Neueste Beiträge
 

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#1
Einschränkungen durch Sturmschäden (Berchtesgadener Alpen):

Aufgrund von Sturmschäden kommt es im Bereich der Parkplätze rund um den Hintersee und am Klausbachhaus sowie auf den Skitouren im Klausbachtal zu Behinderungen. Um erhöhte Vorsicht wird gebeten.

Quelle
#2
Gelegentlich veranstalten wir auch Buchverlosungen, die keinen Zusammenhang mit Rätseln oder ähnlichen Aktivitäten haben. Heute verlosen wir ein Wanderbuch mit 30 Touren in den Kitzbüheler Alpen.

Wir verlosen es wie schon öfters unter allen engagierten Schreibern, die regelmäßig Berichte in unserem Board "Wer war wo" veröffentlichen. Diesmal wurde Stromboli ausgelost, der uns mit einigen anderen immer wieder mit seinen ausführlichen Tourenberichten überrascht.

Stromboli, wir hoffen, dass du das Buch "Dein Augenblick - 30 Wandertouren Kitzbüheler Alpen" gut gebrauchen kannst. Wir werden es dir in Kürze zukommen lassen.

Das Buch kann natürlich auch gekauft werden:

Amazon  /  buecher.de
#3
Meine gestrige Wanderung begann am voll besetzten Gammern-Parkplatz (Samerberg), ich musste etwas weiter unten parken. Bei sonnigem und warmem Wetter ging es über den bekannten Weg in Richtung Schwarzries. An der Kasalm bog ich rechts ab Richtung Pasterkopf. Kurz vor der Rabeneggalm ist der Weg zum Pasterkopf gut ausgeschildert. Der Anstieg zum Gipfel führte durch steilen Bergwald. Nach einer kurzen Pause am Gipfelgrat setzte ich meinen Weg in der ursprünglichen Richtung zum Rabenegg fort. Der Pfad ist übrigens nur wenige Meter nach dem Gipfel schmal, wird später breiter, und es ging etwa 100 Höhenmeter teilweise steil bergab. Aus meiner Sicht keine besondere Schwierigkeiten, natürlich sollte man trittsicher sein.

Das Rabenegg ist kein Gipfel oder Vorsprung, sondern eine Wegekreuzung. Nur mein Weg nach Westen zur Pastaualm endete nicht in einer Sackgasse, alle anderen enden laut OSM irgendwo im Nirwana. Über den Pfad nördlich des Pasterkopfes kehrte ich zurück. Auf der Wagneralm genoss ich mir erst einmal ein WB, dann traf noch eine roBerglerin mit ihrem Freund ein, und so wir genossen einen angenehmen Plausch bei Weißbier, Kasbrot, Kuchen und Kaffee.

Eine schöne Runde, die sicher auch demnächst als ausführliche Tourenbeschreibung in der roBerge-Tourendatenbank landen wird!


Auf dem Gipfel entdeckt.jpg
Ein Gipfelstein


Rabenegg.jpg
Beim Rabenegg gibts nichts Besonderes zu sehen ...


Kitzstein.jpg
Blick hinüber zum Kitzstein (Heuberg)


Heuberg von Wagneralm.jpg
Heuberg von der Wagneralm aus
#4
Gestern ging es mit einem Freund per Bike auf Schleichwegen von Sachrang zum Ritzgraben. Von dort weiter über die Wildbichlalm bis zur Karspitze. Momentan kann man bis zum Gipfelkreuz fahren.

Nach einer Fotopause war die Burgeralm unser Einkehrziel. Die öffnet aber erst am 1. Mai. Zum Glück, wie es sich herausstellte. Denn auf dem gut besetzten Wandberghaus bekamen wir den besten Kaspressknödel meines Lebens. Irgendwer hatte das auch schon mal hier ins Forum geschrieben ...

Wir genossen die Sonne und weite Fernsicht, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten.


Schöne einfache Radwege.jpg
Schöne, einfache Radwege

Karspitze.jpg
Karspitze

Burgeralm mit Wildem Kaiser.jpg
Burgeralm

Weitblick auf Zillertaler Karwendel Stubaier usw.jpg
Weitblick auf Karwendel, Zillertaler Alpen, Stubaier Alpen usw.

