeiten gesperrt.
Keine Ahnung wie lange

Danke, @tramp20!

Wir halten diese Informationen in dem Board aktuelle Sperrungen für sehr wichtig.
Deshalb erweitern wir die Aktion mit der Verlosung des Alpenvereinsjahrbuche "Berg2024".
In die Verlosung kommen also Beiträge in dem Board Wer-war-wo sowie  aktuelle Sperrungen!

 #vielglueck#
#10
der Elandgraben zwischen Zipfelwirt (Kloo-Aschertal) und Elandsattel ist wegen Holzarbeiten gesperrt.
Keine Ahnung wie lange