Liebe Freunde von RoBerge,
jetzt wird es aber Zeit, dass ich mich selber melde.
Es ist unglaublich, dass nach nicht einmal einer Stunde eine korrekte Antwort da ist!!
Ich habe das Rätsel für schwer gehalten - und vielleicht ein bissl witzig. Nun, letzteres scheint wenigstens gelungen ...
Übrigens konnte meine Tochter Julia den Stein wiklich nicht aufheben, insofern kann man nur hoffen, dass die Sage recht hat und der Schneider noch da liegt! Sonst hätten wir ja einen unverdienten Gewinner! Wobei mir die Antworten schwer zu denken gegeben haben. Denn der Schneider hatte ja was vom Riesen geklaut - also liegt vielleicht der Schatz auch noch drunter? Dann hätten wir zwei richtige Lösungen? Und der Deife? Könnte leicht schon neben dem Schneider gestanden haben! Nahe Verwandte? Nicht auszuschließen! Für nicht tragfähig allerdings halte ich die Theorie, dass der Schneider den Wurf überlebt hat und nur der Schatz ... Nein, so ein Schneiderlein hält nicht so viel aus, der war schon kaputt. Aber lassen wir das.
Ich werde die Geschichte samt Wandertourenvorschlag einfach an RoBerge geben, so wie ich Reinhard kennen gelernt habe, wird sie dann bald im Forum stehen und vielleicht dem ein oder anderen noch Freude machen.
Und man muss für diese Tour das Buch nicht erwerben. Übrigens: Natürlich bedanke ich mich für die Werbung für das Buch auf RoBerge. Und natürlich verkaufe ich es dem, der es will, das ist ja auch Sinn eines Produktes. Aber warum ich es eigentlich geschrieben habe?? Um was für meine Leidenschaft zu tun, Höhlen zu erforschen.
Ja, und wenn da jemand was für mich hätte, ein Loch im Inntal, das ich noch nicht kenne, das meine Sammlung vervollständigen würde, ... dem würde ich ganz ohne Rätsel ein Exemplar schenken, Ruhm und Ehre des Entdeckers dazu ....
Das Fazit?
Ich werde mich bitter rächen. Ich werde noch ein Buch stiften und noch eines und immer schwere Rätsel machen von irgendeinem verbogenen Tropfstein im hintersten Winkel des letzten Drecklochs, den garantiert keiner mehr kennt ...
Nicht einmal ich.
Bis dahin! Euer Peter Hofmann