Fersensporn

Begonnen von mrs.t.m, 21.09.2009, 21:52

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mrs.t.m

Ich habe seit geraumer Zeit einen Fersensporn am rechten und leicht auch am linken Fuß.
Nachdem ich mit dem ersten Orthopäden, bei dem ich war, nicht sehr glücklich war,
habe ich am Mittwoch einen Termin im Orthopädiezentrum Rosenheim.

Nun wollt ich mal Fragen, ob es hier unter Euch vielleicht Leidensgenossen gibt
und ob Erfahrungen mit den diversen Behandlungsmethoden vorhanden sind.

Danke,
Tanja

indian_summer

Hallo Tanja,

das ist eine unangenehme Geschichte. Und so wirklich was tun kann man glaub ich nicht. Ich selber bin zum Glück nicht betroffen, kenne aber zwei Leute, die damit zu tun haben. Da gibts eigentlich nur Einlagen und Silikonkissen etc. dagegen. Aber es ist langwierig und weitere Strecken zu gehen macht auch keinen Spaß mehr  :(

Was hat dir der Orthopäde vorgeschlagen?

Grüße, Elisabeth

korsikafan

Hallo Tanja.
kann Dir sagen ich bin Leidensgenosse,fing vor dreieinhalb Jahren an und konnte kaum mehr auftreten,rannte zu Hause nur mehr auf Zehenspitzen;war dann bei Eckhardt in der Salinstrasse wurde dort an beiden Füßen geröngt und erhielt ein Rezept über Einlagen,die ich in Raubling bei Langmeier anfertigen ließ,(sind übrigens sehr gut eingerichtet für diesen komplizierten Abdruck)
Nun komme ich mit diesen Einlagen sehr gut zurecht,sodass ich bisher keine Spritzen oder Operation nötig habe.Die Einlagen sind zwar nicht ganz billig,hat sich aber bei mir gelohnt.
Hoffe es gelingt auch bei Dir mit Einlagen.
Gruß,
Adolf

mrs.t.m

Danke Adolf, für den Tip mit Langmeier - dort wollte ich dann auch hin, für die (neuen) Einlagen.
Ich hab ja schon welche, aber das war keineswegs kompliziert, die anzufertigen.
Ich war im Sanitätshaus in Brannenburg.
Dort hab ich mich auf einen Scanner draufgestellt und dann wurden meine Füße gescannt - das wars...
Unzufrieden bin ich mit den Einlagen nicht, aber ich kann jetzt auch nicht sagen, dass sich dadurch was zum positiven geändert hätte...
Außerdem passen die Einlagen bei mir nur in 1 Paar Schuhe rein... das ist auch nicht soo toll.
Ok, und in die Bergschuhe - da tu ich sie auch rein.
Aber am Abend oder am Morgen danach beim Aufstehen, kann ich trotzdem nicht auftreten... du kennst das ja  :-\

Na, mal sehen, was der Arzt mir morgen sagt.

Danke und Gruß,
Tanja

Bergi

Hallo Tanja,
um die Verwirrung komplett zu machen...

Als ganzheitlich denkender Mensch muss ich sagen:
(Das löst jetzt vielleicht einen Sturm der Entrüstung aus. Macht auch nichts. Es ist einfach so.)
Vergiss die Einlagen!
Es ist das Schlimmste, was Du Deinem Körper antun kannst.
Lerne wieder barfuss laufen.
Es gibt dazu richtige ,,Gehschulen". (das ist jetzt kein Witz)
Ich kenne Menschen die Ihren Hallux inklusive Überbein wieder wegbekommen haben.
Und dann kann ich Dir nur meine neuen ,,Bergschuhe" empfehlen. Siehe Bildchen.
Du denkst jetzt vielleicht ich mach mir einen Spaß!
Nein, ich mein es richtig Ernst.
Und such Dir einen Arzt, der auch ganzheitlich denkt.
Der wird Dir das Gleiche sagen.

