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Das roBerge-Forum => Alle roBerge-Boards => roBerge-Rätsel => Thema gestartet von: Kalapatar am 24.01.2019, 18:28
Servus Beinand
Das nächste Montagsrätsel steht an. #kombiniere# Start ist zwar erst am kommenden Montag, ich möchte aber schon mal einen Tipp geben: Wenn es am Wochenende mit dem Wetter und mit Touren nichts wird, dann wäre vielleicht mal ein Besuch in einer unserer Kirchen im roBerge Land angesagt #gruebel#. Denn eines ist klar: Für das nächste Montagsrätsel schadet ein "göttlicher Beistand" oder eine "göttliche Eingebung" nichts. #vielglueck#
Also lasst Euch überraschen. Ich werde am Wochenende mal einen Probelauf starten, damit Ihr damit zurecht kommt.
Viele Grüße aus dem Mangfalltal, #bisbald#
Kalapatar
Servus Beinand
Also ich bin immer noch begeistert von dem Eli mit seinem "Weihnachtsrätsel". Und das hat mich auf die Idee gebracht mal etwas auszuprobieren, wo es vom Ansatzpunkt her nicht um Berge geht.
Ich möchte Euch die nächsten Tage immer mit dem Bild einer Kirche/Kapelle konfrontieren. Nicht von außen, das wäre zu einfach, sondern von innen. Als ich die Bilder diese Woche zusammengestellt habe, wurde mir bewusst, dass das extrem schwer wird. Zu den Bedingungen und Hilfen aber später.
Auf der Basis dieses Bildes sollt ihr einen Ort oder die Kapelle erraten und den Berg, der dazugehört:
Wenn ich ein Bild der Kirche in Chamonix reinstelle ist der Mt. Blanc gemeint, also immer/meist der "Hauptberg" des Ortes. Gut, manchmal ist das schwierig, aber ich helfe ja. Keine Angst, wir bleiben im RoBerge Land und ihr kennt sie alle (fast!!!).
Jetzt lasst es uns einmal probieren:
Im Anhang findet ihr ein Bild innerhalb einer Wallfahrtskirche, wenn ihr die Kirche habt (ist nicht schwer, siehe Weihnachtsrätsel) dann den augenfälligsten Gipfel dazu benennen. Und schon habt ihr es.
(Eli, vielleicht bei diesem Probelauf nicht mitmachen, ab nächster Woche gern!)
Also los geht's mit dem (leichten) Probelauf
Viel Spaß, Kalapatar
Wir sind ja noch am warmlaufen, sonst halte ich mich dann mal zurück, nur wenn die Beteiligung zu gering ist rate ich was das Zeug hält. Also das ist Maria Gern, Hausberg Kneifelspitze #schneemann#
Almrausch
Servus und Guten Morgen
Almrausch hat natürlich Recht mit der Kneifelspitze. Also ich denke das Prinzip ist verstanden, wir suchen immer den Hausberg des Kircherls oder der Kapelle. Von diesem dann einen bestimmten Buchstaben merken. Welchen gebe ich jeweils bekannt. Diese gemerkten Buchstaben dann zum Schluss gut durchmischen: Es ergibt sich das Lösungswort, natürlich aus dem roBerge Land.
Vielleicht noch eine Bemerkung zu den jeweils gesuchten Bergen: Das können zum einen recht hohe sein, aber auch niedrige, die man eigentlich nicht als "Berge" bezeichnen kann. Aber ihr werdet schon sehen.
Der Probelauf war ja sehr leicht, ich werde, wenn gewünscht, immer mal eine Hilfestellung geben. Fragen sind auch erlaubt.
Also dann ein schönes Wochenende, wir starten am Montag. #vielglueck#
Viele Grüße, Kalapatar
Bevor in Kürze Kalapatar das neue Montagsrätsel startet, geben wir bekannt, welcher Preis auf den Gewinner wartet:
Es ist die neueste Auflage des Rother Wanderführers "Tauferer Ahrntal".
Das Ahrntal liegt an der Südseite der Zillertaler Alpen und bietet herrlichste Wanderungen nicht nur in die Zillertaler Alpen, sondern auch in die stillen Pfunderer Berge.
Mehr Info in der roBerge-Bibliothek (https://www.roberge.de/buch.php?id=503), in welcher wir das Buch genauer vorgestellt haben, inclusive Inhaltsverzeichnis mit allen Touren.
#vielglueck#
(https://www.roberge.de/bibliothek/archiv/0503/bblthk0503_foto_00.jpg)
Servus Beinand
Unter allen Teilnehmern möchte ich noch ein zusätzliches kleines Bücherl verlosen: Aus der Süddeutschen Zeitung Edition das "GipfelLogBuch". Für alle, die ihre Touren nicht nur digital, sondern ganz klassisch, auch noch analog abspeichern und dokumentieren möchten.
Viel Spaß und viel Glück, Kalapatar
Servus und Guten Morgen
Heute starten wir mit dem Montagsrätsel:
Gesucht ist der Ort, in dem diese Kirche steht, und der zugehörige "Hausberg". Von dem Berg kommt der 4. Buchstabe in den Buchstabentopf, der am Schluss, gut durchgemischt, das Lösungswort ergibt. #vielglueck#
Viel Erfolg, Kalapatar
Servus beinand
und willkommen beim MR 383 von Kalapatar, dem ich ganz herzlich danke für seine Bereitschaft , uns wieder ein außergewöhnliches und kreatives Rätsel zu präsentieren. #danke1#
Wir sind schon ein wenig stolz darauf, dass unsere Rätselsieger seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten immer wieder neue Rätselansätze mit erfrischenden Ideen präsentieren. Einfach toll! #super1#
Dabei wünschen wir euch allen - und das sind hoffentlich ganz, ganz viele! - natürlich viel Spaß und Erfolg. Reinhard hat wie gewohnt mit dem "Tauferer Ahrntal" aus dem Rother Verlag einen attraktiven Buchgewinn im Regal stehen. Diese Gegend ist ja für Wanderfreunde ein einziges, noch relativ stilles Paradies. #danke1#
Nun denn, ich verabschiede mich umgehend, denn ich habe noch etwas vor: Ich muss rätseln!! #hihi#
Hawedere,
eli und Christian M.
