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Rechtliche Hinweise

Oft bewegt man sich beim Mountainbiken außerhalb der Gesetze, ohne sich dessen bewusst zu sein. Im schlimmsten Fall, z.B. bei einem Unfall, kann dies zu erheblichen Schwierigkeiten rechtlicher und finanzieller Art kommen.

Österreich: In Österreich ist das Mountainbiken im Gebirge grundsätzlich verboten, außer die Wege sind extra als Radwege gekennzeichnet.

Deutschland: Das Biken ist grundsätzlich erlaubt, aber das Fahren abseits der Wege ist verboten. Details sind auf Länderebene festgelegt, deshalb gibt es keine einheitlichen Regelungen.

Da wir von roBerge.de nicht wissen, welche der von uns vorgestellten MTB-Routen in der Gegenwart oder Zukunft offiziell verboten oder freigegeben werden, beschreiben wir hier die Touren so, wie sie aufgrund der Kenntnis des Autors technisch als befahrbar gelten. Dies heißt nicht unbedingt, dass die beschriebenen Touren auch erlaubt sind. Sofern uns Einschränkungen bekannt sind, geben wir in der betreffenden Tourenbeschreibung einen Hinweis.
Deshalb ist es für jede Tourenplanung selbstverständlich, dass man sich an geeigneten Stellen (Gemeinde, Grundstückseigentümer, Tourismusbüros, Polizei, Gendarmerie) Auskunft über die Befahrbarkeit der Strecken einholt. Die von uns angegebenen Links zu den Tourismusbüros sind hierzu eine Hilfe. Wir weisen extra darauf hin, dass wir insbesondere für die rechtliche Befahrbarkeit der beschriebenen Touren sowie für Fehler in den Beschreibungen keinerlei Haftung übernehmen können!




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Benutzung von Wanderwegen durch den Bikepark Samerberg

Begonnen von Reinhard, 25.05.2014, 20:23

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Reinhard

Da ich heute Mittag wieder zuhause sein musste, nahm ich mir mit einem Freund die kurze Tour auf den Hochriesgipfel vor, von der Talstation über den Abkürzer zum Moserboden und weiter über die Seitenalmen zum Gipfel. Für den Abstieg war die zeitsparende und knieschonende Abfahrt mit der Bahn vorgesehen.

Auf dem Parkplatz ging es schon um 8 Uhr in der Früh recht zu, kein Wunder, es fand ja eine größere Veranstaltung des Bikepards Samerberg statt. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, im Gegenteil, ich schaue immer wieder mal gerne den jungen Bikern bei ihren tollen Downhills gerne zu. Allerdings bin ich über den Veranstalter etwas verärgert: Mein Freund und ich gingen den mit einem gelb markierten Wanderweg, der wenige Minuten nach dem Parkplatz rechts die Asphaltstraße und unter dem Sessellift hindurchführt. Am Waldrand, wo der Weg nochmals mit einem gelben Schild markiert ist, ging es dann leicht bergauf bis zu der Kreuzung, wo der Weg von links nach rechts zur Weyereralm kreuzt. Dort mussten wir geradeaus weiter aufsteigen. Wir wunderten uns schon, weil ab hier plötzlich Bänder angebracht waren und anscheinend einen Fahrweg für Mountainbikes eingrenzten. Da aber keinerlei Hiwneis oder Schild zu sehen war, gingen wir die nächsten 10 Minuten den Steilweg hinauf, der oben in den Forstweg zur Moseralm einmündet. Hier befand sich ein große "Start-Schild" mit einem kleinen mobilen Häuschen. Einige Jungs standen dort und teilten uns zwar höflich, aber doch sehr bestimmt mit, dass wir hier nicht hätten hinaufgehen dürfen und auch nicht wieder absteigen dürften, weil der Weg für eine Bike-Veranstaltung verwendet wird. Auf unseren Hinweis, dass sich unten kein Hinweisschild befände, wurde uns gesagt, das kann nicht sein, es gäbe Schilder dort unten. Allerdings können wir mit Bestimmtheit sagen, dass auf beiden genannten Abzweigungen und vmtl. auch am Beginn des Wanderweges unten am Parkplatz (zumindest bei unserer Rückkunft) kein entsprechender Hinweis zu sehen war.

Drei Dinge haben mir heute missfallen:
1) Die Art und Weise wie mit uns Wanderern umgesprungen wird.
2) Gabe es überhaupt eine Genehmigung zur Benutzung der offiziellen Wanderwege durch die Veranstalter, und warum wurden keine entsprechenden Hinweisschilder angebracht?
3) Die Veranstalter sollten ihre Teilnehmer darauf hinweisen, sowohl bei der Abfahrt auf dem normalen Wanderweg (zwischen Mittel- und Talstation) rücksichtsvoller zu fahren, insbesondere langsam zu überholen. Unser Hund wäre fast einmal zusammengefahren worden - trotz Leine. Dieser Wanderweg ist keine Rennstrecke. Außerdem sollten sie ihre Teilnehmer darauf hinweisen, nicht über die Almwiese (so heute geschehen zwischen Mittel- und Talstation) hinunterzubrettern.
Auch ich selbst unternehme gern MTB-Touren, halte mich aber an die Regeln, nehme Rücksicht  und bleibe Wanderern gegenüber immer freundlich.

