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Das roBerge-Forum => Alle roBerge-Boards => Natur & Umwelt => Thema gestartet von: Infothek am 19.03.2021, 11:25
Wir haben eine interessante Information von Florian Bossert, Gebietsbetreuer Mangfallgebirge (https://www.gebietsbetreuer.bayern/gebiet/mangfallgebirge/), erhalten (derzeit anscheinend nur auf Facebook (https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=273027124230487&id=100045696031847&refid=28&_ft_=qid.6941247041143076873%3Amf_story_key.7237056921271895372%3Atop_level_post_id.273027124230487%3Acontent_owner_id_new.100045696031847%3Asrc.22%3Aphoto_id.273021114231088%3Astory_location.5%3Astory_attachment_style.video_inline%3Aview_time.1616135016%3Afilter.h_nor&__tn__=-R) zu lesen).
ZitatKleine Naturwunder spielen sich aktuell im Kleinsten ab. Was zunächst wie dreckiger Schnee aussieht, stellt sich derzeit des Öfteren als Massenwanderungen der Schneeflöhe heraus. Diese verlassen aktuell nach Monaten ohne Nahrung für wenige Wochen das Erdreich, um neue Lebensräume zu besiedeln und neue Nahrungsquellen zu erschließen. Anschließend verschwinden sie wieder im Erdboden. Diese Karawanen bewegen sich mit 1-3 Meter pro Stunde voran, meist Richtung Sonne.
Bilder und mehr Infos auf Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Schneefloh)