Hallo hier der erste Hinweis:
Den Ort kennt ihr alle, ihr fahrt nur immer an der Kirche vorbei! Wenn ich sie von außen zeige ist alles klar!
Die jährliche Feier in der Kirche ist immer an Maria Lichtmess, also genau 40 Tage nach Weihnachten!
Und die Kanzel ist 1687 von einem einheimischen Künstler geschaffen (barocke Schnitzkunst).
Weiter viel Spaß, Kalapatar
Servus Kalapatar,
ich sag mal Aschau und Kampenwand ;)
Gruß
Martl
Zitat von: Kalapatar am 26.01.2019, 15:50
Unter allen Teilnehmern möchte ich noch ein zusätzliches kleines Bücherl verlosen: Aus der Süddeutschen Zeitung Edition das "GipfelLogBuch". Für alle, die ihre Touren nicht nur digital, sondern ganz klassisch, auch noch analog abspeichern und dokumentieren möchten.
Servus Kalapatar,
was siehst du da auf meinem Schreibtisch? Außer Staub? #gruebel# Genau! Das GIPFELLOGBUCH hat mir eines meiner Töchterlein zu Weihnachten geschenkt. Ich bin also raus bei den potentiellen Verlosungsgewinnern, aber beileibe nicht bei deinem Rätsel! Macht Spaß! #spass#
Hawedere
eli
Servus Beinand
Da machst Du Dir irre Gedanken: "Da kommt doch keiner drauf!", "Die halten Dich doch alle für verrückt, dass Du da mit Kirchen/Kapellen anfängst", und dann kommt der Martl.
Also erstmal herzlichen Glückwunsch, ich wäre zu dem Zeitpunkt nicht drauf gekommen. Es stimmt natürlich alles.
Jetzt aber noch ein paar Erklärungen:
Die erste Erwähnung der Aschauer Kirche war im 12. Jhdt. Sie ist v.a. durch ihren barocken Stuck von 1702 bekannt. Das Gemälde hinter dem Altar ist noch vom alten Barockaltar und zeigt die Darstellung des Herrn im Tempel. 40 Tage nach der Geburt eines Sohnes musste die Frau dem Tempel ein Reinigungsopfer übergeben, bzw symbolisch den neu geborenen Sohn, um ihn dann wieder auszulösen. (Lichtmess = 40 Tage nach Weihnachten = Darstellung des Herrn).
Ach ja, nur zur Info: bei neu geborenen Mädchen galten hier 80 Tage
Bis 1912 war der 2. Februar (Lichtmess) ein Feiertag in Bayern!
Ab dem 2. Februar konnte wieder bei Tageslicht zu Abend gegessen werden: Lichtmess = bei Tag ess'
Wenn jemand mal reinschaut, es gibt auch eine Schutzmantelmadonna aus der Mitte des 17. Jhdts.
Also, wenn Ihr es gar nicht rausgefunden hättet, wäre noch ein Hinweis auf den Ort gekommen: von Burg Hohenaschau bis zu einem Gourmetlokal, das sich eh keiner leistet, womit wir wieder profan auf der Erde wären.
Ach ja, die Kanzel hat Michael Furtner aus Hohenaschau erschaffen.
Nochmals Glückwunsch an den Martl, und lasst Euch Morgen überraschen, da wird es weniger prunkvoll.
Viele Grüße, Kalapatar
... naja, ich war noch nie in dieser Kirche drin #asche#
"Maria Lichtmess" war dann für mich der entscheidende Hinweis #kombiniere#
Servus Beinand
Heute geht es um ein eigentlich recht schmuckloses Kircherl, das Ihr aber auch alle kennt. Lasst Euch mal überraschen wohin die Reise geht: Wieder ist der ,,Hausberg" gesucht und von ihm kommt der dritte Buchstabe in unseren Buchstabentopf.
Viel Spaß beim Nachforschen,
Kalapatar
Servus
Hier ein erster Hinweis:
Es handelt sich bei der Kapelle um einen sog. "Drei-Konchen-Chor", auch Kleeblattchor genannt. In den beiden äußeren halbrunden Apsiden sind jeweils 2 Altäre, einer der St. Katharina, einer dem St. Jakobus geweiht. Die Vorgängerkapelle wurde bereits 1134 eingeweiht, hatte damals aber einen Spitzhelm.
Viel Spaß weiterhin, Kalapatar
Sankt Bartholomä am Königsee
Watzmann
Servus Beinand
Die Basilica Chunigesee, die alte Kapelle mit Spitzhelm, wurde 1697/8 abgerissen.
BGD kam erst 1870 zu Bayern, da wurde der Ort einer der Lieblingsaufenthalte der bayer. Könige der Wittelsbacher. Geweiht wurde die Kapelle 1868. König Ludwig II ließ die baufällige Kapelle auf Staatskosten renovieren. Heute hat sie 2 unterschiedliche rote Zwiebeltürme.
Am 24. August (Bartholomäustag) ist sie Ziel der ,,Almer Wallfahrt" von Maria Alm über das Steinerne Meer bis zum Königssee. Ziel dieser Wallfahrt war ursprl. die Kirche in Dürrnberg. Da 1688 aber 70 Wallfahrer im Königssee ertranken hat man sich auf St. Bartholomä geeinigt.
Von hier geht es nicht nur zur Watzmann Ostwand sondern man kann auch über den Rinnkendlsteig auf die Archenkanzel und hat von dort oben einen tollen Ausblick auf den Königssee und St. Bartholomä.
