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Neueste Beiträge

#1
Leider wurde in diesem Jahr noch keine Bestellung über roBerge.de bei Bergzeit abgewickelt – ähnlich wie bereits im vergangenen Jahr.

Daher haben wir uns entschieden, auch diese Werbung einzustellen, genauso wie zuvor die von buecher.de. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Damit bleiben auf roBerge.de nur noch zwei Werbepartner aktiv:


Da die laufenden Kosten für die Webseite weiterhin bestehen, würden wir uns freuen, wenn diese beiden Angebote stärker genutzt würden, also der Einkauf über diese beiden Buttons.

Wer uns lieber direkt unterstützen möchte, kann dies über den PayPal-Spenden-Button (oben rechts) tun – und uns z.B. mit einem kleinen Kaffee eine Freude machen.

Vielen Dank!
#2
Servus Beinand,

heute zog uns das traumhafte Frühlingswetter in den Kaiserwinkl. Unser Ziel war der unscheinbare Gipfel des Ebersbergs.
Wir starten am Parkplatz der LIppenalm. Wir folgen der Forststraße, die zunächst durch schattigen Fichtenwald führt. Als wir den Wald im Bereich der Gwirchtalm verlassen, erreichen wir baumloses Gelände.

Ab hier konnten wir wunderschöne Blicke auf die verschneiten Nordwände des Kaisers oder den Zehentkaiser genießen.
An einer Weggabelung weist ein Schild Richtung Stripsenjoch, was in zweieinhalb Stunden zu erreichen gewesen wäre. Wir jedoch wenden uns nach links.

Nach einigen Schleifen auf diesem Karrenweg vermuten wir den Anstieg nach links zum Ebersberg. Über wegloses Almgelände und unbedeutende Schneefelder erreichen wir in wenigen Minuten den Gipfel, den ein kleines Gipfelkreuz ziert.

Außer uns verweilen noch zwei andere Wanderer hier oben und genießen wie wir in der wärmenden Märzsonne die selbst mitgebrachte Brotzeit.
Wir stiegen hinab und wenden uns nach links. Bald danach folgt ein an manchen Stellen steiler und recht batziger Abschnitt Richtung Lippenalm, die inzwischen dauerhaft geschlossen ist. Wieder genießen wir eine traumhafte Aussicht hinüber Richtung Rudersburg, Brennkopf, Spitzstein oder auch den Geigelstein. Nach der Lippenalm führt der Forstweg in ca. einer halben Stunde zurück zum Auto.

Eine schöne, abwechslungsreiche Tour mit wunderbaren Panoramablicken war`s! `
Eine Einkehr mit Kaffee und Kuchen gönnten wir uns in der Biokäserei Walchsee, wo wir uns auch gleich mit leckerem Almkäse eindeckten.

Viele Grüße

Stromboli

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#3
Ab Elbach Richtung Katzenköpfl:
Gestern ab ca. 980 m geschlossene Schneedecke, wir mussten umkehren.
#4
Naturkatastrophen Bayern.jpg


Naturkatastrophen. Hochwaser - Erdbeben - Vulkane:
Bayerische Archäologie 1/2025


ZitatVerheerende Naturkatastrophen haben auch die Menschen in Bayern immer wieder heimgesucht – insbesondere Hochwasser und Dürren, aber auch die Auswirkungen von schweren Erdbeben in den Nachbarländern. Neue archäologische Forschungen können z. B. eine Chronologie der Hochwasserereignisse in Regensburg nachzeichnen. Die nachgewiesenen Spuren der Zerstörung spätmittelalterlicher Burgen lassen sich auf das schwere Erdbeben von Basel des Jahres 1356 zurückführen.

In Heft 1/2025 geht es außerdem um einen Bergsturz am Eibsee, den Niedergang von Meteoriten und die letzten Vulkanausbrüche in der Oberpfalz, welche wohl erst vor rund 200.000 Jahren stattfanden

Roland Gschlößl, M. A., geb. 1970, studierte Vergleichende Religionswissenschaft, Ur- und Frühgeschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin und Tübingen; seit 2004 freier Journalist und Autor.

Mit Beiträgen von Iris Nießen, Joshua Gura, Erwin Geiss, Joachim Zeune, Andreas von Poschinger, Bernhard Wagner, Johann Rohrmüller, Fabian Kemner, Johannes Großmann, Georg Loth, Roland Eichhorn, Heiner Schwarzberg und Wolfgang Davi


Neben Wenn die Natur wütet (Aktion läuft noch einige Tage) verlosen wir nun auch eine Bayerische Variante.
Wer Interesse hat, schreibt uns bitte einfach eine kurze Antwort auf diesen Beitrag. Bei mehreren Interessenten erfolgt eine Verlosung. Das Ende der Aktion geben wir hier bekannt.

