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Thema:
Große Astenrunde am 6.4.2019 (Mangfallgebirge)
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Autor
Thema: Große Astenrunde am 6.4.2019 (Mangfallgebirge) (Gelesen 258 mal)
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Bergautist
Cirsium palustre
roBergler
Beiträge: 365
Große Astenrunde am 6.4.2019 (Mangfallgebirge)
«
am:
08.04.2019, 05:49 »
Als Vorlage für diese Tour diente die Beschreibung
https://www.roberge.de/tour.php?id=912
Abweichend davon habe ich mir ein paar Abstecher gegönnt, was die Tour noch etwas in die Länge zog. Aber auch so sind die in der Tourenbeschreibung genannten Zeiten nur von Berg
läufern
zu erreichen!
Der Anstieg über den
Wagner am Berg
war heute zumindest von unten noch gesperrt. Zum Glück wurde aber gerade woanders gearbeitet.
An der
Maiwand
habe ich versucht, den Normalweg zu treffen. Anders als in der Beschreibung nahegelegt, muss man dazu aber zum Schluss nochmals ca. 30 Hm absteigen, nicht nur "einige Meter". (Das mit den "einigen Metern" habe ich auch ausprobiert. Man landet dann in den Steilwänden und sucht vergebens nach einer Spur!) Der Schlussanstieg zum Maiwandkreuz (Bild 1) war an der kniffligsten Stelle zugemüllt mit morschem Baumresten, was den I-er dort nicht gerade erleichterte und erst einmal Putzen erforderte. Ich werde doch wohl nicht der erste gewesen sein, der heuer den Normalweg genutzt hat? Bild 2 zeigt im Rückblick vom Kreuz den direkten Weg über den Grat. Dass sich dort unterhalb des Bildzentrums ein Seil befindet, habe ich erst daheim auf dem Foto gesehen. Der Normalweg kommt in der Scharte von links über eine Schrofenflanke hoch.
Der nachfolgende
Große Riesenkopf
ist schon von der Maiwand aus gut zu sehen (Bild 3). Vom Riesenkopf ging es dann abweichend von der Tourenbeschreibung weglos über den Westgrat hinunter. Hier muss man sich nur von der Abbruchkante fernhalten und weiter unten die Augen vor den Baumspießen schützen. Dafür erreicht man unmittelbar den Zustieg zum
Hirschnagel
, der schon vom Riesenkopf aus eine gute Figur macht (Bild 4). Nur der Gipfel kommt etwas langweilig daher.
Wieder abweichend von der "amtlichen" Tourenbeschreibung, sollte der Anstieg zum
Rehleitenkopf
über dessen Nordgrat erfolgen (Bild 5). Der war nach Weglosanteil nicht nur problemlos, sondern zu meiner Überraschung auch noch gespurt! Bei der Gelegenheit kam ich laut historischer Karte (BayernAtlas:
https://v.bayern.de/gsmgT
) noch auf dem zweiten
Hirschnagel
des Tages zu stehen, einer Graterhebung im Kammverlauf des Rehleitenkopfs.
Alles in allem ein gelungener Tag, der im Gasthof
Hohe Asten
seinen würdigen Ausklang fand! (Schnee war kein Thema mehr!)
Gespeichert
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am:
08.04.2019, 05:49 »
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