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Neueste Beiträge

#21
Sonstiges / Whatsapp-Kanal roBerge
Infothek - 20.07.2024, 08:21
Wir wissen, dass viele Bergfreunde unsere roBerge-Webseite selten besuchen, aber auf WhatsApp sehr aktiv sind.
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#22
Wer war wo / Latemar-Durchquerung
Reinhard - 19.07.2024, 23:25
Am zweiten Tag unserer Wanderung wurde es deutlich anspruchsvoller. Unser Ziel war das dem Rosengarten benachbarte Latemar-Gebirge, eines der kleineren Massive der Dolomiten. Trotz seiner "Größe" stellte diese Tour hohe Anforderungen an uns in Bezug auf Schwierigkeit und Länge.

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Panoramakarte


Wir starteten direkt von unserem Hotel in Obereggen und nahmen den Sessellift, der uns 600 Höhenmeter hinauf nach Oberholz (1550 m) brachte. Hier begann unser Aufstieg auf dem Steig Nr. 18, der uns weitere 500 Höhenmeter nach oben führte. Der leichte bis mittelschwere Pfad führte zunächst durch dichte Wälder und über blumenreiche Almwiesen, bevor er in steilere und felsigere Gebiete überging.

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Aufstieg


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Bald wird es flacher!


In den höheren Lagen flachte der Weg etwas ab, bevor wir durch spektakuläre, felsige Passagen und teils über Schneefelder in Richtung der Gamsstallscharte wanderten. Diese Passage, die etwa eine knappe Stunde dauerte, war für mich der Höhepunkt der Tour.

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Über Schneefelder und durch wilde Felsszenerien

Um die Kleine Latemarscharte zu erreichen, mussten wir die letzten 15 Meter über einen einfachen Klettersteig aufsteigen. Von dort bot sich ein atemberaubender Panoramablick auf das zentrale Latemarmassiv mit dem 2842 m hohen Diamantiditurm und die umliegende Bergwelt.


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Die Gamsstallscharte, rechts der kleine Klettersteig


Nach einer kurzen Rast, bei der wir auf einige Nachzügler warteten und die Aussicht genossen, ging es weiter. Wir stiegen einige Minuten hinab in die weite Hochfläche zwischen der Scharte und dem Diamantiditurm, bevor es wieder bergauf ging. Die letzten 60 Höhenmeter vor der Pisahütte sind teilweise felsig und steil. Die Pisahütte, benannt nach dem nahegelegenen Pisa-Turm, war gut besucht, und wir verbrachten dort eine gemütliche Pause von 1,5 Stunden.

Vor dem Abstieg ging es noch auf einen kleinen, aber steilen Nebengipfel mit Gipfelkreuz. Auf diesem Gipfel blühten insbesondere Edelweiß und Bergastern. Der Rückweg führte uns teilweise über eine steile, felsige Scharte, die wegen des Gerölls unsere volle Aufmerksamkeit erforderte. Schließlich kehrten wir zur Bergstation Oberholz zurück, von dort mit dem Sessellift hinunter bis direkt vor's Hotel. Hier erwartet uns zunächst ein starker Kaffee, danach die entspannende Sauna.

Mit dem Wetter hatten wir Glück. Es war sonnig, und erst nach der Rückkunft im Hotel setzte ein kurzer, aber starker Regen ein.

Im nächsten Beitrag folgen noch einige Bilder.
#23
 Sperre aufgehoben man kann wieder um den Trinkwasserspeicher mit dem Fahrrad fahren.
#24
Ich verbringe mit zwei weiteren roBerglern einige Tage im Rosengarten, Dolomiten. Gestern sind wir von der Kölner zur Rosengartenhütte gewandert, nachdem wir zuvor mit der Bahn von Welschhofen zur Kölner Hütte gefahren sind, um den langen Aufstieg zu umgehen.

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Kölner Hütte


Rosengarten von der Kölner Hütte.jpg
Rosengarten von der Kölner Hütte


Auf dem Hirzelweg über das Christomannos Denkmal ging es in wechselndem Auf und Ab zur Rotwandhütte. Obwohl ich diesen Weg letztes Jahr im Juni schon einmal gegangen bin, hat mich die Vielfalt der Blumen dieses Mal besonders beeindruckt. Neben den bekannten Alpenblumen haben wir z.B. auch das Drachenmaul, Blaues Mänderle, Läusekraut und den Berg-Baldrian entdeckt.