Achtung: Es handelt sich hier um eine Broschüre, die regelmäßig erscheint. Kein gebundenes Buch!
Dies hier ist die erste Ausgabe 2025.

Mehr Info bei Amazon



#6
Diese "Land der Berge" Neuproduktion portraitiert die Menschen, die in der Bergsteigerdorfregion rund um das Gschnitz-, Valser- und Schmirntal leben und arbeiten. "Wenn ich in der Früh aufstehe und beim Fenster hinaussehe, dann sehe ich diese Berge und da geht eigentlich immer wieder das Herz auf", schwärmt Ferdinand Pranger aus Gschnitz. Auf dem Alfaierhof führt er seine eigene Grauviehzucht und damit eine jahrhundertealte Familientradition fort. Die Menschen leben hier die Werte der Bergsteigerdörfer: Naturverbundenheit, Nachhaltigkeit und eine starke Gemeinschaft.

Ob im Mühlendorf Gschnitz, das Roswitha Felder mit Herzblut betreibt, oder auf dem Trinserhof, der von den Zwillingsschwestern Jessica und Jennifer Covi in dritter Generation geführt wird - überall spürt man den Stolz, ein Teil dieser besonderen Region sein zu dürfen. Neben beeindruckenden Landschaften und einzigartiger Natur zeigt der Film, wie die Menschen hier die Traditionen pflegen und gleichzeitig neue Wege gehen.

Ob Klettersteige, die Thomas Senfter neu in St. Jodok zieht; ein Dorfcafé, das von der Mittzwanzigerin Viktoria Eller neu gegründet wurde; oder die "Schule der Alm", die Andreas Eller in Vals betreibt - die Bergsteigerdörfer schaffen Orte der Begegnung und der Entschleunigung. "Entweder musst du ein Bergsteiger sein, oder du suchst die Ruhe", bringt es Roswitha Felder auf den Punkt.

22.03.2025
11:20 Uhr
ORF III
#7
Vollsperrung der Bundesstraße B 305 aufgrund Amphibienwanderung
 
Im Bereich der Dreiseen ist mit den einsetzenden Frühjahrstemperaturen mit dem Beginn der Amphibienwanderung über die Bundesstraße B 305 zu rechnen. Zum Schutz der Frösche, Kröten und Molche wird die Bundesstraße im Dreiseengebiet während der Hauptzeit der Amphibienwanderung an mehreren Tagen nächtlich voll für den Verkehr gesperrt.
Eine Umfahrungsmöglichkeit besteht über Unterwössen – Grassau – Siegsdorf bzw. in umgekehrter Richtung.
Sobald die Amphibienwanderung beginnt, erfolgt eine zeitnahe Bekanntgabe.

https://www.ruhpolding-rathaus.de/
#8
Zwei aufmerksame Bergwanderer haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Name des besuchten Gipfels "Schneebichl" falsch ist.
#danke1#


Richtig ist natürlich die Bezeichnung Kreuzbichl!

Einen Schneebichl gibt es tatsächlich im Zahmen Kaiser:
https://www.roberge.de/tour.php?id=672
#9
Der Bergwetter- und Lawinenbericht des DAV für's Wochenende ist online!

Klicke hier oder auf den Wetterbutton oben.
Oder klicke auf den Text der Bauernregel ebenfalls auf der Startseite

Neu:
Wir haben der Wetterseite jetzt den Link zur Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hinzugefügt. Wer die Großwetterlage für die Alpen genauer im Auge behalten möchte, darf getrost darauf zurückgreifen, um möglichst viele Details über das akutelle Wetter zu erhalten.
#10
Vor ein paar Tagen war ich mit dem Bergbund im Kaiser unterwegs.
Aus Zeitgründen hier die Tour nur in Stichpunkten:

Datum: 6.3.2025
Ziel: Schneebichl Kreuzbichl
Ausgangspunkt: Walleralm-Parkplatz
Route: PP - Rehersteig - Schneebichl Kreuzbichl - Hintersteiner See - Steinerne Stiege - PP
Wegbeschaffenheit: trocken, schneefrei
Gefahrenpotential: Sturzgefahr auf der Steinernen Stiege
Wetter: wolkenlos, trocken, angenehm warm
Flora/Fauna: Leberblümchen und viele Schneerosen
Hütteninfo: Walleralm, Stöfflhütte geschlossen, Einkehr am See geöffnet
Sonstiges: sehr schöne und abwechslungsreiche Runde


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Walleralm


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Zettenkaiserkopf Zettenkaiser & Scheffauer


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Hintersteiner See


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Steinerne Stiege


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Steinerne Stiege


Danke an Petra vom Bergbund für die tolle Tour!