Also St. Bartholomä stimmt natürlich und damit auch der Watzmann. Glückwunsch Zeitlassen!
Viele Grüße und auch Morgen ist wieder eine "göttliche Eingebung" gefragt.
Kalapatar
Jetzt bin ich verwirrt. Sollen wir doch sagen wo es ist und nicht bis zum Lösungswort warten. Sonst sage ich die Lösung von gestern.
Almrausch
Servus
Wir suchen ein Lösungswort aus dem roBerge Land. Durch das gestrige und heutige Rätsel haben wir bislang 2 Buchstaben gefunden. Da kommen aber noch ein paar mehr.
Gewonnen hat wer das Lösungswort als erstes hier publiziert. Morgen geht es also um den 3. Buchstaben.
Und aus allen Teilnehmern wird am Schluss noch der Zusatzpreis verlost.
Viele Grüße, Kalapatar
#welcome#
bin eben erst heimkommen, #nasowas# #ohnemich# ??? ,
leider #erledigt# #sonicht# #beleidigt# #nichtzufassen# #mitleid#
aber jetzt geht´s ja noch nicht um entscheidende Punkte #gruebel#
also #noproblem#
Blick zurück (ohne Zorn) zur erstaunlich schlichten Kapelle (im Anhang)
RADI
Servus Beinand
Lasst uns heute den 3. Buchstaben unseres Lösungswortes suchen. Und wieder gilt es dazu "mit göttlicher Eingebung" eine Kirche zu erraten und dann den zugehörigen Hausberg.
Vielleicht schon soviel voraus: Wir sind in einem kleinen Dorf und haben hier eine Besonderheit. Aber dazu später mehr.
Bislang habt Ihr Euch ja super geschlagen, also ich wäre bei diesen Angabe nicht auf die Lösung gekommen, deshalb bin ich jetzt ganz vorsichtig mit Hinweisen. Und bitte: Nachfragen ist erlaubt!
Viel Spaß und viel Erfolg, Kalapatar
Sicher seid Ihr schon darauf gekommen, welchem Heiligen dieses Kircherl gewidmet ist. Aber wo steht es. Also die beiden ersten Male waren wir im Chiemgau und im BGD Land: Da ist es nicht!
Ich darf ja eigentlich nicht mitmachen, weil ich noch gesperrt bin. Aber einen Hinweis kann ich trotzdem geben: Diese Kirche ist weniger als eine Stunde Fußmarsch von einer bekannten Wallfahrtskirche entfernt.
Servus Wanderfreak
Du bist schon a Hund!! Da warst anscheinend schon öfters.
Das war eigentlich mein Hinweis, für etwas später. Aber macht nichts. Wird's halt gleich ein bisschen leichter.
Viel Spaß weiter beim Raten und Grübeln.
Kalapatar
Servus Kalapatar,
treffen wir uns in Elbach in der St. Andreas Kirche ( Hl. Blut ) , steigen auf den Breitenberg und besuchen natürlich abschließend auch noch die Wallfahrtskirche Birkenstein.
Hawedere
eli
Servus Eli
Wahnsinn was Ihr wisst. Leider ist Dir aber ein kleiner Fehler unterlaufen.
Viele Grüße, Kalapatar
Wir suchen heute nämlich den letzten Buchstaben unseres Hausberges und damit den 3. des Lösungswortes.
Zitat von: Kalapatar am 30.01.2019, 10:46
Leider ist Dir aber ein kleiner Fehler unterlaufen.
Na gut, dann gehen wir es gemütlich an und gehen, wie jüngst der Schmidbauer, nur auf den Schwarzenberg.
Hawedere
eli
Na schau Dir einfach mal Deinen ursprünglichen Vorschlag nochmal genauer an #kombiniere#
Na gut,
dann habe ich halt heute Bock auf den Bockstein. #nawarte#
Hawedere
eli :)
Jetzt wird's echt lustig! #hihi# #hihi# #hihi#
Wo ist denn da der Fehler? #gruebel# #gruebel#
Also jetzt nochmal ganz langsam:
Elbach ist natürlich klar. Aber wie heißt denn der Hausberg von Elbach? Und ein "G" ist unser 3. Buchstabe im Lösungswort eben nicht. Ich könnte auch den Bockstein als gültig erklären, aber das ist nicht der Hausberg von Elbach.
Jetzt ist es aber echt einfach
Oiso,
jetzt wandere ich gemütlich zum Cafe Winklstüberl, trink a Haferl Kaffee, verschnabuliere ein Mordstrumm Käse - Kuchen ( ? warum #hihi# ) und schau mir den Birkenstein an. Aber der Hausberg ist wohl der Bucher Berg ( samt Alm )
Bis später #umarmen#
eli
Zitat von: eli am 30.01.2019, 10:40
treffen wir uns in Elbach in der St. Andreas Kirche ( Hl. Blut ) , steigen auf den Breitenberg ...
Ist der Breitenberg nicht ganz wo anders? #secret#
Oh Mann, #danke3#
meinte natürlich vorhin Breitenstein. #frost#
Na hawedere,die Leitung wird immer länger Danke Wanderfreak! :(
eli
So, jetzt haben wir es: war nur ein "Schreibfehler" wahrscheinlich. Aber der gesuchte Berg ist der Breitenstein. Und damit haben wir den dritten Buchstaben unseres Lösungswortes.
So jetzt aber noch ein paar Informationen:
Elbach ist die älteste Pfarrei des südlichen Leitzachtales und hat 2 sehenswerte Barockkirchen.
Die eine ist die Parrkirche St. Andreas. Ihr habe sicher auf der Kanzel den Namen des Andreas entdeckt, es wäre aber auch an dem "Andreaskreuz" zu erkennen gewesen. Man spricht von einem "Crux decussata" (X-förmig). Andreas war der ältere Bruder des Petrus und wurde, wie der, an so einem Kreuz hingerichtet.
