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Neueste Beiträge

#1
 #danke1# fürs Teilnehmen !
der Martl hat natürlich recht: gesucht war der Stromboli.  #prost#  #glueckwunsch#
Daß unser Forumsteilnehme Stromboli fürs Mitraten gesperrt war, verstand sich von selbst ... #hihi#
RADI
#2
Nach dem eindrucksvollen ersten Tag im Gschlösstal führte uns die heutige Etappe ins idyllische Defereggental. Ziel unserer Wanderung war die malerisch gelegene Trojeralm.

Begleitet wurden wir von zwei einheimischen Wanderführern, die die Gruppe je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad teilten. Ich schloss mich der etwas anspruchsvolleren Gruppe an, doch beide Gruppen hatten dasselbe Ziel.

Direkt vom Hotel aus wanderten wir auf einem leicht ansteigenden Pfad entlang des Trojeralmbachs. Schon bald führte uns ein abwechslungsreicher teils stark abschüssiger Steig durch das wildromantische Trojertal, begleitet vom Rauschen des reißenden Baches, der momentan besonders viel Wasser führte. Die zweite Gruppe wählte den  gemütlicheren Weg über die Forststraße.

Bei der Jausenstation Trojeralm auf 1810 m angekommen, beschlossen wir, noch rund 200 Höhenmeter weiter zur Hinteren Trojeralm zu wandern. Unterwegs bestaunten wir eine kleine Herde von Yaks – diese aus Tibet stammende Rinderart fühlt sich in den Osttiroler Bergen anscheinend recht wohl.

Auf über 2000 m angekommen, gab uns unsere Bergführerin interessante Einblicke in die Geographie der umliegenden Bergwelt. In der Gegend wurde früher Kupfer- und Silberbergbau betrieben – auch auf der Trojeralm, wo einst Bergleute unter harten Bedingungen arbeiteten. Von hier aus wäre es interessant gewesen, zur Reichenberger Hütte zu wandern (ca. 1,5 Std.), ein Tipp von @Chtransalp10. Leider ließ dies unser Zeitplan nicht mehr zu.

Zurück bei der Jausenstation genossen wir eine wohlverdiente Brotzeit, bevor wir den Rückweg ins Tal nach St. Jakob antraten.


Trojeralmbach.jpg
Trojeralmbach


Yak.jpg
Yak


Trojeralm.jpg
Trojeralm


#3
Stromboli

(Antwort gerade noch am Mo.  #hihi# )

sorry an den 'Forums - Namensvetter' von dem  ;)

Gruß
Martl
#4
 #schwitz#
Leider nicht,
fast #asche# aber nicht wirklich #hihi#
Bild vom Ätna Ausbruch kürzlich

#5
Hab ihn zwar noch nie in Natura gesehen - aber das könnte der Ätna sein...
#6
 #hallo#

Habe für Euch ein neues Montagsrätsel bereit...
Welcher Berg  #mountain# ist gesucht #gruebel#
Preis: leider nix
Mitraten: dürfen alle bis auf Forums-Mitglieder, die den Namen dieses Bergs als Nickname nutzen  #sorry#
 #vielspass#  #vielglueck#

RADI

Bergrätsel.jpg
#7
Wer war wo / Im Gschlösstal
Reinhard - 16.06.2025, 07:45
Mit einer Wandergruppe unternahm ich eine Wanderreise ins Defereggental. Zunächst  führte führte sie uns ins Gschlösstal. Dieses ist ein Seitental des Tauerntals auf dem Gemeindegebiet von Matrei in Osttirol und gilt als einer der eindrucksvollsten Talschlüsse der Ostalpen.

Nach einer zweistündigen Busfahrt erreichten wir das auf 1512 Metern gelegene Matreier Tauernhaus, von wo aus die erste Etappe der Wanderreise startete.
Unsere Gruppe entschied sich für den Almweg – einen schmalen, abwechslungsreichen Pfad, der zur Almsiedlung Außergschlöss führt. Dort bot sich ein erster Blick auf den Großvenediger und die umliegenden Gipfel sowie Gletscher.

Erster Blick auf den Grossvenediger.jpg
Erster Blick auf den Großvenediger (der unscheinbare Buckel genau in der Bildmitte)

Außergschlöss.jpg
Aussergschlöss


Der Weg führte weiter entlang des Gletscherbaches zur Felsenkapelle, einem markanten Bauwerk inmitten der Felslandschaft.

Felsenkapelle.jpg
Felsenkapelle


Nach etwa eineinhalb Stunden erreichten wir die Almsiedlung Innergschlöss und das Venedigerhaus, wo eine kurze Rast eingelegt wurde.
Für den Rückweg wählten wir die breitere, gut ausgebaute Forststraße, die uns zurück zum Ausgangspunkt führte.


Rainerhorn 3559m.jpg
Das Rainerhorn, zweitgrößter Gipfel der Venedigergruppe

Die Wanderung im Gschlösstal ist leicht und bietet einen guten Einblick in die alpine Umgebung und die Wandermöglichkeiten der Region bot.l
#8
Wir suchen eure besten Bilder aus den Hohen Tauern!

Wir freuen uns darauf, wieder wunderschöne und neue Bergfotos auf roBerge.de zu sehen! Deshalb starten wir heute eine neue Fotoaktion.

Dieses Mal konzentrieren wir uns auf die beeindruckende Region der Hohen Tauern. Ob hohe Gipfel, farbenprächtige Blumen, faszinierende Tiere, interessante Menschen oder idyllische Täler – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Jeder kann bis zu drei Fotos einreichen. Um unseren Speicherplatz nicht zu überlasten, bitten wir euch jedoch, die Größenbeschränkungen des roBerge Forums zu beachten. Diese findet ihr hier.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Fotografieren oder Wühlen in eurem Fotoarchiv und freuen uns auf viele tolle Bilder aus den Hohen Tauern!

PS: Dies ist kein Fotowettbewerb!

#fotos#
#9
Servus Beinand

Gestern bei sehr heißem Wetter: Radlrunde von Kössen (PP neben Gieswein) zum Walchsee, Umrundung, und dann hoch zur Harau Alm: Jausenbrettl ist nix für Vegetarier. Wenig Leute, denen war es allen zu heiß, wie die Wirtin Christine meinte. 
Nette Runde, hier eine Collage.

Kalapatar
#10
Vorgestern unternahmen zwei Mitglieder der roBergler eine Bergtour auf den Karkopf, einem Nebengipfel der Hochries.
Der Aufstieg begann am Gammernparkplatz und führte über die schattige Nordseite des Feichtecks hinauf zur Pölcherschneid – dem Sattel zwischen Karkopf und Feichteck. Nach einer kurzen Rast ging es weiter über einen steilen Anstieg zum Karkopf-Gipfel, der stellenweise leichtes Kraxeln erforderte.
Oben angekommen, wurden die Mühen mit mitgebrachtem Rhabarberkuchen und einer Tasse Kaffee belohnt – ein Genuss mit Aussicht.
Der Abstieg erfolgte zunächst zum Sattel zwischen Karkopf und Hochries, anschließend ging es über die Nordseite des Karkopfes zurück zur Pölcherschneid.
Von dort führte der sonnige Weg über die Genossenschaftsalmen zurück zum Ausgangspunkt.

Die Tour gibt's auch auf roBerge: klick


Wegerich.jpg
Wegerich


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Blick ins Alpenvorland.jpg
Blick ins Alpenvorland