Weitere Infos dazu findest Du sicher auch im Internet, unter den oben genannten Stichpunkten.
Einfach die Suchmaschine ein wenig füttern.

Frohe Grüße
Bergi

Vmagnat

Das mit dem Barfusslaufen ist so eine Sache. Das kannst in der Freizeit aber im Büro oder überhaupt bei der Arbeit, da glaube ich spielen viele Chefs nicht mit. Meiner auch nicht. Jetzt mal eine andere Frage, ist der Fersensporn als solches erkannt, wurde nur geröngt oder ein CT gemacht? Bei mir meinte man auch ich hätte einen Fersensporn. Dem war nicht so es war eine Entzündung an der Stelle von an der Ferse die Achillessehne aufhört. Ich bekam Einlagen mit einem höhrem Absatz so dass die Sehne entlastet wurde. Noch ein Tip Tanja, lass die Einlagen bei einem Schuhmacher anfertigen. Und hol Dir zwei paar da Du unterschiedliche Schuhe hast. Und um dem Bergl recht zu geben, laufe viel als Möglich Barfuss. Ach ja, Dir stehen im Jahr zwei mal neue Einlagen zu. Falls Du eine Arbeit hast, wo Du viel stehen musst, empfehle ich Croggs. Die bei Deichmann für 9,95 kannst gleich liegenlassen. Ich hab mir beim Sanitätshaus welche aus Latex geholt, fast 45 Euro aber super toll.

Gute Besserung

indian_summer

Zitat von: Vmagnat am 22.09.2009, 16:46
laufe viel als Möglich Barfuss.

Genau davon wurde meiner Mutter dringlichst abgeraten!
Ihr wurde gesagt, daß sie keinesfalls ganz flache Schuhe tragen soll, also welche mit leichtem Absatz (keine High Heels  ;) )
Sie hat auch Einlagen verschrieben bekommen, damit geht es nun so halbwegs.
Allerdings ist das mit den Einlagen immer so eine Sache, weil die halt in viele Schuhe nicht reinpassen... was ja dann gegebenenfalls mit weiteren Kosten verbunden ist.

Grüße, E.

mrs.t.m

Puh... erst mal DANKE für eure Antworten.

Heute ist es soweit - um 13:40 Uhr stehe ich beim Doc auf der Matte.
Dann werd ich dem das mal schildern und zeigen und sehen, was der dann meint.

Ich werde dann berichten...

@Bergi:
Ich hab diese Barfußschuhe schon mal gesehen und auch schon mal drüber nachgedacht,
mir solche zu holen. Nicht wegen dem Sporn, sondern weil ich es grundsätzlich für eine interessante Sache halte.
Sind halt auch nicht gerade billig.
Aber ich werde den Arzt heute mal ansprechen aufs Barfuß-Laufen.

Bergi

So, nachdem ich das gestern so kurz hier eingeworfen habe.

Also mit barfuss laufen meine ich natürlich nicht auf Asphalt oder Beton oder im Büro, dies ist auch wieder kontraproduktiv.
Wobei es auch Schuhe gibt, die auf diesen harten Untergründen dem Fuß das Gefühl vermitteln barfuss zu laufen.
So dass der ganze Fuß inklusive aller Sehnen, Bänder und Muskeln am Gehvorgang beteiligt ist und trainiert wird.
Darum geht es nämlich.
Barfuss laufen heißt also, über die Wiesen und Felder und auf die Berge.

Zu den Einlagen:
Der Fuß und damit auch das gesamte Fußgewölbe verändert sich im Tagesablauf.
D.h. wenn Du einen Fußabdruck für Einlagen um 9.00 morgens machst,
drückst Du Deinem Fuß und damit Deinem Körper den ganzen Tag über, wenn Du diese Einlagen dann trägst, die 9.00 Uhr-Einstellung auf.
Der Mensch der Dir die Einlagen verkaufen will, sagt natürlich, dass dies unerheblich ist. Er will ja Geld verdienen!
Tja!