An dieser Pfarrkirche gab es mal eine Friedhofskapelle. Und aus dieser wurde dann die Wallfahrtskirche Hl. Blut. Sie ist nur ein paar Grabreihen von der Pfarrkirche entfernt. Eigentlich wollte man diese Wallfahrtskirche ja nach Hundham verlegen, aber nach der Sage haben Vögel die Holzspäne der Kirchenbalken vom geplanten Bauplatz zurück nach Elbach gebracht.
Die Wallfahrt zum Hl. Blut von Elbach kam allerdings dann zum Erliegen, als der Wallfahrtsort Birkenstein entstand. Den hätte ich auch als Ausgangspunkt nehmen können (man darf aber innen nicht fotografieren), aber das wäre zu einfach gewesen. Die Wallfahrt nach Birkenstein ist auch heute noch beliebt. Auch ein ehem. Skirennläufer aus Schliersee (bei dem man im Übrigen einen Brauerkurs machen kann) nimmt die mindestens einmal im Jahr in Angriff.
Dass zwei Kirchen nahe beieinander liegen kommt in der Gegend anscheinend öfters vor. Ich hätte auch ein paar Kilometer weiter in Fischbachau, die Pfarrkirche St. Martin und die Friedhofskirche Mariä Schutz nehmen können.
Damit will ich es aber für heute belassen und lieber mir im Winkelstüberl um die Ecke ein anständiges Stück Kuchen mit einem Kaffee genehmigen.
Mal sehen wo es uns Morgen hintreibt (3 Buchstaben des Lösungswortes haben wir schon)
Viele Grüße, Kalapatar
Guten Morgen
Heute suchen wir wieder eine barocke Kirche im roBerge Land. Dieses Mal wieder im Chiemgau. Die erkennt ihr sicher, so wie ihr bisher geraten habt. Auflösung dann heute Abend erst.
Der 4te Buchstabe unseres Lösungswortes ist dieses Mal der 8te Buchstabe des Hausbergs, der zu dem Ort gehört.
Viel Spaß, Kalapatar
Das ist die Kirche St. Michael in Sachrang, der zugehörige Hausberg ist der Chiemgauer Blumenberg - der Geigelstein #guteidee#2
Zitat von: Steinbock78 am 31.01.2019, 08:38
Das ist die Kirche St. Michael in Sachrang, der zugehörige Hausberg ist der Chiemgauer Blumenberg - der Geigelstein #guteidee#2
Sachrang paßt (gewußt hätt ich´s nicht #asche#, aber Google Bilder haben geholfen #nocomment#)
aber der Geigelstein kann´s nicht sein, weil
Zitat von: Kalapatar am 31.01.2019, 06:42
Der 4te Buchstabe unseres Lösungswortes ist dieses Mal der 8te Buchstabe des Hausbergs, der zu dem Ort gehört.
das paßt nicht. :(
Der Spitzstein allerdings auch nicht. :(
Zitat von: schneerose am 31.01.2019, 10:06
Sachrang paßt (gewußt hätt ich´s nicht #asche#, aber Google Bilder haben geholfen #nocomment#)
aber der Geigelstein kann´s nicht sein, weil
Zitat von: Kalapatar am 31.01.2019, 06:42
Der 4te Buchstabe unseres Lösungswortes ist dieses Mal der 8te Buchstabe des Hausbergs, der zu dem Ort gehört.
das paßt nicht. :(
Wieso? Kennst Du vielleicht gar schon das Lösungswort? :)
Oh mei, das hab ich falsch gelesen. (Dachte, der 4. Buchstabe von Sachrang muß der 8. vom Hausberg sein)
#sorry#
Servus Beinand
Zurück vom Pendling!
Also Sachrang ist richtig. Da gibt's 2 "Hausberge", da habt ihr Recht: Geigelstein und Spitzstein - soweit auch okay. Ich habe mich für den entschieden, wo man das Auto auch am Kircherl parken kann, sollte der kleine PP besetzt sein (für den man inzwischen aber auch zahlen muss).
Also.....?
Nochmal zum Procedere:
Wir suchen jeden Tag einen Buchstaben, der in dem Hausberg vorkommt: heute ist das der 8te!
Dieser kommt in einen Topf. Da sind mit dem heutigen jetzt 4 Buchstaben drin, es folgen aber noch mehr. Ich sag aber heute nicht wie viele. Diese werden dann am Ende gut durchgemischt und ergeben - in anderer Reihenfolge versteht sich in der sie in den Topf kamen - das Lösungswort.
Also Kirche erraten - Hausberg zuordnen - vom Hausbergnamen Buchstaben raussuchen - in Topf geben - am Schluss kräftig mischen => Lösungswort bekannt geben.
Also der heutige Hausberg ist....?
Viele Grüße, Kalapatar
Jetzt noch einige Erläuterungen zum Kircherl in Sachrang:
Eine Kirche im Sachrang wird zwar erst 1400 erwähnt, dürfte aber schon weit früher bestanden haben. Sie gehörte ursprl. zur Pfarrei Prien, wurde dann der Pfarrei Niederaschau zugeschlagen und 1806 eine eigene Pfarrgemeinde (wahrscheinlich war den Herren damals das Priental nur schwerlich zugänglich).
Die Kirche ist dem Hl. Michael geweiht (siehe Altarbild: Sieg über Luzifer). Der Namenspatron des Kirchenstifters der Hl. Maximilian ist im Oberteil des Hochaltars zu sehen. Graf Max II von Preysing-Hohenaschau stellte damals die finanziellen Mittel für den Ausbau der Kirche zur Verfügung: Man spricht auch von der "italienischen Stilphase bayerischer Barockkunst". Dazu gehört auch die sehenswerte Kanzel!