Auch die Wirtsleute von der Hochrieshütte waren über den Veranstalter nicht sehr erbaut. Solch eine Veranstaltung hält natürlich Gäste unten, die ansonsten vielleicht auf den Gipfel gestiegen wären. Das ist auch ein gutes Recht des Veranstalters. Doch zumindest hätten sie den Wirtsleuten einen Hinweis geben sollen, denn an schönen Sonntagen wird halt immer mehr Personal eingestellt, so wie auch heute. Darauf könnte man sich besser einstellen, wenn man zumindest durch ein kurzes Telefonat oder Fax informiert wird.

Was ist Eure Meinung dazu?

Veranstalter war meines Wissens die Bikepark GmbH bzw. Fahrtwind, die beide laut Impressum von der gleichen Person vertreten werden.

rennschnecke

Hallo Reinhard,

ich gebe Dir vollkommen recht. Obwohl ich selbst schwerpunktmäßig als Biker unterwegs, bin ärgert mich so ein Bericht. Vor allem, weil mit solchen Aktionen wieder die anständige große Masse an Bikern in Misskredit gebracht wird.

Ein bisschen mehr Info vor Ort und zum Beispiel auch ein Hinweis auf die Veranstaltung mit möglichen Einschränkungen hier auf roberge und im voraus an der Hochriesbahn und auf der Hochrieshütte hätte viel geholfen.

Eigentlich schade, dass eine so grundsätzlich positive Idee eines Bikeparks sich vor Ort mit so etwas wieder alles andere als neue Freunde macht. Dabei würde ein bisschen Zusammenarbeit doch allen viele Vorteile bringen.  ???

Schade, schade schade....... wenn man bei so etwas auch noch auf den Faktor Glück angewiesen ist, dass einem als Unbeteiligter nicht noch Schaden zugefügt wird (bzw. dem Hund).

rennschnecke

Radlbiene

Servus zusammen!!

Ich bin sowohl begeisterte Radlerin, als auch begeisterte Bergwanderin bzw. -steigerin. Aber schön langsam ärgert es mich schon, welche Wege mittlerweile von Radlern befahren und dabei massiv beschädigt werden. Neulich waren wir auf einem kleinen netten Abkürzersteig von Unterwössen Richtung Agergschwend (Hochgern) unterwegs. Rauf war noch alles in Ordnung. Runter war eine ganze Horde von Bikern vor uns und hat den Steig gründlich ruiniert. Es war natürlich noch nass vom Regen an den vergangenen Tage und es sind ca. 5 - 6 Biker diesen Steig runtergebrettert mit entsprechenden Flurschäden. Man konnte den Steig danach fast nicht mehr begehen, weil nur noch schlammig und tief. Ich würde mir schon wünschen, dass Biker nicht nur auf ihren "Fun" aus sind, sondern auch mal auf Natur und andere Rücksicht nehmen. Mir graut auch bei der Vorstellung, dass diese Biker uns beim Abstieg oder Aufstieg untergekommen wären. Die Biker wären hier sicherlich nicht mehr in der Lage gewesen, zu bremsen, wenn hinter einer Biegung oder Kuppe plötzlich Wanderer "im Weg stünden"!

Ich kenne das ja schon vom Gardasee, dass unglaubliche Steige runtergebrettert werden. So manches Mal mussten wir beim Abstieg von einer Klettertour uns in die Büsche flüchten, nachdem ganze Horden an uns vorbeigebrettert sind. Die bremsen nämlich nicht und man hört den Wahnsinn auch erst ziemlich spät und dann hilft nur noch ein Sprung auf die Seite! Aber wie gesagt:  Am Gardasee ganz normal! Aber dass das jetzt auch in unseren heimischen Bergen schön langsam so zunimmt und auch auf Steigen, wo eine "Begegnung" von Wanderern und Radlern gefährlich werden kann, hatte ich nicht gehofft. Aber der Downhilltrend scheint sehr zuzunehmen. Ich bewundere es ja manchmal schon, wenn jemand sein Radl auf den Hochfelln oder Hochgern oder Hochstaufen raufschleppt, um da dann die Steige wieder "runterzuhoppeln". Wobei ich den "Spassfaktor" bei dieser Rumpelaktion persönlich nicht versteh.  ;) Aber andererseits , bei aller Bewunderung für diese Mühsal, hab ich da auch so meine Bedenken, ob das wirklich sein muss. Den Bikepark Samerberg find ich natürlich gut, weil sich die Downhiller dort kontrolliert austoben können, aber wo man mittlerweile schon Reifenspuren findet, ist unglaublich und für mich nicht mehr verständlich. Ist es wirklich so langweilig, auf befestigten Wegen zu bleiben, wo Reifen und schwere Räder samt hochausgerüsteter Fahrer keinen Schaden hinterlassen??