Du kannst einen kleinen Versuch machen.
Schneide Dir ,,Einlagen" aus Papier. Ganz normales Kopierpapier, wie Du es im Drucker hast.
Mache Dir 6 Stück, die in Deine Schuhe passen.
Lass Dir dann von jemandem 2 dieser Blätter in einen Schuh reintun und 4 in den anderen, ohne dass Du weißt, wie viel in welchem sind.
Und Du wirst feststellen, dass Dein Körper den Unterschied von 2 Blatt Papier spürt.

Dein Fuß verändert sich mehr als diese 2 Blatt Papier am Tag!

Nur so als Gedanke.
Doch letztendlich muss natürlich jeder selber entscheiden, was er gerne machen möchte.
Es ist, einfach gut, verschiedene Möglichkeiten zu haben. Dann kann man auswählen, was für einen passt.

Frohe Grüße
Bergi

faxe318

Ja, denn weder ist es richtig, dass Einlagen immer gut sind, noch, dass Einlagen immer schädlich sind.

Bei meinen sehr stark ausgeprägten O-Beinen brauche ich eine Außenranderhöhung, um den Knorpel im Knie zu schonen.
Bin sonst aber auch der Ansicht, dass Stützen oft kontraproduktiv sind (weil die natürlichen Stützen geschwächt werden)

Gamsei

Halllo Tanja,
ja, ich lebe noch. Nach längerer beruflicher "Auszeit" wieder da.

Für den Alltag kann ich Dir und allen anderen die Fußprobleme, Knieschmerzen und Rückenbeschwerden haben, auch denen die viel stehen müssen, die sogenannten MBT Schuhe wärmstens ans Herz legen. Bekommst Du beim Orthopäden und kannst Du auch erst mal 14 Tage ausleihen.  Problem : Kostenpunkt ca. 200€.  Aber das Geld ist bestens angelegt. Susanne und mir hat das bestens geholfen.

Ansonsten kann ich Bergi nur zustimmen. Einlagen sind Gift. Ruf einfach mall Susanne an, diue hat da so eine Odysee hinter sich

Viele Grüße
Dietmar

mrs.t.m

So... nun war ich gestern ja im Orthopädiezentrum Rosenheim.
Und ich muss sagen: das hätt' ich mir sparen können!

Erst mal wurden nach ca. 2 Min. Wartezeit meine Fersen geröngt. Beide.
Dann ca. 5 Min. im Wartezimmer und weiter ins Behandlungszimmer. (Das geht ja flott, dacht ich da noch.)
Dort kam dann nach ca. 2 Min. der Arzt rein mit seinem "Gefolge" (2 Arzthelferinnen oder MTA wie das heute heißt)
schaute sich die beiden Bilder an, zusammen mit seinen beiden Damen (ich hab dann unaufgefordert einfach auch mal einen Blick auf den Bildschirm geworfen), um dann festzustellen, das da ja fast nix ist, an der linken Ferse jedoch ausgeprägter als an der rechten (obwohl mir die mehr weh tut - aber dazu hatte ich keine Gelegenheit, ihm das zu sagen), drückte dann noch bissl an meinen Fersen rum, erklärte mir, welche "Fußgymnastik" ich machen sollte, diktierte das alles schön seinen Damen, die das im PC niederschrieben, sagte mir noch, dass ich schmerzlindernde Tabletten nehmen könne oder er mir halt wenn es nicht besser wird, Cortison spritzen könne, verabschiedete sich mit den Worten "Sie kriegen das schon hin" bei mir und - weg war er wieder - ab ins nächste Behandlungszimmer.
Ich saß dann da, barfuß, wie bestellt und nicht abgeholt. Zog meine Socken und Schuhe wieder an, stand auf und ging.

