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Kesselwand - Soinwand - Lacherspitze


Im Wendelsteingebiet ohne Wendelstein

Kesselwand, Soinwand und Lacherspitz liegen im Schatten des viel besuchten Wendelstein. Im Rahmen dieser eher ruhigen, aber doch abwechslungsreichen Tour vermeiden wir den Touristenrummel auf den "Technoberg". Die drei Gipfel können problemlos bestiegen werden, insbesondere Kesselwand und Lacherspitze erfordern eine kurze, einfache Kraxelei, können aber auch ausgelassen werden. Alle drei geben uns schöne Weitblicke in alle Himmelsrichtungen.
Das Gebiet südlich der Lacherspitze ist ein Wald-Wild-Schongebiet und sollte nicht betreten werden, siehe Ausschnitt der AV-Karte. Wer noch eine ältere Wanderkarte benutzt, sollte beachten, dass dort die Gipfel Lacherspitz (1724m) und Tagweidkopf (1634m) vertauscht sein könnten.


Das Gipfelkreuz der Soinwand

Das Gipfelkreuz der Soinwand


Blick vom Gipfel der Soinwand auf Kesselwand (rechts) und Lacherspitze (Bildmitte). Der Gipfelaufstieg zur Kesselwand ist gut erkennbar.

Blick vom Gipfel der Soinwand auf Kesselwand (rechts) und Lacherspitze (Bildmitte). Der Gipfelaufstieg zur Kesselwand ist gut erkennbar.



Kurzinfo:


Region:
Bayerische Voralpen
Tourenart:
Bergtour
Erreichte Gipfel:
Soinwand 1756m, Kesselwand 1721 m, Lacherspitz 1724m
Dauer:
ca. 6 - 6,5 Std.
Touristinfo:
Bayrischzell

Anforderung:


Höhenunterschied:
ca. 765 hm
Streckenlänge:
10,2 km
Schwierigkeit:
mittel (mehr Info)
Insgesamt eine eher leichte Tour mit einfachen Wiesen- und Waldwegen sowie Bergsteige, die zu den Gipfel hin und unterhalb der Kesselwand Trittsicherheit erfordern. Zum Gipfel der Kesselwand ist ein gewisses Mass an Schwindelfreiheit sinnvoll.
Hunde:
wenig Wasserstellen.
Hinweise für Hundebesitzer: Vorsicht beim Betreten von Almgeländen und Weideflächen - Muttertiere schützen ihre Kälber, deshalb Hunde anleinen und Distanz halten, es besteht auch Gefahr für den Hundebesitzer. Bei Gefahr Leine loslassen. Flüchtendes Wild löst auch bei ansonsten friedlichen Hunden den Jagdinstinkt aus und kann zum Verletzen oder Reißen führen. Im Extremfall sind Jäger berechtigt, frei laufende und wildernde Hunde zu erschießen. Bitte die Hinterlassenschaften in Kotbeutel entsorgen und den Beutel ins Tal mitnehmen.

Start:


PP Unteres Sudelfeld/Jugendherberge 1106 m


GPS-Wegpunkt:
N47 40.831 E12 02.048 zu Google Maps


Umweltfreundliche Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit der Bahn kann man über Miesbach bis nach Bayrischzell fahren, alternativ auch über Rosenheim und Brannenburg. Von beiden Orten fährt die Wendelsteinringlinie (Bus) ca. von Mai bis Ende Oktober bis zur Haltestelle "Unteres Sudelfeld / Jugendherberge".


Mit dem Pkw:
Inntalautobahn Ausfahrt Brannenburg. Von dort weiter auf der gebührenpflichtigen Mautstraße in Richtung Bayrischzell übers Sudelfeld. Von Bayrischzell aus kommend zum Sudelfeld.
Der Wanderparkplatz befindet sich ca. 200 m nördlich des Sudelfeldpasses bei einer Gaststätte, die meist von Motorradfahrern besucht wird.
Zwei weitere Parkplätze befinden sich ca. 500 m weiter nördlich Richtung Brannenburg.