Wenn man kurz sich den Friedhof ansieht findet man viele schmiedeeisene Kreuze aus dem 18.Jhdt. Auf diesem liegt auch der berühmteste Sachranger, der Müllner-Peter, ein dörfliches Universalgenie. Er veranlasste 1826 eine Restaurierung der nahe gelegenen Ölbergkapelle. Man findet also wieder eine Pfarrkirche mit einer nahen Kapelle. Die Ölberg Wallfahrt findet jedes Jahr am 3. Sonntag im September statt.
Viele Grüße und schaun ma mal was Morgen kommt, Kalapatar
Schneerose hat ihn ja eigentlich schon genannt.
Wenn man am Kircherl parkt ist es natürlich der Spitzstein.
Servus Beinand
Heute kommt der nächste Buchstabe in unseren Buchstabentopf. Dieses Mal ist es der 2te Buchstabe des gesuchten Hausberges.
Dieses Mal starten wir auf einem Jakobsweg. Da gibt's ja viele die durch das roBerge Land gehen. Das Kircherl, das wir heute suchen, hat jedoch schon eine Besonderheit zu bieten, doch davon später.
Jetzt hier erst mal ein Bild des Hochaltars.
Viel Spass, Kalapatar
#spass#
Sankt Jakob in Unken, am Jakobsweg von Wien über Salzburg nach Innsbruck und immer weiter... #bergsteiger#
Wie gern wäre ich jetzt unterwegs.
Der Berg könnte das Sonntagshorn sein.
#spass# , da hat Zeitlassen wirklich Recht, wieder ein Volltreffer dieses MR!
Da darf ich sicher auch noch kurz auf seine 3. Kirche zurückschauen, denn gestern hatte ich genau dort ein besonders schönes Erlebnis. Kalapatar hatte mich mit seinen Erklärungen zu St. Andreas und Kripperl und Hl. Blut so neugierig gemacht, dass ich spontan hingefahren bin. Das besagte Kripperl ist ja nur noch bis morgen, dem Lichtmesstag, zu bewundern.
Auf dem Friedhof mit den schönen schmiedeeisernen Kreuzen aber meinte ein altes Mutterl: "Heid wird des nix, bloß am Wochend konnst es oschaugn!"
Echt schade, aber natürlich habe ich mir schon das barocke Dorfkleinod angeschaut - und wer spricht mich da an? Der Mesner! #kopfhoch# "Geh mit in den Turm, ich zeig`dir ausnahmsweise heute des Kripperl!"
Was für ein Kleinod inniger Frömmigkeit, welch`wunderbare Harmonie von bäuerlicher Festtagstracht, roBerge - Hintergrund und belebter Natur. #danke1#
Über Andrea im Medaillon ohne S haben wir auch kurz gesprochen. Er konnte das dank seines kleinen Latinums sogar dem Vokativ zuordnen. Respekt! [/i] #respekt#
Anschließend hat mir dann seine Frau sogar noch die ehemalige Wallfahrtskirche Hl. Blut gezeigt und kunsthistorisch erklärt, dass die im 17. Jahrhundert hier einsetzende Marienwallfahrt nach Birkenstein für dieses barocke Kleinod leider das Ende bedeutete.
Tschuldigung, aber das musste sein, es war ein einmaliges Erlebnis.
Hawedere
eli
Kaum bist einmal im Fitnessstudio dann hat Zeitlassen das Rätsel gelöst. Wie geht das denn? Habe mal geschaut wo Du zuhause bist. Das kann doch gar nicht sein. #gruebel# #gruebel#.
Werde nachher noch auf die angedeutete Besonderheiten hinweisen.
Herzlichen Glückwunsch, bis gleich, Kalapatar
Servus Beinand
Also hier noch ein paar Erklärungen:
Die Mutterpfarrei von Unken war St. Martin bei Lofer. Der bayer. König Max I hat 1812 das Vikariat Unken von der Mutterpfarrei gelöst und zur eigenen Pfarrei erhoben. Sie ist direkt der Erzdiözöse Salzburg unterstellt. Auf dem Hochaltar findet ihr links Rupert mit Salzfass und rechts Virgil mit Schale und Kirchenmodell beide waren ehem. Bischöfe von Salzburg). und natürlich liegt sie auf dem "Salzburger Jakobsweg".
Doch nun die erwähnte Besonderheit:
Jeder von Euch kennt doch die Weihnachtskrippe, die gibt's hier natürlich auch. Aber von Aschermittwoch bis Pfingsten ist hier ein Krippenkasten mit einer "Fastenkrippe" geöffnet. Ich habe das zufällig mal entdeckt als ich nach einer Skitour vom Sonntagshorn dort reinschaute.
Ich stelle hier exemplarisch mal drei der 8 Fastenkrippenszenen rein: es rentiert sich da mal vorbei zu schauen.
Nochmal Kompliment an Zeitlassen, aber der Reinhard meinte ja gestern schon: Irgendjemand weiß das immer sofort. Also Morgen wird's, jetzt nicht lachen, glaube ich leichter. Ich kann ja auch nichts machen.
Viele Grüße aus dem Mangfalltal, Kalapatar
Servus Beinand
Wir machen weiter und suchen heute den 6ten Buchstaben, der in unseren "Buchstabentopf" kommt. Von gestern, von Unken, geht es zurück über die Grenze nach Deutschland. Dann bei Siegsdorf auf die Autobahn Richtung München und.....
Im Bild findet ihr wieder der Überblick.
Wir suchen den zugehörigen Hausberg und nehmen von dem den 5ten Buchstaben.
Jetzt bin ich gespannt ob es wieder so schnell geht. Viel Spaß, Kalapatar
Servus
Hier ein Hinweis: Der rechte Seitenaltar mit seiner spätgotischen Kreuzigungsgruppe ist recht bekannt.
Viele Grüße, Kalapatar
Noch ein Hinweis:
Wir befinden uns auf einem 33,4km² großen Gebiet zwischen 600 und 750Hm hoch. Die Bezeichnung der Gegend geht auf den historischen Erwerbszweig der Region zurück. #gruebel# #gruebel#
Viel Erfolg beim Raten, Kalapatar #vielglueck#
Alles klar, Samerberg - und Hausberg Hochries!
