Servus beinand
und ein Dankeschön an Zwerch!

Auch Margit von
www.steinundkraut.de hat mich schon darauf aufmerksam gemacht, dass die
Strauß - Glockenblume - im Gegensatz zu ihr

- ihre besten Tage schon gesehen hat.
Dann steige ich halt zum WE auch mit einem Blumensträußchen auf dem Frühstückstisch wieder ein (
Bild f3 )und werde dann bewusst die Passage beim Aufstieg zu den beiden vergessenen "Buckeln" etwas ausführlicher darstellen

, man findet dazu eh kaum Infos und Bilder.
Mittlerweile hatten wir uns wieder als Dreierteam gefunden. Meine Kameraden sind auf der "Läusekrautallee" bei der scharfen Rechtskurve kurz vor dem Sattel auf unbez. Weg zu mir auf die Gratschneide hochgestiegen, ich hingegen mangels Sichtkontakt durch blühende Almenrauschmatten zu ihnen wieder runter

- um dann gemeinsam den
Kirchstein ( 1802m ) zu erstürmen. (
Bild g1, sozusagen auf dem Kirchturm1 ).
Hier oben zieht der grasige Ausläufer in südwestl Ri., fällt aber gen Süden senkrecht in einer Wand rund 40 Hm ab. (
Bild g2 ). Ach ja, unser Gegenüber im Hintergrund, der
Schinder , belächelt seine Kollegen.

Und das Rotwandhaus grüßt auch schon. ( Bild g4 )
Bild g3 zeigt im Vordergrund den
Rotwandkopf, 1858m und dahinter natürlich seine große Schwester , 1884m . Vom Kirchstein geht es eine luftige Grasbrücke

rüber zum grasig - feldurchsetzten anspruchsvollen, weil sehr luftigen Aufstieg in T3+ Format. Nach den Regenfällen der Vortage und dem schmierigen Geläuf

haben wir alle 3 auf den 50m - Kurzaufstieg zur "Alten Rotwand", wie der Kopf auch genannt wird, verzichtet.

Man muss auch mal umkehren können! Unser "Spürhund " ist dann aber direkt über den sehr steilen Wieseneinstieg und die folgende Felspassage direkt zum ob. Steig direkt unter den Rotwänden abgestiegen. Wir zwei hingegen sind auf dem selbigen Weg wieder abgestiegen. Und dann über die Einsattelung wieder hoch, wir haben ja Kondition!

Hawedere
eli