Aber nein, da wollen die Hundebesitzer Ihre Quaukal beschützen anstatt ihn von der Leine zu nehmen und sausen zu lassen, da passiert nichts, der Hund flieht die Kuh setzt erfolglos nach und gibt auf.
Aber sehr viele Hundebesitzer fühlen sich eigentlich immer im Recht und erwarten meist sehr fanatisch dass sich andere Personen und das Drumrum ihrer "Tierliebe" unterzuordnen hat.
Also Bitte, das sind genau die Kommentare die nix bringen und nur draufhaun.
Ja, ich hab auch einen Hund, und ich bin es echt Leid, dass immer alle über einen Kamm geschoren werden.
Ich würde jedem mal empfehlen sich in die Situation zu versetzen. Du gehst nixahnend mit deinem Hund , und auf einmal kommt eine oder mehrere Kühe dahergerannt. Da kommt man durchaus auch in Panik, hat Angst, der Hund bellt vielleicht auch noch, weil er Angst hat oder was auch immer. Vielleicht hat sich durch den Tumult auch die Leine schon irgendwie (um die Füße) verwickelt. Ja und dann findet das Ganze auch noch im abschüssigen Gelände statt... Ab einem gewissen Punkt meine ich spielt es dann keine Rolle mehr, ob der Hund an der Leine ist oder nicht...
Mal davon abgesehen schreien sonst ja auch immer alle danach, dass Hunde generell anzuleinen sind... was in meinen Augen der Hundebesitzer selbst entscheiden sollte, da er seinen Hund kennt und weiß wie er auf was reagiert...
Leider helfen auch die Ratschläge mit dem "Abstand halten" nicht immer. Manchmal gibt es Engstellen, wo man nicht ausweichen kann.
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass die Kühe gerade am Anfang der Almsaison ein bisserl gspinnert waren, später gewöhnen sie sich dann auch an Leute und eventuell auch Hunde.
Mit den Mutterkühen ist es allerdings schon etwas anders, und irgendwie kann man es ja sogar nachvollziehen...
Als mein Hund noch in die Berge mitgekommen ist, habe ich während der Almsaison immer versucht Viehweiden größtmöglich zu meiden....
Elisabeth