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Abenteuerliche Hochsalwandrunde am 18.5.24 (Mangfallgebirge)

Begonnen von Bergautist, 20.05.2024, 14:02

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Bergautist

Zusammen mit geroldh, almrausch und einem weiteren Aiblinger ging es vom oberen Jenbach-Wanderparkplatz (max. 18 €) zunächst entlang des Kleinen Jenbachs zur Hillsteineralm. Dort konnte man ein angeseiltes Versorgungsfahrzeug (Bild 1) beobachten. Das gehört wahrscheinlich zur Hansenklause, die nicht einmal über einen kartenverzeichneten Fußweg verfügt.

Im Aufstieg war die halbe Gruppe barfuß unterwegs (Bild 2): Haltbarkeit links ca. 2500 km, rechts ein Leben lang. Und der Kostenvergleich dürfte für die rechte Version noch viel günstiger ausfallen! Ein Schutz gegen Zecken war die lange Hose leider auch nicht, wie sich zwei Tage später herausstellte!

Nach der Hillsteineralm blieben wir zunächst östlich des Gurglgrabens, der immer wieder durch nette Wasserfälle zu begeistern wusste (Bild 3). Nach der Schlossalm statteten wir noch der Haidwandeishöhle (Bild 4) einen kleinen Besuch ab: Kein Eis mehr, aber kalt!

Fortsetzung folgt!

Bergautist

Es folgte ein Anstieg unter der Haidwand (Bild 5) auf teilverschütteter Wegspur hoch zum Rotwandsattel. Nach einem Abstecher zum Rotwandgipfel (BayernAtlas: 1439 m) ging es dann auf einem Arbeitssteig unter der Kirchelwand (Bild 6) entlang bis zur Reindleralm und von dort aus weiter zur Hochsalwand (BIld 7). Beim Abstieg nahmen wir dann über den "Normalweg" noch die Rampoldplatte mit (Bild 8), bevor es über Rampoldnasen, Eselsteig und Hillsteineralm wieder zurück zum Ausgangspunkt ging.

Wegbeschaffenheit: Heute war fast alles trocken. Etwas anspruchsvoller gestaltete sich der Abschnitt zwischen Haidwandeishöhle und Rotwandsattel, wo Pfadfinderqualitäten gefragt waren. Übel war eigentlich nur der Normalweg zwischen Hochsalwand und Lechnerkopf-Abzweigung. Dort liegen seit Jahren schon ebenso nutz- wie sinnlose Stahlseile als Stolperfalle herum. Also aufpassen!

Tourdaten: 17 km, 1200 Hm