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Das roBerge-Forum => Alle roBerge-Boards => Sonstiges => Thema gestartet von: Samerbergradler am 24.07.2011, 11:41

Titel: Physikalisches Phänomen am Samerberg?
Beitrag von: Samerbergradler am 24.07.2011, 11:41
Die meisten aus dem Rosenheimer Raum kennen wohl die Straße, die von Rohrdorf über Sachsenkam oberhalb vom Steinbruch direkt nach Steinkirchen raufführt.
Ist ja auch eine vielbefahrene Trainingsstrecke für Radler. ;)

Ich wundere mich aber jedes Mal über eines: Bei Sachsenkam wird eine Steigung von 18 Prozent angekündigt, oben bei Steinkirchen widerum in umkehrter Richtung ein Gefälle von 16 Prozent. Es handelt sich hier um ein und die selbe Straße!

Nun sagt mir mein -zugegebenermaßen laienhafter- physikalischer Sachverstand, dass eine Straße, die eine Steigung von 18 Prozent aufweist, doch in umgekehrter Richtung ein Gefälle von ebenfalls 18 Prozent ausweisen müsste.
Was ist da oben mit den fehlenden 2 Prozent passiert? Der Berg wird doch nicht etwa flacher werden, wenn ich komme? Ein Naturphänomen?
Titel: Re: Physikalisches Phänomen am Samerberg?
Beitrag von: thomas_kufstein am 24.07.2011, 12:41
Also meine biophysikalische Radler-Erinnerung ist da eh ganz anders. Rauf waren es eindeutig 28% und runter höchstens 6% ...

Servus,
Thomas
Titel: Re: Physikalisches Phänomen am Samerberg?
Beitrag von: Hawkeye am 24.07.2011, 22:51
Du solltst die Strasse schonend behandeln und nur ganz leicht in die Pedale treten. >:D
Sonst machst as platt oder wenigstens flacher. ;D ;D
Titel: Re: Physikalisches Phänomen am Samerberg?
Beitrag von: Captain Coconut am 25.07.2011, 19:49
War heut mal mit dem Rennrad da:
Von wegen leicht treten - mit 39/25 glüht der Asphalt! Oder doch eher die Oberschenkel?  :o

Gruß,
Wini