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Drachenmaul


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Rotwandhütte


In der Rotwandhütte haben wir eine ausgiebige Pause eingelegt, bevor wir den knapp zweistündigen Abstieg zum Karer Pass angetreten haben.

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Rosengarten von der Rotwandhütte


Das Wetter war wolkig und trocken, aber wenn die Sonne von einer Wolke verdeckt wurde, mussten wir uns wegen des kalten Windes etwas wärmer anziehen. Der Hirzelsteig ist sehr beliebt, daher waren viele andere Wanderer unterwegs.

Danke an unsere Bergführer Sepp und Rudi!
#25
Ich bremse auch für eine Maus

#26
mit dem E-bike auf den Arber

Datum:15.07.24

Ziel: Arbergipfel
Ausgangspunkt:Flanitz/Frauenau
Route:Start in Flanitz/Frauenau-Zwiesel-Rabenstein-Bretterschachten-Gipfel großer Arber und zurück zum Ausgangspunkt.
Wegbeschaffenheit:Singletrail: 806 m,Weg: 11,1 km,Fahrradweg: 766 m,Nebenstraße: 3,30 km,Straße: 5,95 km
Gefahrenpotential: keine, vorsicht bei der Abfahrt
Wetter: Sonnig
Flora/Fauna: am Anfang schattig im Wald, dann viele Blumen und Stauden am Wegesrand,
Hütteninfo: Arberschutzhaus am Gipfel, etwas abseits Chamer Hütte (vom großen arber über Radarstation Beschilderung zum kl. Arber folgen.
Sonstiges: die letzten Meter zum Gipfel Fahrradverbot, schieben (100m)
Zeit 3 std 15 min. 56 km, Anstieg 1200m
#27
Zitat vom Oberbayerischen Volksblatt, 15.07.2024

Jenbachsteig bleibt weiter gesperrt


ZitatWitterungsbedingte Großereignisse der vergangenen beiden Jahre verwandelten den sanften Jenbach bei Bad Feilnbach in einen Bach, der gravierende Spuren hinterließ.
Seit gut zwei Jahren und bis auf Weiteres ist der Abschnitt im oberen Jenbachtal zwischen Geschiebesortiersperre, Brechries und Jenbachsteig für Wanderer und Radltouristen auf Anordnung des Wasserwirtschaftsamtes Rosenheim gänzlich gesperrt.

Mit dem Thema ,,Jenbachsteig und Wasserfallweg" befasste sich Bad Feilnbachs Wirtschafts-, Kur- und Tourismusausschuss in seiner jüngsten Sitzung.

Wie Bürgermeister Max Singer informierte, würden ständige Gespräche mit dem Wasserwirtschaftsamt Rosenheim zur Situation im betroffenen Abschnitt geführt. Untersucht und beobachtet werden Geländeverschiebungen im Bereich des Brechries.



Der Jenbachweg bleibt deshalb vom Brechries bis zum Jenbachsteig vorerst gesperrt. Die Nutzung ist verboten - es besteht Lebensgefahr!
#28
Bergtouren / Zwei neue Touren
Infothek - 14.07.2024, 08:22
Heute haben wir zwei neue Wanderungen in unsere Touren-Datenbank eingetragen: eine sehr einfache und eine anspruchsvolle.

Die erste Tour führt in die Ausläufer der Loferer Steinberge und startet in Erpfendorf bei Kirchdorf in Tirol, das noch zu den Kitzbüheler Alpen gezählt wird. Diese leichte Wanderung ist ideal für Familien und endet auf der Huberalm, die uns einen herrlichen Blick auf den Wilden Kaiser bietet, während wir eine der köstlichen Almbrotzeiten zu uns nehmen.

Huberalm ab Erpfendorf




Die zweite Tour ist deutlich anspruchsvoller. Sie führt über den Unteren Hirschlauf zur Gotzenalm, hoch über dem Königssee. Aufgrund der Länge dieser Wanderung wird eine Übernachtung auf der Almhütte empfohlen.

Zur Gotzenalm über den Unteren Hirschlauf

#29
Leider konnten wir die Trinkwassertalsperre wegen Bauarbeiten nicht umfahren.

#30
Flanitz-Frauenau-Trinkwassertalsperre-Buchenau-Flanitz

das Wetter; Trocken und warm