Ich hab die Info auch vor kurzem in einem anderen Forum (

) gelesen und war zuerst entsetzt, dass die Benutzung dieser Straße mit dem Rad künftig erst nach einer Schutzgeldzahlung erfolgen darf.
Die Begründung finde ich super formuliert, auf so was muss man erst mal kommen....(Sicherheits- und Servicepauschale

)
Es geht ja dabei wohl um nichts weiter, als die Straße für die zahlende Kundschaft von den lästigen Radler freizuhalten.
Aber:Ich war erst einmal droben - und da war die Straße für Kfz einige Zeit gesperrt. Aber das Chaos aus Autos und Bussen, Radlern und Motorrädern, das ich dann bei der Abfahrt erlebt habe, hat hat mir dann auch klar gemacht, dass ich wohl nie zur Hauptverkehrszeit da rauf fahren würde (mit dem Rad meine ich jetzt).
Insofern sehe ich das also durchaus mit gemischten Gefühlen.
Mit dieser Lösung kann man m. M. in diesem konkreten Fall wohl leben, aber es ist zu befürchten, dass dieser Fall ein Vorbild für andere Straßen darstellt, denn bekanntermaßen wissen die Österreicher sehr gut, wie man den Gästen das Geld aus der Hosentasche zieht
