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Das roBerge-Forum => Alle roBerge-Boards => Wer war wo => Thema gestartet von: RADI am 12.10.2022, 20:08
#hallo#
4 robergler hatten sich schließlich entschlossen, meinem Vorschlag folgend, nordseitig auf den Staufen zu steigen...
2 kannten den Weg gar nicht, einer nur im Abstieg und ich bin ihn schon 3x gegangen
Start am Parkplatz Adlgaß (neu kostenpflichtig für 6 Teuronen #kopfhoch# )
nicht erwähnenswert die Forststraßen nach oben, Bergautist hatte noch eine kurze Parallelalternative auf Holz-Rückegassen ausgeknobelt, standen wir nach 90 min am bayrischen Stiegl Bild 1
kurz danach problemloses Wandern im Wald Bild 2
erste Schlüsselstelle oberhalb der Waldgrenze Bild 3
weiter bergauf Bild 4
erste sonnige Aussicht Bild 5
Ja, da hat der Radi wirklich eine sehr schöne Tour rausgesucht, abwechslungsreich und trotz der teilweise vorherrschenden Nebelschwaden mit tollen Ausblicken. #danke1# #schoenetour# Am Gipfel wars bacherlwarm und danach auf der Terrasse des Reichenhaller Hauses konnten wir unsere Brotzeit und die diversen #weissbier# oder #bier2# Getränke in der Sonne genießen.
Ja, und beim Abstieg machten wir noch einen Abstecher zum Frillensee, der sich allerdings im Nebel versteckte. Er soll ja Wikipedia zufolge der kälteste See Mitteleuropas sein.
Grüße
Stromboli
Das war wirklich eine großartige Tour! Nicht zu lang und dank der Nebelschwaden fotografisch äußerst reizvoll. Wer den Blick auf umliegende Felsen mag, ist hier genau richtig!
Im Nachhinein tut es mir leid, dass ich möglicherweise einige potenzielle Mitwanderer mit meinem Link abgeschreckt haben sollte. Aber ich kenne keinen roBergler, der mit der Tour Probleme gehabt haben könnte. Mein Eindruck (ohne Gewähr): keine großen technischen Probleme, Weg in perfektem Zustand, keine zu hohen Tritte (also relativ gelenkfreundlich). Ausgesetztheit findet man nur, wenn man (z.B. zum Fotografieren) vom Weg abweicht. Im Abstieg muss man etwas aufs Geröll achten. Die zahlreichen Seile braucht man vielleicht, wenn man es eilig hat oder bei Glatteis. Wer absolut trittsicher ist, lässt die Hände auch im Abstieg in der Hosentasche. Meine Bewertung schwankt zwischen T2+ bis T3-. Allerdings ist die Steigung nicht zu verachten. Wir haben der Anstrengung durch viele kleine (Foto-)Pausen getrotzt. Ich würde die Tour mit dem Gipfelanstieg zur Kampenwand vergleichen, etwas leichter zwar (nicht mal UIAA I), aber länger.
roBergler am Gipfel:
Es war wie von der anderen Teilnehmer beschrieben eine sehr schöne, völlig entspannte Tour. Gerne wieder.
Von mir auch noch ein paar Bilder ohne Kommentar:
#hallo#
Es hat mich gefreut, daß "meine Tour" bei den Teilnehmern so gut angekommen ist #gerngesch#
und so verabschiede ich mich mit einem spätnachmittäglichen Nebelbild vom Frillensee
#bisbald#
RADI