Ist das normal? Ich wurde da richtig abgefertigt...  >:(
Er ist gar nicht auf meine Beschwerden eingegangen.
Anscheinend hat da jeder Arzt "sein" patientenunabhägiges Pauschalrezept für Fersensporne  :-\
Fragt man aber 10 verschiedene Fersensport-Patienten, bekommt man 10 verschiedene Antworten auf die Frage,
was sie dagegen getan haben oder was geholfen hat.

Sorry, für den langen Text, aber das musste ich jetzt mal loswerden...

thomas_kufstein

Hallo tanja,
Das klingt ja nicht gerade nach traumhafter Diagnose und Therapie-Situation. Es lebe die Zwei-Klassen-medizin.
Ich hab heuer ziemlich gute Erfahrungen (Nackenschmerzen durch Radeln, ...)  mit der Frau Dr. Helfmeyer in Brannenburg gemacht. Aber ob die sich mit Fersenspornen auskennt, weiß ich icht.
Auf jeden fall hat die sich deutlich mehr Zeit für Diagnose und Therapie genommen ..., aber nach deiner Schilderung ist das wahrscheinlich auch nicht so schwer.

Servus,
Thomas

indian_summer

Das Orthopädiezentrum hat ansich keinen schlechten Ruf. Man bekommt relativ schnell einen Termin und muß dann nicht lang warten.
Aber irgendwie hat man schon etwas den Eindruck einer Hau Ruck- Abfertigung.
Mir ist es da irgendwie ähnlich gegangen, als ich letztes Jahr mal dort war.
Insgesamt ist es heutzutage wohl nicht ganz einfach, einen Arzt zu finden, der einem taugt  :-\

Vmagnat

Im allgemeinen ist festzustellen, dass die Ärzte auf dem Land sich noch etwas mehr Mühe geben. Aber, das muss man sich nicht gefallen lassen, such Dir einen anderen Arzt, ich kenn in Rosenheim leider keinen. Wenn es Dir nicht zu weit ist, meine Frau geht in Rottach - Egern zum Dr. Gruber, der hat ihre Achillessehne gut hinbekommen und ist kein Hau-Ruck-Doktor. Von dem Kollmannsberger in Feldkirchen-Westerham hört man auch gutes. Ach ja, Adlmainer-Kernzl in Rosenheim, Heilpraktiker mit Weltruf!

korsikafan

Hallo Tanja,
also das klingt schon etwas deprimierend,was Du erlebt hast,möglicherweise hat Thomas schon recht mit der Zweiklassenmedizin.
Hatte allerdings vor dreieinhalb Jahren bei Eckhardt nicht diesen Eindruck,wurde dort gründliuch untersucht,und nach meiner Frage ob dies auch wieder reversibel sei,wurde nochmals die Fersenpartie hinter den Knöcheln abgetastet und immer wieder gefragt,ob bei Druck auf die Sehnen hinter den Knöcheln Schmerzen auftreten,nachdem dies nicht der Fall war machte man mir Hoffnung,es könnte nach mehreren Jahren wieder in Ordnung sein,wenn ich vorübergehend entsprechende Einlagen trage.hat sich dann tatsächlich bestätigt.

Zufall oder gute Therapie? Ich weiss es auch nicht.

Möchte bemerken,dass ich kein Privatpatient,sondern gesetzlich versichert bin.
PS: was mir noch einfällt,der Arzt empfhahl mir die Einlagen nur unterwegs zu tragen,zu Hause möglichst barfuss zu laufen.
Hoffe auch bei Dir geht es wieder aufwärts.
Gruß,
Adolf

Bergfex1955

Hallo an Alle,

die Barfußschuhe vom Bergl schaun ja geil aus. #cheesy#
Wo gibt es solche Dinger??? ???

Ich hab unter dem Ansatz beider kleinen Zehen Dornwarzen, die ich aber durch ein Pedikürset d. h. Kegelschleifer in Dremel Bohrmaschine die über 10.000 Umdrehungen macht einspanne, und dann soweit abschleift. Das ganze ist aber mit Vorsicht zu genießen, da sich die Haut sehr schnell erwärmt und dann schmerzt. Damit laufe ich eigentlich sehr gut.
Die Prozedur muß ich fast alle 2 Wochen wiederholen.

