Servus beinand,
jetzt habe ich euch genügend Erholungszeit gegeben und wir touren weiter!

Am
Sattel zwischen Schwarzenberg und Erlbergkopf angekommen, liegen urplötzlich die weiten
Chiemgauer Filzen und Moose unter uns. Auch die selten besuchte
Erlbergalm, die aber diesmal Besuch hatte, jedenfalls führen harmonische Skischwünge - und Schneeschuhspuren dorthin. (
Bild e )
Wir haben uns nordwärts, also links gehalten , und haben diesem ehrwürdigen Gesellen auf dem Schwarzenberg( - buckerl ) einen Besuch abgestattet, der offensichtlich schon in Maschkera geht. (
Bild f )
Beim Abstieg liegt der
Erlbergkopf uns gegenüber; auch
Gedererwand, Kampenwand, Sulten und
Scheibenwand stellen sich in Positur und sind dauernd im Blickfeld

. Und das ist genau einer der Gründe, warum ich diese kleine Wanderung umgekehrt gehe.( nicht wie im Tourenarchiv vorgeschlagen) . (
Bild g ) Auch die Sonne scheint nun ständig auf unsere kaum vorhandenen Bäuche. Na ja.
Bilder h: Da mandelt sich der Möchtegerngipfel ein wenig auf, während das Gipfelkreuz vom
Erlbergkopf ganz gelassen vom Schwarzenberg über Chiemsee und unseren herrlichen Chiemgau blickt.

Hawedere bis zum finalen Abstieg ( unter uns , erst nach Streif, Biathlon, Skispringen, Fussball etc. …. ) Man n hat`s nicht leicht!

eli