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Großer Madron

Begonnen von Kalapatar, 12.03.2022, 18:34

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Kalapatar

Servus Beinand

Ein tolles frühsommerliches Wetter, ein Samstag, da sollte man sich eine wenig begangene Tour aussuchen: Der Große Madron war da gerade recht.
Der kleine Wasserfall am Anfang war noch total vereist, #schnee2# #schnee2# nein Eisklettern geht da nicht! Und im Wald spitzte schon der Bärlauch durch.
Hoch ging es über den schon arg ramponierten Hof ,,Wagner am Berg". Kurz danach trifft man auf den Hauptweg, der von Flintsbach zur Asten hoch führt. Aber auch der Berghof ,,Bauer am Berg" bedarf einer gründlichen Renovierung. Schade, dass diese alten Berghöfe mehr oder weniger verfallen. Nach kurzer Zeit biegt man links über eine Wiese ab, folgt einem Karrenweg, hat dann einen sehr schönen Blick auf das tieferliegende Peterskircherl und kommt am Gipfel mit seinen 2 Kreuzen an. Das Gipfelbuch stammt von den ,,Weißbierbuam Flintsbach", es steht jetzt auch ein Tisch mit umlaufender Bank oben, da wird wohl manches Flascherl geleert werden. #weissbier# #weissbier#
Auf dem gleichen Weg ging es zurück und dann hoch auf dem ,,Apostelweg" zum Peterskircherl auf dem Kleinen Madron. Die romanische  Peterskirche ist die älteste Kirche im Inntal. Dort haben wir in der angegliederten Gaststätte, erst einmal Brotzeit gemacht. #essen1# #essen1#
Danach ging es den ,,normalen" Weg, vorbei an der Maria-Schnee-Kapelle und der Antoniuskapelle über die Burgruine Falkenstein zurück zum PP.

Ich kann den Gr. Madron nur empfehlen. Ab der Abzweigung trafen wir keinen Menschen mehr, die Leute wanderten alle weiter zur Hohen Asten.

Viele Grüße, Kalapatar