Servus beinand!
Wenn man 3 Wochen lang nicht in die Berge kommt, hat man zwar Zeit, alle möglichen Stimmungsaufheller zu naschen, die in der dunklen Jahreszeit glücklicher machen sollen, aber auch genügend Potential gefuttert, in die
Breite zu gehen. Somit war das gestrige Tourenziel vorprogrammiert.
Breitenstein, 1622m, im Schatten des Wendelstein.
Am
P. Birkenstein fanden meine beiden Bergkameraden und ich einen Kühlschrank mit - 7 Grad C. und einen Gebührenhinweis vor, der zur Nachahmung empfohlen sei. (
Bild a ) Strahlendes Winterwetter und Fernsicht bis zum Ätna waren ganztägig weitere freundliche Begleiter.
Die ersten Aufstiegsmeter zwischen den letzten Häusern waren zwar noch vereist, aber dann staunten wir nicht schlecht über die prachtvollen Schneeverhältnisse schon hier unten. Pulver en masse abseits für Schneeschuhfreaks und eine ideale Piste für Rodler und Bergwanderer. (
Bilder b1/2 )
Allein mit der staaden Natur und unseren Gedanken stapften wir dann auf fester Unterlage Ri.
Kesselalm( Schild:
Heute geschlossen) Nirgends eine eisige Stelle, so habe ich den Weg im Winter noch nie genossen. Alle paar Augenblicke staubte es auch silbig schimmernd von den Fichten, grad recht, denn dank der Inversionslage wurde es von Meter zu Meter wärmer,
Animation zum Stripteese: Handschuhe, Anorak, Fleecejacke...

(
Bild d )
Bild d2 Ein geschenkter Bergtag für alle: Wanderer, Rodler, Tourenfahrer... Wie sagte doch ein gstandner Münchner weiter oben: "
Den Tag kann uns keiner mehr nehmen!"
Hawedere bis später
eli