Da muss ich dem Christian leider Recht geben. Sobald es ein wenig taut, oder mal etwas regnet steht auf diesem Weg das Wasser und man läuft nur noch im Schlamm. Mal abgesehen von den Hosen die dann aussehen wie Sau (kann man ja waschen) glaub ich nicht, daß der Weg das allzulange mitmacht.
Allerding glaube ich nicht, das es so einfach ist den Weg mit Kies aufzuschütten.
Erstens braucht man doch eine ganze Menge davon, die müsste dann mit LKW hochgefahren werden und das gibt der Weg wiederrum nicht her. Zweitens wird Kies recht schnell wieder eingetreten oder bei Starkregen weggespült.
Ich könnte mir aber vorstellen, das man die schlimmsten Stellen mit Holzbohlen auslegt. So wie beispielweise auf dem Weg von der Rosengasse zum Brünnsteinhaus. Das hebt schon seit Jahren und die Leut halten sich auch auf dem Weg. Die Bohlen sind sicher leichter auf den Berg zu schaffen und vor Ort zu verarbeiten.
Wenn die Sektion hier HIlfe braucht, im März habe ich viel Zeit, Sektionmitglied bin auch und helfen würde ich gerne. Herr Wegewart einfach PN an mich.
Soweit mein Senf dazu
Dietmar