Servus Elsie
Hochries ist natürlich richtig und damit steht auch der Buchstabe für unser Lösungswort fest.
Aber:
Samerberg ist natürlich nicht richtig. Ist ja kein Ort. Wo steht also das Kircherl?
Viele Grüße, Kalapatar
Stimmt, klar, der Ort ist Törwang. Ich hab mich auf deinen Tipp mit dem Gebiet bezogen! ;)
Wie viele Buchstaben werden es denn eigentlich?
Ja Elsie
Das hat man mich gestern bei Margits Vortrag auch schon gefragt. Also nächste Woche werden wir fertig.
Törwang ist natürlich der gesuchte Ort.
Jetzt noch einige Informationen
Ein schönes weiteres Wochenende wünscht Kalapatar
Morgen geht`s weiter, das Wetter ist eh nicht für eine Tour geeignet
So hier noch einige Informationen zu unserem heutigen Kircherl und der Gegend:
Über den Samerberg führte im Mittelalter ein Säumerweg über den die Säumer (österr. Samer) auf Packpferden Salz und andere Güter beförderten.
Nach einer alten Sage soll westl. von Grainbach ein See gewesen sein. Aufgrund einer Unterspülung ist der See plötzlich über den Steinbach in Richtung Nußdorf an Inn ausgelaufen und richtete beträchtlichen Schaden an.
Die Besiedelung erfolgte ab dem Jahr 600 (früher hieß es Rossoltesberg oder Rossersberg). Der ganze Samerberg gehörte zur Pfarrei Rohrdorf und diese zum Erzbistum Salzburg, dessen W-Grenze hier der Inn bildete. Aber der "Bergherr" der für die Seelsorge der Samerberger verantwortlich war, hatte wohl große Mühe mit dem weiten und beschwerlichen Weg. Deshalb wurde schon 1467 eine eigene Seelsorgstelle in Törwang errichtet. Das war die Grundlage für die heutige Pfarrkirche Maria Himmelfahrt.
Auch hier existiert nur einen (großen) Steinwurf weg eine zusätzliche Kapelle auf dem Obereck; von hier hat man einen sehr schönen Blick auf das Rosenheimer Land.
Viele Grüße, Kalapatar
Servus Beinand
Jetzt machen wir vielleicht gleich mal weiter mit unserem MR 383:
Gesucht ist der 7. Buchstabe unseres Lösungswortes. Ausgangspunkt ist dieses Mal ein kleines Kircherl, etwas auf einer Anhöhe, das allerdings meist geschlossen ist. Ich konnte aber einmal fotografieren. Von diesem dann wieder den Berg ableiten und davon den vorletzten Buchstaben in den Lösungswort Topf werfen.
Viel Spaß und viel Erfolg #vielglueck#
Kalapatar
Und jetzt hier ein Hinweis:
Ihr habt alle schon mal unter dem Kircherl geparkt, denn von hier aus kann man vielfältige Touren starten. Auch wenn es von hier auf unseren Hausberg schon etwas länger dauert. Dafür trifft man dazwischen auf eine gemütliche Alm.
Viel Spass, der nächste Hinweis nach dem Schnee Schaufeln.
Kalapatar
Hinweis:
Das Kircherl ist umgeben von alten Bauernhöfen, deren Ursprung z.T. auf das Jahr 1.000 bzw. 1.100 zurückgeht. Sie sind natürlich inzwischen hergerichtet, aber sehr schön anzusehen.
Und ganz in der Nähe gibt es ein bekanntes Gasthaus: Wie es sich halt für Bayern gehört.
Viel Spaß weiterhin, Kalapatar
Hinweis:
Vor allem bei Sturm sollte man in der Gegend aufpassen, weil da hat's schon manchen alten Baum umgeworfen! #vorsicht# #vorsicht#
#wetter2#
Viel Spaß, Kalapatar
Ich sag mal die Kirche ist Sankt Margarethen und der Berg denke ich ist der
Riesenkopf
lg. bergsepp
Sorry,
ich nehme den Riesenkopf zurück und sag als Hausberg die Hochsalwand.
Servus
Also St. Margarethen stimmt natürlich. Und der umgeworfene Baum: Erinnert Euch es waren einmal 3 Linden.
Doch der Gipfel? Das passt noch nicht ganz. Wie gesagt es dauert von hier etwas länger. Etwa mittig ist eine schöne Verpflegungsmöglichkeit. Von hier gehen eigentlich recht wenig Leute hoch, der Wegweiser unten zeigt wohl zu viele Stunden an.
Ach ja: Bei diesen Bedingungen rate ich allen ab von hier aus hoch zu gehen: Extrem lawinengefährlich!
Viele Grüße, Kalapatar
Die Gipfelerstbesteigung :)
überlasse ich natürlich dem bergsepp #victory#
ich kehre zwischenzeitlich halt erst in der Mitter - und dann in der Reindleralm ein! #weissbier#
Hawedere,
eli
#hallo#
#vielglueck# gar der Wendelstein ?
#gruebel#
RADI
Es könnte auch der Breitenstein sein. ;)
Denke aber, RADI hat recht #hihi#
Ich würde mir erstmal auf der Breitenberghütte einen Kaffee genehmigen #kaffee1#.
Servus Beinand
Ja der Eli: immer nur ans Einkehren denken! Aber er hat Recht: Es geht über die Mitteralm und die Reindleralm,hoch zur Zellerscharte (Achtung im Winter lawinengefährdet) und weiter zum Wendelstein. Radi hat den "Abstauber" sicher verwertet! #erledigt#
Hier noch einige Informationen:
Kreuzritter brachten den Margarethenkult im 11./12. Jhdt mit in ihre Heimat. St. Margarethen wurde 1445 erstmals als Kirche erwähnt, eine Kapelle gab's jedoch schon früher; St. Margarethen gehört zur Gemeinde Brannenburg und man hat schon von dort einen schönen Blick ins Inntal. Der neugotische Treppengiebel des Kirchturms kam erst 1877 dazu.
