Servus roBerge - Biologen, resp. Zoologen!
Im lichten Hochwald am Pölven kam ich vor ein paar Tagen an einer Stelle vorbei, wo offensichtlich die
Rupfung eines Vogels stattgefunden hat. Dazu habe ich nun mehrere Fragen an die Experten:
- Können das die Schwungfedern eines männlichen Kuckucks sein? Ein Eichelhäher war es doch wohl eher nicht.
- Ist es richtig, dass das das (

) Werk eines Fuchses war? Zum einen lagen die Federn alle eng verstreut beieinander und zum anderen fehlt ja offensichtlich der untere Teil des Federkiels. Und Füchse beißen ja einzeln oder büschelweise den unteren Teil ab.
- Ein Habicht doch wohl eher nicht, denn der soll ja die Federn mit einem Ruck heraus ziehen und die Kielspitze bleibt unversehrt?
Komme morgen noch mal an diesem Ort vorbei und mach`mich dann über Länge der Daunen und Federn und den Geruch schlau. Den Fuchs soll man ja angeblich noch riechen können.
Hawedere und danke
eli