Nur mal so, weil das hier gerade angesprochen wurde!  ;) Nix für unguad!

Sabine

Hechter

Hallo Reinhard,

so wie Du es schilderst, verstehe ich Deine Verärgerung. Ich habe allerdings in den letzten 3 Jahre immer mal wieder mit Fahrtwind Kontakt gehabt (wir haben am Samerberg einige Biketouren unternommen und mein Sohn hat such den Bikepark genutzt) und dabei den Eindruck gewonnen, dass insbesondere der Inhaber/Leiter Peter Brodschelm ein ausgesprochen sympathischer, vernünftiger und ein keiner Weise an Konflikten mit anderen Interessengruppen interessierter Mensch ist sondern das Neben- und Miteinander und die Natur sehr wohl respektiert. Hast Du bei Fahrtwind oder der Bikepark GmbH mal direkt nachgehakt wegen einer Stellungnahme? Möglicherweise wurde bei der Beschilderung einfach nicht sorgfältig genug vorgegangen?

Persönlich (als Wanderer und Biker) freue ich mich immer, wenn alle friedlich und ohne Stress ihrer Passion nachgehen können, insbesondere in einer so schönen Umgebung wie dem Samerberg. Insofern denke ich dass wir all auf dem selben "Dampfer" sind.

Gruss + schöne Woche,    Karsten

MANAL

Das Problem sind nicht MTBler an sich, gibt genug friedliche und rücksichtsvolle die an Wanderer langsam vorbeifahren. Schwierig wird's dann wenn es Funsportler sind denen es in erster Linie um ihren Adrenalinrausch geht, dann vergessen sie die Welt um sich.

Schade ist dass das Verhalten einzelner egoistischer Idioten (das muss so deutlich ausgedrückt werden) dazu führt dass man auf kurz oder lang immer mehr Wege für MTBler komplett sperrt. Ich bin zwar in erster Linie Wanderer nutze aber auch gerne auf langen Talhatscher mal das MTB.

Captain Coconut

Finde es auch immer am besten, wenn man miteinander redet, dann kann man die meisten Konflikte doch friedlich lösen... In diesem Fall kann man Reinhards Verärgerung zwar nachvollziehen, aber dennoch möchte ich eine kleine Lanze für die Radler brechen:
Ich war zwar selber nicht da und bin auch eher Vertreter der Up- statt der Downhill-Fraktion, aber das war meines Wissens ein großes, internationales und somit lange vorher angekündigtes Rennen. Siehe z.B. Berichte hier:
http://samerbergernachrichten.de/internationales-mountainbike-rennen-am-samerberg/
http://samerbergernachrichten.de/eindrucksvolles-endurorennen-in-samerberg/#more-10797
oder Plakate überall in der Region.
Da finde ich es OK, wenn einmal im Jahr die Radler Vorfahrt haben, vielleicht sogar mal auf dem Wanderweg und nicht nur auf den eigens angelegten Trails.
Und ob jetzt unten ein Schild war oder nicht: Dem Reinhard ist ja auch nicht entgangen, dass da was "im Busch" ist:
ZitatWir wunderten uns schon, weil ab hier plötzlich Bänder angebracht waren und anscheinend einen Fahrweg für Mountainbikes eingrenzten
Also war die Strecke ja eigens abgesperrt, oder?
Und weiter:
ZitatEinige Jungs standen dort und teilten uns zwar höflich, aber doch sehr bestimmt mit, dass wir hier nicht hätten hinaufgehen dürfen und auch nicht wieder absteigen dürften, weil der Weg für eine Bike-Veranstaltung verwendet wird
Was will man mehr?  ;) Oder was sollen die "höflichen" Jungs noch machen?

Wir haben z.T. ähnliche Probleme bei der Durchführung des Kampenkönigs (MTB-Uphill). Natürlich ist es ärgerlich, wenn man eine Tour geplant hat und von der Sperrung nichts mitbekommen hat, aber bei Veranstaltungen dieser Größenordnung kommt man nicht umhin, die Strecke zu sperren, das wäre sonst wirklich zu gefährlich für alle Beteiligen.

