Servus beinand,
von der Hochfläche der Hochries folgen wir erst eine Viertelstunde dem Normalweg, der zur
Riesenhütte führt, zweigen zweimal vorher rechts ab
Ri. Abergalmen und sind dann auf einem Steig, der sich kaum markiert und nicht flurbereinigt, aber stets gut erkennbar in weiteren 15 Minuten ostwärts zur
Holzerhütte schlängelt. (
Bild h1 zeigt das Gelände nochmal in größerem Überblick. )
Ja - und dann liegt das
Trockenbachtal vor uns, in seiner ganzen Harmonie der Landschaft und seiner üppigen Blütenpracht. (
Bild i )Ich war noch nie hier, bin aber genauso begeistert wie der Autor des Buches "
Blumenwanderungen in den Münchner Hausbergen", erschienen im rosenheimer Verlag.
Martin Wiesmeier hat mich auf die Idee zu dieser Tour gebracht, und ich habe es wahrlich nicht bereut! Hier muss man als roBergler einfach einmal gewesen sein!
Man taucht ein in eine Welt der Ruhe und einer botanischen Vielfalt, die sich mit dem viel gepriesenen Blumenberg Nr. 1, dem Geigelstein durchaus messen kann.
Nur wenige Beispiele sollen das belegen, am besten selbst einmal dort wandern. ( Ich bin übrigens nicht der Blumenkenner, da haben wir im Forum viel, viel kompetentere Leute! ) Ich mag sie nur! Die Blumen!
Bild n: Akeleiblättrige
Wiesenraute mit ihren weithin leuchtenden, rosa gefütterten Staubblättern
Bild n1 : Die rotviolette
Finger - Zahnwurz soll auch mal im Rampenlicht stehen
Bild o :
Knabenkraut, welches auch immer, das wissen unsere Spezialisten besser.
Hawedere bis später, die Sonne lockt unwiderstehlich,
eli