  • Ab Rosenheim: 35 Km / 0:40 Std
  • Ab München: 80 Km / 1:00 Std
  • Ab Bad Tölz: 45 Km / 0:45 Std
  • Ab Salzburg: 105 Km / 1:10 Std


Tourenplaner / Online-Fahrpläne:
hier klicken


Zum Zoomen der Karte bitte STRG und Mausrad benutzen.

Tourenbeschreibung:


Aufstieg:
An der Westseite des Parkplatzes führt ein gepflasterter Weg zur Larcheram (3 Min.) und weiter in Richtung einer Jugendherberge. Hinter der Larcheralm gehen wir links durch ein Gatter hindurch. Nach einigen Serpentinen und einem kleinen Wäldchen passieren wir einen Stall und gelangen anschließend auf eine Wiese und in einen weiteren Wald, in dem wir einige Meter bergab wandern. Danach gehen wir rechts in Richtung Talstation einer Materialbahn. Oberhalb dieser erblicken wir einen Asphaltweg, dort folgen wir links hinauf dem Wegweiser "Soinhütte, Wildalpjoch, Wendelstein". Wenige Meter später verlassen wir wieder die Straße und folgen geradeaus dem Wegweiser zum Wendelstein. Bald wird es wieder flacher, wir wandern in angenehmer Steigung durch den Wald, passieren eine auffällige Felsnadel, bis wir unterhalb der Peterbaueralm stehen. Hinter ihr ragt der Gipfel des Wendelstein mit seinem Observatorium auf. Die Peterbaueralm gehört zu den Wendelsteinalmen, die weiteren Gebäude stehen westlich davon hinter einigen Bäumen. Zwischen den Almen führt uns nun der Weg nach rechts, also Norden, direkt auf die Felswand des Wendelstein heran. Am Fuß der Wand folgen wir nun dem Wegweiser nach rechts und steigen angenehm auf die Scharte zwischen Kesselwand und Lacherspitze. An dieser Stelle erblicken wir alle drei Gipfel, die wir heute besteigen wollen: Linker Hand ragt in unmittelbarer Nähe die Kesselwand empor, geradeaus entdecken wir in einiger Entfernung die Soinwand und rechts, also südöstlich, der felsige Gipfel der Lacherspitze. Unter uns liegen die Soinalm und der Soinsee.

Kesselwand:
Um auf die Kesselwand aufzusteigen, durchqueren zuerst wir das Gatter, hinter welchem der Weg zur Soinalm hinunter führt. Schon nach wenigen Metern zweigt links ein schmaler Pfad ab. Auf diesem verlieren wir bald etwas an Höhe, dann geht es wieder bergauf, bis wir, ca. 200 Meter nach der Scharte, bei einem roten Holzpflock in einen weiteren, schmalen Pfad einmünden. Über diesen steigen wir nun links steil und in mehreren kleinen Serpentinen dem Gipfelkreuz entgegen. Vorsicht: Rutschgefahr auf einer sandigen Platte! Nach dem obligatorischen Gipfelfoto steigen wir wieder hinab bis zu dem roten Holzpflock.

Soinwand:
Nun folgen wir dem Pfad Richtung Soinwand, der bald in einen schönen, unschwierigen Wiesenweg übergeht. Ohne große Steigung erreichen wir durch Latschen den Gipfelbereich, nur die letzten Meter sind etwas felsiger. Vom Gipfel aus reicht der Blick weit hinein ins Alpenvorland, im Westen dominiert der Wendelstein mit der Zahnradbahn, unter uns erblicken wir die Soinhütte mit dem kleinen See, darüber das Wildalpjoch. Rechts davon befindet sich unser letzter Gipfel, die Lacherspitze.

Lacherspitze:
Wir steigen auf dem gleichen Weg wieder bergab und gelangen wieder zu der Scharte zwischen Kesselwand und Lacherspitze. Dort wandern wir gemütlich auf die Bergstation des Lacherliftes zu und biegen dahinter rechts ab zur Lacherspitze. Durch Latschen erreichen wir unschwierig durch ein paar Felsen den Gipfel.

