Servus Fritz,
Du hast da ja ein Luxusproblem über die Feiertage, nicht ausgelastet?

Also, in meinem AV - Führer von 1992 : "Bayer. Voralpen - Ost" findest Du genau wie im Kompass - Wanderführer von 2002 die H
aidwand. Sprachwissenschaftlich gesehen hat sich im Zuige der indogermanischenm Lautverschiebungen das > oi > zu > ai > und dann zu > ei > entwickelt.

Drum schreibt man auch früher > die H
aidenholzalm und später die H
eidenholzalm. Am besten gelöst hat das Problem übrigens der chinesische Künstler, der derzeit im Haus der Kunst in München ausstellt: der heißt:
AI WEI WEI
Gruß Michael