St. Margaretha ist die Schutzpatronin der Bauern und hilft bei Schwangerschaft und Geburt.
Danke für`s mitmachen; jetzt stehen noch 2 Kircherl mit ihren dazugehörigen Hausbergen aus. Von den letzten beiden suchen wir dann jeweils 2 Buchstaben für unseren Lösungstopf. Lasst Euch überraschen. #bisbald#
Viele Grüße aus dem verschneiten Mangfalltal, Kalapatar
Servus Beinand
Dieses Mal suchen wir ein Kircherl, das so gar nicht typisch bayrisch mit Zwiebelturm ist, sondern ein sehr steiles Dach hat. Wieder ist der zugehörige Hausberg gesucht. Von dem brauchen wir den 2-ten und den vorletzten Buchstaben. Damit haben wir Nr.8 und Nr.9 für unser Lösungswort.
Viel Spaß beim Raten, Kalapatar
Hinweis:
In diesem Kircherl findet man etwas ganz besonderes, nämlich einen "Schmerzensmann" als Halbfigur.
Viele Grüße, Kalapatar
Na servus,
das ist wohl der Schmerzensmann aus der Filialkirche St. Peter in Steinkirchen auf dem Samerberg. Und wandern dua i wieder mal auf den Heuberg.
Hawedere
eli
Der Eli, der Eli!!!!
Das Kircherl stimmt, aber der Berg???? Naja Berg, da denkt man immer an Gipfel und Aussicht, das ist da jetzt nicht gegeben. #kombiniere# #kombiniere# #kombiniere#
Vielleicht der Dandlberg?
Servus Schneerose
Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen, damit haben wir jetzt den Buchstaben 8 und 9 unseres Lösungswortes.
Hier noch ein paar Hinweise und Erklärungen:
Steinkirchen wurde um 1400 erstmals urkundlich im Salbuch des Klosters Seeon benannt.
Wegen seiner Lage auf einem aussichtsreichen Höhenzug in ca. 800m Höhe wurde die Kirche als die schönste des Landkreises Rosenheim bezeichnet. Das steile Dach ist typisch für die Gegend (s. Grainbach). Das Hauptbild zeigt die Schlüsselübergabe an Petrus: also St. Peter. Es gibt 2 Giebelengel: Stephanus mit Steinen und Michael als Seelenwäger.
Eine Besonderheit ist jedoch die von einem Pfarrer auf einem Dachboden entdeckte ,,Halbfigur des Schmerzensmannes" von etwa 1475. Die durchbohrte rechte Rand liegt unter der Seitenwunde, die erhobene linke zeigt die Nagelwunde. Man spricht auch von einem ,,Erbärmdechristus".
Heute ist die Kirche v.a. als ,,Hochzeitskirche beliebt. Da kann man vor der Bergkulisse halt so schöne Buiderl machen, was man von unserem heutigen ,,Hausberg" nicht sagen kann, denn der Dandlberg ist ein völlig aussichtsloser Gipfel mitten im Wald. Da gehen wir lieber runter zur Dandlbergalm, genießen eine Brotzeit und lassen den Blick ins Inntal und ins Sudelfeld und Wendelsteingebiet schweifen.
Viele Grüße, Kalapatar
Servus Beinand
Und weiter geht's mit dem MR 383:
Wieder ist der Ausgangspunkt ein Kircherl und von dem zugehörigen Hausberg brauchen wir den drittletzten und den letzten Buchstaben: Damit haben wir für unser Lösungswort die Buchstaben 10 und 11. Wir befinden uns immer noch im Chiemgau.
Viel Spaß, mehr Infos dazu dann Morgen
Kalapatar
#hallo#
#umarmen# ein "eli"-Abschluß #guteidee#2
St. Michael in Inzell
Hausberg müßte der (Hoch-)Staufen sein
Dafür spricht:
1. weil die Buchstaben von hinten gezählt bei Hochstaufen und Staufen die gleichen sind ;)
2. weil alle Chiemgauer "Highlight"-Berge schon vertreten sind mit Ausnahme Staufen #gruebel#
3. die östlichen Chiemgauer bisher nicht vertreten waren #verdaechtig#
4. es meist markante Gipfel waren #kombiniere#
Dagegen spricht:
ich finde aus der Buchstabensuppe keine vernünftig Lösung
#schneemann#
Lösen wird das Rätsel sowieso ein Ü60 - Ü65 #beleidigt#
weil ich morgen früh raus muß #morgen# #genauso# #spass#
Bordcomputer im Auto schreit nach Inspektion #nocomment#
und erst spät am Abend wieder heimkomme #winterlang#
#gutenacht#
RADI
Servus Beinand
Der Radi hat's mal wieder erkannt. wie er das macht ist für mich zwar nicht nachvollziehbar, aber es stimmt. Es ist St. Michael in Inzell.
Einige Erläuterungen:
Früher lebten die Missionare noch in einfachen Hütten (Zellen); aus solch einer ,,inneren Zelle mag das Dorf Inzell entstanden sein. Die ursprl. Kirche wurde, wie viele andere auch, durch einen Brand vernichtet (hier 1724) und wieder neu aufgebaut. Der Hauptaltar zeigt den Hl. Michael. Sehenswert ist der überlebensgroße Gnadenstuhl unter der Decke und die ,,Inzeller Madonna".
Und dann gibt es da noch eine Besonderheit: Ein Abbild des "Schweißtuchs der Veronika", von 2 spätgotischen Engeln gehalten. Veronika reichte das Tuch dem Jesus auf dem Weg nach Golgatha um Schweiß und Blut abzuwischen.