Abstieg:
Zuerst geht es wieder bergab zum Materiallift. Hier zweigt nach Osten der bezeichnete Weg zum Wildalpjoch ab. Wir halten uns jedoch weiter nach rechts und gehen auf einen Weidezaun-Durchstieg zu. Über diesen Steig gelangen wir in das Lacherkar und steigen auf diesem längere Zeit hinab bis zu einer Teerstraße. Diese führt uns über die Lacheralm zurück zu unserem Aufstiegsweg bei der Talstation der Materialseilbahn, zwischendurch können wir einmal links über einen Wiesensteig abkürzen. Von der Talstation aus wandern wir auf dem bekannten Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt.


GPS-Daten:


GPX-Tracks sind oft ungenau. Die angezeigten Daten können (insbesondere zur Höhe und Steigung) falsch sein.
Auf der Karte lässt sich rechts oben in die Kartengrundlage OpenTopomap umschalten (OpenTopoMap ist nicht immer sofort verfügbar).
Zum Zoomen der Karte bitte STRG und Mausrad benutzen.



Download Bedingungen


1. Unsere GPS-Dateien dürfen kostenlos für die private Nutzung heruntergeladen werden. Die Veröffentlichung jeglicher Art (z.B. Komoot, Outdooraktiv, andere Homepage etc.) sowie kommerzielle Nutzung ist nur mit vorheriger Genehmigung von roBerge.de möglich.
2. Die GPS-Daten wurden mit größter Sorgfalt aufbereitet. Trotzdem kann keine Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten gegeben werden. Sie können deshalb nur als Unterstützung bei der Wegfindung dienen. Wir weisen deshalb ausdrücklich darauf hin, dass die Wegfindung nur aufgrund offizieller Karten erfolgen darf. Die Tracks dürfen nie ohne betreffendes Kartenmaterial für das dazugehörige Gebiet verwendet werden.
3. Die Benutzung privater Straßen und das Betreten privater Grundstücke kann gesetzlichen Beschränkungen unterliegen.
4. Bitte jede Tour gut vorbereiten, nur passende Bergausrüstung verwenden und das eigene Können nicht überschätzen. Touren, die nicht als leicht gekennzeichnet sind, sind nur für Profis geeignet. Die Nutzung erfolgt auf eigene Verantwortung.


Ich habe die obigen Download-Bedingungen genau gelesen und akzeptiere sie.



Webcams:


Aktuelle Bilder von Webcams im Umkreis von 30km vom Ausgangspunkt.
  weitere Webcams findest du hier



Sudelfeld Kitzlahner-Bergstation
© Skiparadies Sudelfeld

Wendelstein Ost
© https://www.foto-webcam.eu

Wendelstein West
© https://www.foto-webcam.eu

Ähnliche Tour:


Wildalpjoch und Wendelstein
Einer der bekanntesten der Bayerischen Voralpen
  zur Tour, hier klicken

Tagweidkopf und Lacherspitz umbenannt:


Den nachfolgenden Text erhielten wir mit freundlicher Genehmigung von OVB-online:

Trauerspiel um Lacherspitz - Tagweidkopf und Lacherspitz umbenannt


"Seit ich in die Berge gehe, kenne ich den Tagweidkopf und die Lacherspitz. Die jetzt amtliche Umbenennung der beiden Gipfel in unmittelbarer Nähe des Wendelsteins durch das Bayerische Vermessungsamt ist widersinnig und ein Trauerspiel." Kopfschüttelnd quittiert Fred Mühlberger, Tourenführer beim Alpenverein Rosenheim, die amtliche Entscheidung durch Staatsminister Faltlhauser vom Oktober 2003.

"Vom Sudelfeld geht eine schöne Skitour über die Lacheralm durch das Lacherkar zur Lacherspitz. Interessant ist die Route, weil im Frühjahr im Kar noch lange Schnee liegt. Wer will, kann bis zum Wendelstein gelangen", so Mühlberger. Auch Richard Horner, weithin bekannter "Bergfex" und Tourenschreiber, ist empört. "Warum soll man einen Namen, der seit Generationen so heißt, umbenennen? Wir nennen Rosenheim auch nicht plötzlich anders.

Ganz anders sieht das Helmut Schmidmeier, Gebietstopograph vom Bayerischen Vermessungsamt München. "Die Sache ist endgültig entschieden. So bleibt es jetzt. Das Hin und Her ergibt keinen Sinn", so der Topograph.

