Stripsenkopf und Feldberg am 21.08.2011

[eli]

In unserem Tourenarchiv dazu steht unter #799: ..."ruhigen und sonnigen Gratwanderung mit einer eindrucksvollen Sicht auf das Kaisergebirge."
Sonnig war sie - und des ned wei  - und die Panoramablicke waren auch herrlich.  Ruhig vielleicht weniger  , Sonntag war`s und eine Hunderschaft von Mühldorfer AV - lern war auf der gleichen Überschreitung unterwegs
Gestartet bin ich gegen 1/2 9 Uhr noch in morgendlicher Kühle  am P. Griesener Alm (988m) -    Bild: a . Im Aufstieg habe ich dann die Kletterer und Bergwanderer in der Steinernen Rinne und auch am Lärchegg  beneidet, da war`s so richtig schön schattig! Bild: b . Nach 1 1/2 Stunden bin ich dann an der Strips vorbeigehuscht, wollte ja dem bald einsetzenden Trubel noch entgehen. Zeit für das Tavonarakreuz muss aber immer sein, Bild: c Ab da wars dann schon leicht saharamassig . Ein Lüfterl wehte dann erst wieder oben bei den Übungsklettersteigen. Aber das ist eine andere Geschichte; und ihr ahnt es    Fortsetzung folgt!

hawedere
eli

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FS II

Für den Aufstieg von der Strips (1577m) hoch zum Stripsenkopf habe ich dann eine knappe Dreiviertelstunde gebraucht. Dabei wurde beim Einstieg zum Klettersteig   (Schwierigkeit C/D) nicht gedrängelt  (Bild: d )
Nach kurzer Pause zum Schauen und Genießen bin ich dann erst mal erfolgreich über den Ostgrat geflüchtet, im Rückblick sieht man, warum!  Am Pavillion ging`s zu wie an einer Bushaltestelle     (Bild: e )
Auf dem weiteren Weg in rund eineinhalb Stunden zum Feldberg ( Bild: f ) weiß man beim leichten Auf und Ab nicht, - man verliert dabei knappe 200 Hm -  ob man mehr den "Wilden " oder den "Zahmen Kaiser" bewundern soll - oder besser auf seine Füße achtet. Bei dem besagten Übergang ist dann eh eine Dame aus der Gruppe gestolpert und hat sich doch erheblich im Gesicht verletzt.

Bis später,

hawedere

eli

[eli]

FSIII

Beim langen Abstieg vom Feldberg bis zur Griesener Alm - Gehzeit rund 2 1/2 Std. - war ich dann wieder alleine, denn Brotzeit habe ich nicht oben am Gipfel gemacht, dafür renne ich nicht bei dieser Hitze stundenlang über Stock und Stein, um dann fröhliches Gequieke und Gequake ringsum anzuhören. Etwas weiter unten war wieder selige Bergeinsamkeit   und die Blicke schweiften zum x-ten Mal zum Zahmen Kaiser ( Bild h), mehr aber natürlich zum Lärchegg, wo die restlichen potentiellen StammtischlerInnen rumkraxelten. ( Bild p ) Originalton steff in der Fischbachalm später : "3 Hirsche und eine Hirschkuh" Wen er damit wohl gemeint hat?  
Auf dem Bild erkennt ihr natürlich sofort den Ostkaiser mit von li. : Lärchegg mit dem brutal steilen Aufstieg im kl. Griesener Kar, ...Ackerlspitz... , kleines Törl... ,die Goinger Halten  und davor den Mitterkaiser )

An der Ranggenalm ( Bild: m ) bin ich natürlich nicht ohne Einkehr vorbeigekommen, konnte mir ja ausrechnen, dass  mein vis - a - vis ned de Schnellsten han  
Ja und dann habe ich ab 1/2 4 Uhr auf sie in der Fischbachalm gewartet und gewartet  
Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

hawedere

eli

[JoeDalton]

Ich war auch erst vor kurzem auf der Ranggenalm. Der selbstgemachte Kaese
ist sehr zu empfehlen!

[eli]

Ich war auch erst vor kurzem auf der Ranggenalm. Der selbstgemachte Kaese
ist sehr zu empfehlen!

So ist es, Joe Dalton!  Der Senn verkauft ihn auf der Brettljausn als Tilisiter !

hawedere und Mahlzeit, 

eli