Und der Hausberg ist natürlich auch richtig: Hochstaufen
Vielen Dank an alle Teilnehmer, jetzt geht's an das Lösungswort
Kalapatar
Lösungswort:
So, jetzt kann ich meinen Schreibtisch erstmal aufräumen!
Wir haben jetzt 11 Buchstaben in unserem Topf und müssen ihn gut durchmischen. Ihr könnt' mir glauben ich habe mir große Mühen gegeben ein Lösungswort zu suchen, das nicht nach dem 4. oder 5. Buchstaben schon zu finden ist. Das scheint gelungen:
Wir suchen einen Berg, von dem man einen schönen Überblick ins Rosenheimer Land hat.
Der erste, der den Namen des Berges (11 Buchstaben) hier postet ist der Gewinner.
Viel Spaß und viel Erfolg
#vielglueck# #vielglueck# #kombiniere# #kombiniere# #vielglueck# #vielglueck#
:) Der Farrenpoint !!! Bin mir recht sicher!! Super Rätsel!!
Na das ging jetzt aber schnell.
Hurra: Wir haben eine Gewinnerin: Elsie #gratulation# und #glueckwunsch#
Ich möchte mich bei allen bedanken, die an diesem MR teilgenommen haben. Vor allen bei denen, die immer wieder auf die Kircherl gekommen sind; da schlummert ein großes Wissen im roBerge Land.
Für mich war es aber auch spannend, denn ich musste mich mal mit diesem Thema beschäftigen und nicht nur "blind" irgendwo ein Foto machen. Habe also sehr viel nachgelesen und gelernt, war nicht umsonst!
Nochmals Glückwunsch und weiter viele schöne Touren wünscht Euch der Kalapatar
Danke für die Glückwünsche!!
Ich muss schon zugeben, dass ich ein bisschen privilegiert war - zum einen, weil ich den Anfang verpasst hatte, aber durch die öffentlich gemachten Lösungen dann schnell drin war und zum anderen, weil ich ja als Autorin der "Pilgerziele Oberbayern" dann doch auch ein paar der Kirchen gut zuordnen konnte (auch wenn keine dabei war, die dann letztlich in unserem Rother Kulturführer gelandet ist...).
Es war also ganz ein Rätsel nach meinem Geschmack #danke2#
Wann wäre ich dann mit dem Erstellen dran? Hoffentlich hab ich eine ähnlich geniale Idee ... und vermutich sollen ja nicht wieder Kirchen/Kapellen eine Rolle spielen... #gruebel#
#musik3# elsie #musik3# elsie #musik3# elsie #musik3#
Recht herzlichen Glückwunsch auch von unserer Seite, #glueckwunsch# , elsie, du hast das Lösungswort bravourös decodiert und bist damit die Siegerin des MR 383 von Kalapatar.
Damit hast du ja auch den von Reinhard ausgelobten Buchpreis:
Rother Wanderführer: "Tauferer Ahrntal "
gewonnen. Viel Freude damit, ein wengerl beneide ich dich schon um diese schöne Lektüre von einem gesegneten Wandertal.
Und natürlich hast du jetzt auch das Recht ( und fast die Pflicht :) ), selbst ein Montagsrätsel hier zu präsentieren. Näheres über die Modalitäten dann in einer PN von mir.
Ein ganz großes Dankeschön #danke1# aber auch Kalapatar das war ein kurzweiliges und hochinteressantes Rätsel, bei dem einem so richtig klar wurde, wie oft man völlig ahnungslos und "banausig" an den schönsten kulturellen Kleinoden unserer roBerge - Heimat vorbeirauscht. Da gelobe auch ich zukünftige Besserung!
Hawedere
eli und Christian M.
Danke dir, eli :)
Die Pflicht übernehme ich wie gesagt sehr gern - aber ob es so schön wird wie das letzte, da muss ich mich echt strecken!!
Auf den Wanderführer gfrei i mi scho sehr!
#dankeschoen#
Servus Beinand
Nun hat unsere Glücksfee aus dem Mangfalltal den Zusatzgewinn gezogen:
Das "GIPFELLOGBUCH" aus der Süddeutschen Zeitung Edition geht an: "Schneerose"
#glueckwunsch#
Reinhard, wenn Du die Adresse hast, kannst Du sie mir zukommen lassen, oder ich bringe es bei der nächsten "Oldie-Tour" mit und Du verschickst es, oder Schneerose schickt sie mir selbst per PN.
Viele Grüße, Kalapatar
Ja sowas, jetzt hab ich schon wieder was gewonnen. #danke2#
Dabei hab ich zu deinem interessanten Rätsel ja leider nicht viel beigetragen. Ich gestehe, von innen hab ich keine der Kirchen erkannt. *schäm* (bei Inzell hats mich dann doch gefuchst, unzählige Male dran vorbei gefahren aber beim nächsten Mal ist ein Kirchenstop drin.)
Adresse schick ich dir per PM.
Herzlichen Dank nochmal fürs schöne Rätsel und das Buch. :)
#welcome#
#frost# #frost# #frost#
#danke3# lieber Kalapatar für dieses spannende und innovative Rätsel #umarmen# #guteidee#2
ZitatDer Radi hat's mal wieder erkannt. wie er das macht ist für mich zwar nicht nachvollziehbar, aber es stimmt. Es ist St. Michael in Inzell.
1. ich hab´auch einen Micha-eli in der Familie, und da hat man halt a Gschpür dafür
2. hab´ ich / hatt´ ich (forstliche) Verwandtschaft in Inzell (damals noch in Adlgaß) #gams#
3. Logik und #google#
trotzdem im Zieleinlauf versagt: alle Buchstaben richtig und trotz Mithilfe von Sohn Michael + Scramble den Farrenpoint nicht erkannt #schaem# #peinlich# war wohl zu fertig
bin halt zu weit im Osten - auf´m Farrenpoint war ich noch nie - dafür lieber /öfter von Adlgaß auf´m Staufen
#glueckwunsch# an die Siegerin elsie
RADI