In der Historie habe die Bezeichnung der beiden Berggipfel mehrfach gewechselt. Erste topographische Aufzeichnungen etwa aus dem Jahr 1866 hätten die Namen aus der Flurkarte übernommen. Gegen 1910 seien sie wieder geändert worden. "Der damalige Gebietstopograph hat die Bezeichnungen wohl deshalb geändert, weil der 1724 Meter hohe Berg ,Lacherspitz' eine echte Felsspitze hat, während der 1634 Meter hohe ,Tagweidkopf' ein runder Grasbuckel ist, auf dem früher die Tiere zur Tagweide getrieben wurden." 90 Jahre lang sei seither Ruhe an der "Namensfront" gewesen. Mitte der 90er-Jahre sei wieder Bewegung in das Karussell gekommen. Auf dringenden Wunsch der Gemeinde Bayrischzell sollte wieder die frühere Namesgebung eingeführt werden. Vor allem würde die Bevölkerung dies wünschen. Bürgermeister Helmut Limbrunner aus Bayrischzell weiß davon allerdings auf Nachfrage des OVB nichts. "Wir wären für eine Korrektur der amtlichen Karten. Ich vermute einen Druckfehler, der dann nicht geändert wurde."

Schließlich kam tatsächlich 1995 wieder eine Umbenennung der beiden Gipfel zustande. Seither ist in amtlichen topographischen Karten die höhere Lacherspitz jetzt offiziell der Tagweidkopf. Der niedrigere Tagweidkopf heißt nun Lacherspitz. Als "Lapsus" bezeichnet Schmidmeier den Umstand, dass auf den aktuellen digitalen Datenträgern des Vermessungsamtes wieder die alte Bezeichnung Einzug gehalten hat. "Wir sind gerade dabei, unsere Daten auf moderne Verfahren umzustellen. Da wurde aus Versehen auf alte Datenbestände zurückgegriffen."

Die Konfusion hält an, da zahlreiche Karten, die aktuell im Handel zu erhalten sind, die Umbenennung nicht mitgemacht haben. Auch viele Wanderwege, Hinweisschilder und große Wandertafeln an Parkplätzen schicken Bergwanderer noch nach den alten Bezeichnungen auf den Weg.

Tourenführer Mühlberger ist entsetzt: "Auf der Lacherspitz kann man die letzten zwanzig Meter klettern. Das ist zwar nicht viel, aber herunterfallen kann man auch. Wohin soll eigentlich im Notfall die Bergwacht kommen? Wie soll ich den Gipfel benennen?"


Aus dem Oberbayerischen Volksblatt vom 17.9.2004

Vermessungsamt bleibt stur

Rosenheim/Brannenburg/Bayrischzell - Kein Ende im Verwirrspiel um Lacherspitz und Tagweidkopf. Wie berichtet, hatte das Bayerische Vermessungsamt die beiden Gipfel im Wendelsteinmassiv kurzerhand umgetauft.

Diesem Verwaltungsakt seien zahlreiche Gespräche mit Kommunalpolitikern und Verbänden vorausgegangen, behauptet das zuständige Finanzministerium. Allerdings: Nachfragen unserer Zeitung ergaben, dass zumindest die Hauptbetroffenen nie ihren Segen zu der Umbenennungsaktion gegene haben.

"Eine Spitze bleibt eine Spitze", so Brannenburgs Bürgermeister Peter Gold, der auch begeisterter Tourengeher ist. Er kennt die Lacherspitz persönlich und schwärmt: "Von dort hat man einen schönen Rundblick." Sicher ist er sich, dass er nie zum Thema Umbenennung gefragt worden sei.