Wg. der Hütte:
ZitatAuch die Wirtsleute von der Hochrieshütte waren über den Veranstalter nicht sehr erbaut. Solch eine Veranstaltung hält natürlich Gäste unten, die ansonsten vielleicht auf den Gipfel gestiegen wären. Das ist auch ein gutes Recht des Veranstalters. Doch zumindest hätten sie den Wirtsleuten einen Hinweis geben sollen, denn an schönen Sonntagen wird halt immer mehr Personal eingestellt, so wie auch heute. Darauf könnte man sich besser einstellen, wenn man zumindest durch ein kurzes Telefonat oder Fax informiert wird.
Das scheint in der Tat seltsam, aber auch hier würde es mich eigentlich wundern, wenn die Hüttenleute da im Vorfeld nichts mitbekommen hätten  ???.
Also:
ZitatHast Du bei Fahrtwind oder der Bikepark GmbH mal direkt nachgehakt wegen einer Stellungnahme? Möglicherweise wurde bei der Beschilderung einfach nicht sorgfältig genug vorgegangen?
Müsste man mal fragen, vielleicht ließen sich da ein paar Wogen glätten...

Beste Grüße,
Wini



Reinhard

Servus Wini

Natürlich sahen wir unten am Parkplatz, dass etwas im Busch war. Aber man geht davon aus, dass die Biker auf der offiziellen Downhillstrecke fuhren, wie dies schon bei den bisherigen Veranstaltungen der Fall war. Die sah ja auch super präpariert aus und ist seit jeher für Wanderer gesperrt. Diesmal wurden aber erstmals zwei weitere Wege benutzt.

Habe auch nichts dagegen, wenn die Radler mal Vorfahrt haben sollen. Aber man sollte es vorher wissen, um seine Tour zu planen. Und man sollte die Wanderer bereits am Parkplatz aufklären. Ich selbst hatte tatsächlich vorher nichts von einer Veranstaltung gewusst, weder aus Plakaten noch aus dem Internet. Die von mir erwähnten Absperrungen fanden wir auf halbem Weg zum Moserboden vor, wohlgemerkt, nur Absperrbänder, keine Schilder oder anderen Hinweise. Selbst wenn an dieser Stelle ein verständliches Hinweisschild gewesen wäre, dann hätten wir entweder umkehren müssen oder einen Umweg wählen. Richtig wäre es auf alle Fälle gewesen, den Wanderern bereits unten am Parkplatz genau bekannt zu geben, welche Wege genau gesperrt sind.
In den beiden Links steht nichts dergleichen, in einem der Links ist in zwei Worten von "natürlichen Trails" die Rede. Wohlgemerkt: Es handelt sich bei "unserem" Weg um einen der üblichen Bergwege, die mit einem gelben Hinweisschild markiert sind.

Wer vom Spatenau-Parkplatz kam, der hatte Glück. Darauf hatten die Veranstalter vmtl. gebaut, da dies ein gut frequentierter Weg ist. Wer aber über die Talstation nach oben ging, fand zwei von drei Wegen versperrt vor - aber erst nach einer halbem Stunde Gehzeit.

ZitatEinige Jungs standen dort und teilten uns zwar höflich, aber doch sehr bestimmt mit, dass wir hier nicht hätten hinaufgehen dürfen und auch nicht wieder absteigen dürften, weil der Weg für eine Bike-Veranstaltung verwendet wird
Was will man mehr?  Oder was sollen die "höflichen" Jungs noch machen?
Ganz einfach: Nicht oben am Start, sondern unten stehen, oder alternativ unten eine gescheite Beschilderung anbringen. Aber oben war das Kind schon in den Brunnen gefallen.

ZitatDas scheint in der Tat seltsam, aber auch hier würde es mich eigentlich wundern, wenn die Hüttenleute da im Vorfeld nichts mitbekommen hätten.
Das stimmt tatsächlich!

ZitatHast Du bei Fahrtwind oder der Bikepark GmbH mal direkt nachgehakt wegen einer Stellungnahme? ... Müsste man mal fragen, vielleicht ließen sich da ein paar Wogen glätten...
Finde es auch immer am besten, wenn man miteinander redet, dann kann man die meisten Konflikte doch friedlich lösen...
Ich bin ja den Jungs auch persönlich nicht böse. Mir wäre es nur wichtig, die Wanderer im Vorfeld richtig aufzuklären. Ebenso auch die Teilnehmer darauf hinzuweisen, sich außerhalb der Rennstrecken diszipliniert zu verhalten. Damit meine ich speziell die Wege, wo Fußgänger unterwegs sind und auch die Almwiesen. Von gewerblichen Veranstaltern kann man dies erwarten.
Nachgefragt habe ich jetzt im Nachhinein nicht mehr. Aber vielleicht gibt sich ja mal eine passende Gelegenheit.

MikeT

Na eine vernünftige Beschilderung sollte im Interesse des Veranstalters sein  >:D
Letztens sind wir auch nach längerer Wanderung (100m) an eine gesperrte Brücke gekommen  ;D zum Glück war eine Umgehung möglich...





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