Was ich auch des öfteren gesehen habe und gelegentlich selber praktiziere ist das barfußlaufen aufm Berg, z.B. Königsleiten-Bergstation(Gerlosgebiet), da der Weg größtenteils durch die Wiese geht, oder Sulzenau-Alm (Wasserweg) Stubaital. Runter mit Schuhen, wegen Schmerzen der Fußsohlen beim auftreten. Aufwärts kann man ja den spitzen Steinen durch testen ausweichen.
War letzte Woche auf der Serles (Markanter Gipfel zum Eingang des Stubaitales).
Ich traute meinen Augen nicht. Da lief ein junger Mann Barfuß über Schotter.
Allein vom zuschauen taten mir meine Füße weh.
Das ist mir zu extrem.

Grüße Peter

Bergi

Also, ich hab die Dinger aus einem Orthopädie Laden in Grafing.
Es gibt sie auch im Internet, doch man sollte sie auf jeden Fall anprobieren.
Ich denke in gut sortierten Sportgeschäften sollten sie auch langsam auftauchen.

Ich kenne Leute, die sich damit das Barfußlaufen auf den Berg wieder antrainiert haben.
Soweit bin ich noch nicht.
Doch ich habe alle Touren diesen Sommer nur mit diesen Teilen gemacht, und bin davon nur begeistert.
Für mich ist dies die beste Erfindung seit es Schuhe gibt.
Ich hatte diesen Sommer selten andere Schuhe an.

Frohe Grüße
Bergi

Bergfex1955

Hallo an alle Barfuß - Berggeher,

wie viele gibt´s von Euch, mit Zehenschuhen und Barfuß? ???

Am Montag bekomm ich die -Sprint-, siehe Bild.

Wie ich in diesem Forum geschrieben habe, geh ich im Aufstieg barfuß und im Abstieg mit Schuhen, da mir sonst die Fußsohlen beim Auftreten zu weh tun.

Fahre nächste Woche nach Südtirol (Sellagruppe, Fanes-Sennesgruppe oder Puez-Geislergruppe), da hier mir zu viel Schnee liegt.  >:(
Bin gespannt, wie gut man damit auf Schotter gehen kann.
Wenn´s passt, bestell ich mir für´n Winter die - KSO TREK TEX - Patschen (Lieferdatum erst Ende November).
Die haben grobes Profil. Bin gespannt, wie man damit auf Schnee geht, vielleicht kann ich auch die 6 Zacker drunter schnallen ;D

Bis dahin grüßt Euch

Peter

Bergfex1955

Hi,
hat a bisserl länger gedauert, bis ich mich hier wieder melde.
Also, bin von den Zehenschuhen begeistert ;D.
Ich hatte sie bei fast jeder Bergtour an, auch mit Schneeberührung.

Problem: Da die Sohlen so dünn sind, bekommt man schnell nasse Füße, wenn der Boden feucht ist. Das ist dann etwas unangenehm.

Auf Schotter muß man sich erst daran gewöhnen, da die spitzen Steine sich doch recht gut bemerkbar machen. Ist aber `ne reine Gewöhnungssache.

Fazit!!! Ist eine sehr gute Alternative zu Bergschuhen (wenn es das Gelände zuläßt), da man die Natur fast hautnah spürt.
Bin gespannt, ob ich im Sommer nächsten Jahres den Sprung schaffe, mehrere Touren wirklich barfuß zu laufen (nicht nur Wiesen oder Lehmwege).

Auf jeden Fall waren die Meinungen über die Zehenschuhe recht positiv.

Vielleicht treff ich im nächsten Jahr mehr Leute, die sich davon begeistern.

Grüße vom Peter

Bild 1, Weg in der Fanes - Sennes Gruppe
Bild 2, Almen bei der Fodara - Hütte 1980 Meter