Unbekannt ist die Umbenennung auch Brannenburgs Verkehrsamtsleiter Otto Maier. Die Wanderkarten seien nie umgeschrieben worden. Dies bestätigt auch Horst Lehenbeuter, geprüfter Bergwanderführer und zuständig für Wanderkarten und -wege in diesem Gebiet. "In der aktuellen Ortsplan- und Wanderkarte Brannenburg ist die Lacherspitz mit 1718 Metern und der Tagweidkopf mit 1633 Metern angegeben. Das ist die übliche Bezeichnung"

"Verstehe ich nicht", meint Friedl Bruckbauer, Vorsitzender des Alpenvereins der Sektion Bergbund, zur Umbenennung. Ihn habe nie jemand dazu befragt. "Diese Umbenennung finde ich schlecht. Es führt nur zu Verwechslungen. Ich meine, man sollte die Gipfelnamen belassen, zumal alle Brannenburger und Inntaler die herkömmlichen Namen kennen." Außerdem, so Bruckbauer, führe ein Schlepplift für Skifahrer auf den Grat der Lacherspitz. "Führt also der Lacherlift auf den Tagweidkopf? Zum Lachen."

"Ich kenne die Lacherspitz und das Wendelsteingebiet gut, denn als Soldat war ich oft dort oben", so Hubert Wildgruber, Bürgermeister von Oberaudorf. Die Einheimischen seien sicher gegen die Umbenennung, schätzt das Gemeindeoberhaupt. Er selbst sei zu diesem Thema nie befragt worden.

Hans Vogt, Betriebsleiter der Wendelsteinbahn, schüttelt den Kopf über diese Verwirrung. "Seit 40 Jahren bin ich bei der Wendelsteinbahn, kenne die Lacherspitz und den Lacherlift. Warum soll der Berggipfel umbenannt werden", fragt er. Vor Jahren sei zwar ein Mitarbeiter des Vermessungsamtes bei ihm gewesen und habe ihn auf die Umbennennung aufmerksam gemacht. "Doch das war nur so nebenbei. Der Grund für unser damaliges Gespräch war ein völlig anderer", so Vogt.

Helmut Limbrunner, Bürgermeister der Gemeinde Bayrischzell, sieht die Sache gelassen. "Es liegt nicht in meinem Interesse, die Gipfel umzubenennen. Die Bevölkerung kennt und benützt die alten Namen." Er bestätigt zwar ein internes Gespräch mit Helmut Schmidmeier, dem zuständigen Gebietskartographen des Vermessungsamtes. Doch habe er es damals eher als Vorschlag empfunden. "Das Thema hatte nie Brisanz und wurde deshalb auch nie im Gemeinderat behandelt." Er halte die Umbenennung für einen Fehler und empfehle, ihn zu korrigieren.

Übrigens: Das Ministerium selbst mag die Namen der zahlreichen Kommunalpolitiker und Verbände, mit denen die Vermessungsverwaltung gesprochen haben will, nicht nennen. Die Umbenennung sei ausführlich behandelt, nach Überprüfung für erledigt erklärt und damit endgültig entschieden worden (Originalton Finanzministerium).


2005 hatte die Verwechslungskomödie ein Ende

Die Namensänderungen wurden wieder rückgängig gemacht.
Einen dazugehörigen Zeitungsartikel haben wir unten (Bild Nr. 8) abgebildet.

Flora und Fauna:

Zypressen-Wolfsmilch, Alpen-Steinquendel, Tauben-Skabiose, Sumpf-Herzblatt, Großer Augentrost, Hain-Geiskraut, Wollköpfige Kratzdistel, Blutwurz, Schwalbenwurzenzian


Literatur:


Karte

Alpenvereinskarte BY16
Bayerische Alpen Mangfallgebirge Ost: Wendelstein, Traithen
von Alpenverein
Infos: Karte

Alpenvereinskarte BY16

Galerie:



Weitere Bilder:

Bei den Wendelsteinalmen, hier die PeterbaueralmBlick zur Zeller ScharteUnterhalb der Kesselwand ist die Soinalm mit dem Soinsee erkennbar.Blick vom Gipfel der Soinwand auf den WendelsteinVom Gipfel der Lacherspitze der Blick auf die Soinwand (Mitte hinten) und links von ihr die Kesselwand.Von der Kesselwand (im Vordergrund der Gipfelaufstieg) ist schon das nächste Ziel erkennbar, die Soinwand.Das Gebiet um den Tagweidkopf ist ein Wald-Wild-Schongebiet.

Gipfelpanorama bei PeakFinder:

zu Peakfinder auf roBerge.de


Autor/en:




  • Openstreetmap Darstellung von J.Dankoweit