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#1
Von dieser schönen Wanderung noch ein paar Impressionen:

Frühlingsboten...
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Gederer Wand mit Kampenwand im Hintergrund
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Ausblick nach NO
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Das bizarre "Gipfelkreuz" am Schwarzenberg
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Die "behirtete" Herrenalm, eine seltene Ausdrucksweise
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#2
Heute stand wieder einmal eine Wanderung mit einigen roBerglern auf dem Programm. Sie war relativ einfach ohne besondere Schwierigkeiten - eine echte Almenwanderung unterhalb der Gederer Wand und Kampenwand. Ab Rottau ging es zunächst auf einfachen Wegen hinauf bis zur Weissenalm, an der wir einen kurzen Stopp für eine Trinkpause einlegten.

Der weitere Weg führte über den Südhang des Erlbergkopfes zum Gipfel, wo eine Brotzeit eingenommen wurde. Anschließend ging es wenigen Minuten weiter zum gegenüberliegenden Schwarzenberg, der mit  seinem alten Baumgerippe einen idealen Platz für Gruppenfotos bietet. Danach ging es weiter über die Herrenalm zur Lintlalm, wo ein schöner Blick auf das Alpenvorland mit dem Chiemsee zu sehen ist.

Der Abstieg erfolgt in 20 Minuten zum Gasthof Adersberg. Hier legten wir eine größere Pause auf der Sonnenterrasse mit Obaztem, Kuchen oder einem (mickrigen) Kaiserschmarren ein. Danach stiegen wir über einen schönen Waldsteig ab zum Parkplatz.

Wir waren 11 Teilnehmer mit teils neuen Gesichtern. Auch das Wetter war ansprechend, die Sonne schickte uns ihre warmen Strahlen - die dicken Pullover bleiben im Rucksack. Handschuhe, Grödeln usw. ebenfalls. Es waren 770 Höhenmeter zu bewältigen.

Anbei noch ein paar Fotos:

Gipfelkreuz_klein.jpg
Heute ein neues Gipfelkreuz entdeckt. Links der Haindorfer Berg


Irlbergspitz Gipfelkreuz.jpg
Laut dem "offiziellen" Gipfelkreuz heißt der Gipfel auch Irlbergspitz.


Schwarzenberg.jpg
Der Schwarzenberg besitzt zwar kein eigenes Gipfelkreuz, stattdessen dieses alte Baumskelett, vermutlich von einem Blitzschlag zerstört.


#3
laut aktuellem DAV-Panorama nicht nur ein Rad, sondern auch ein künstliches Hüft(Kugel)gelenk
https://magazin.alpenverein.de/artikel/koerpervertrauen-wiedergewinnen_e2084253-6f93-490a-b383-79be9c4b0f1d
#4
Servus Beinand

Heute bot sich die Gelegenheit mal wieder den Heuberg zu besteigen (2 RoBergler und 2 Barbets). Von Nußdorf ging es erst hoch zur Eremitage Kirchwald. Natürlich haben wir die Kirche besucht. Selbst an den anliegenden Scheunen sind Votivbilder angebracht. Neben der Kirche steht die Einsiedelei, die heute von Bruder Damian betreut wird. Bedeutung hatte die Einsiedelei in früheren Jahrhunderten als Schule für Nußdorf. Die Kinder mussten über viele Jahre den steilen Weg in die Klause zum Unterricht antreten. Die Einsiedelei hatte 2022 ihr 300. Jubiläum.
Weiter ging es auf dem bekannten Weg. Nachdem wir von der Forststraße abgebogen sind, wurde es manchmal recht steil. Doch von dieser Seite ist der Anstieg relativ trocken. Am Gipfel dann ein recht kalter Wind. Das war aber nicht vorhergesagt. 20°C, nein, die Daunenjacken waren angesagt. Deshalb war die Pause auch nicht sehr lang. Bemerkung: Das Edelweiß des Gipfelkreuzes ist leider verschwunden.
Der Abstieg zu den Daffnerwald Almen waren, wie immer eigentlich, extrem batzig und rutschig. Nach sehr kurzer Zeit war das Profil der Schuhe nicht mehr vorhanden, also vorsichtig, nur nicht ausrutschen. Aber es hat mit etwas Geduld funktioniert, aber mancher konnte mit seiner dreckigen Hose bestimmt nicht mehr ins Auto steigen. Da taten sich die beiden Barbets doch etwas leichter.
Krokusse: Nur ganz wenige, obwohl der Christian von der Deindlalm meinte: ,,Bist jetzt schon ein Botaniker, weil Du um diese Zeit hier hoch kommst?"
Eine Brotzeit auf der Alm, jetzt kam endlich die Sonne raus, da will man gar nicht mehr weg gehen.
Beim Rückweg besuchten wir nochmals die Einsiedelei und trafen jetzt den Bruder Damian, der uns gleich ein kleines Bücherl: ,,Lebenslauf eines Eremiten" schenkte.
Unten am Steinbach dann zurück nach Nußdorf, die skurrilen Figuren am Wegrand werden auch immer mehr.

Viele Grüße, Kalapatar
#5
Ich melde hiermit Josef, Mercia und mich für morgen an.
#6
Vortrag, Radreise durch Zentralasien

Datum: 04.05.2023
19:30 Uhr
Happinger Hof, Rosenheim
#7
Vortrag mit Barbara Grimminger
Datum: 21.04.2023
19:30 Uhr
Happinger Hof, Rosenheim
#8
Das morgige Ziel haben wir zu zweit  :) festgesetzt: Es ist der Erlbergkopf.

Gesamtgehzeit ca. 4 Std., Einkehr wäre möglich auf dem GH Adersberg (geöffnet).
Der genaue Tourenverlauf wird am Parkplatz bekannt gegeben.

Treffpunkt ist der Parkplatz "Adersberger Straße bei Rottau".
Die Anfahrt zum Parkplatz (nicht unsere Tour) ist auch hier beschrieben: klick

Navigation mit Google Maps

Es gibt auf der Straße mehrere Parkplätze, wir treffen uns beim obersten (bei einer Wegegabelung)

Uhrzeit: 9:30 Uhr

Bitte Mitfahrgelegenheiten untereinander vereinbaren!

#bisbald#
#9
Ich hätte da noch einen Vorschlag: Der Gamskogel 1449 m im Kaiser, von Kufstein P Kaiserlift, über das Brentenjoch (ev. durch den Elfenhain) und zurück über den Panoramaweg zum Aschenbrennerhaus (Einkehr).
#10
Der Erlbergkopf wäre mein Favorit, ist mal was anderes. Auf dem Lochner Horn war ich erst und auf der Priener Hütte ist man sowieso schnell einmal von uns aus.

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