Bei der Wandberghütte.jpg
Es geht wieder abwärts!
#5
Man kann ja auch noch einen Motor an das Fixseil machen, dann hängt man sich ein und lässt sich hochziehen.#hihi#
#6
ZitatWarum nicht gleich eine Seilbahn?
Psssst, bring die doch nicht auf solche Ideen!
#7
Servus Beinand,

an diesem traumhaften Frühlingstag war ich heute mit zwei Freunden unterwegs. Wir starteten am Waldparkplatz und nahmen den rechten Forstweg. Nicht zu steil, gerade gut um die Beinmuskulatur aufzuwärmen führte der Forstweg durch einen schönen Mischwald. Die Buchen beginnen sich bereits zu belauben, ungewöhnlich früh in diesem Jahr.
Nach etwa einer halben Stunde verließen wir die Forststraße und zweigten nach rechts auf einen Bergsteig ab, An einigen Stellen noch etwas batzig führte der Weg auf eine Wiese, wir erkannten bereits unser heutiges Ziel, den Heuberg, und waren kurz danach an dem von der Euzenau hier her führenden Weg.
Nun war es nicht mehr weit zu den Heubergalmen. Die Krokusse waren erwartungsgemäß bereits verblüht. #schade#
Weiter ging`s jetzt an einigen Stellen auch recht steil zum Einstieg zur Wasserwand. Meine beiden Begleiter kletterten hinauf. Ich jedoch zog es vor unten  zu warten und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen. .In wenigen Minuten waren wir dann am Heuberggipfel. Wir hatten herrliche Blicke hinunter ins Inntal, hinüber zum Wendelstein, Traithen oder Trainsjoch und von Süden grüßten aus der Ferne die schneebedeckten Zilltertaler.

Nach einer kurzen Gipfelrast machten wir uns auf den Weg zum ca. 60 m höheren Kitzstein. Der wurzelige Weg dorthin ist teilweise schmal, an einigen Stellen auch ausgesetzt und daher ist ein Mindestmaß an Trittsicherheit gefragt. Auf den letzten Metern kamen wir im steilen Waldgelände nochmal ganz schön ins Schnaufen. Inzwischen war es allerhöchste Mittagszeit und verzehrten auf dem etwas beengten, doch nicht allzu sehr frequentierten Gipfel, unsere Brotzeit.

Unser nächstes Ziel war die Daffnerwaldalm. Dabei nahmen wir nicht den Weg über den Heuberggipfel, sondern bogen in einer Einsattelung unterhalb des Kitzsteins nach rechts ab. Wir stießen auf den bekannten Aufstiegsweg zum Heuberg und erreichten in wenigen Minuten die Alm.
Auf der Terrasse gönnten wir uns einen leckeren Käsekuchen und eine guten Kaffee. #essen2#
Zurück zum Parkplatz machten wir einen kleinen Umweg über die Almen der Euzenaualmen.
Eine schöne Tour war`s! Ein Dankeschön an meine beiden Begleiter!

Schöne Grüße

Stromboli

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#8
Noch ein paar Bilder von der schönen Tour:

Der erste große Enzian in diesem Jahr

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Die Aussichtskapelle hinter der Kesselalm

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Blick ins Leitzachtal

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#10
Heute trafen sich drei Robergler zur gemeinsamen Wanderung auf den Schweinsberg. Da die Wetterprognose für den Mittwoch so verheerend war; Kälte und Schnee- bzw. Regenfälle waren vorausgesagt, wurde die Tour ausnahmsweise auf Donnerstag  verschoben.

Als wir uns heute Morgen dann bei tiefblauem Himmel in BIrkenstein trafen, waren wir uns sofort einig, dass unsere Entscheidung richtig war. Flott ging´s dem allseits bekannten Karrenweg durch Fichtenbergwald hinauf. Ab einer Höhe von etwa 1200 m lichtete sich der Wald. Ab hier fanden wir eine unbedeutende Schneedecke von wenigen cm vor.

An der heute geschlossenen Kesselalm vorbei, folgten wir wenige Meter danach der Ausschilderung Richtung angepeiltes Ziel nach rechts. Jetzt wurde es zunehmend batziger.
Wir passierten die Koth-Alm und sind bald danach bei einer Einsattelung zwischen Kirchwand und Schweinsberg. Eigentlich hätten wir hier eine schöne Sicht auf den Wendelstein gehabt, doch dieser zog es vor sich unter eine Wolkendecke zu verstecken.  #schade#

Über einen zum Teil felsigen Bergsteig waren wir dann bald den Gipfel, nach dessen Gipfelkreuz ja auch im letzten Robergerätsel gefragt wurde. Nicht ohne Stolz stellten wir fest, dass wir die in Birkenstein angegebene Zeit zum Gipfel deutlich unterboten haben. Unser Altersschnitt liegt ja nicht mehr in den Dreißigern.

Wir genossen unsere Brotzeit und die Aussicht, die sich allerdings im Laufe unserer Gipfelrast immer mehr eintrübte.
Beim Abstieg zurück nach Birkenstein statteten wir noch der kleinen Kapelle hinter der Kesselalm noch einen Besuch ab.

Dass Robergler den leiblichen Genüssen nicht abgeneigt sind. ist ja kein Geheimnis. Und so ließen wir die schöne Wanderung im Winklstüberl bei alkoholfreiem Weißbier,  #weissbier# diversen Kuchen #essen2# , einer von uns  gönnte sich zuvor noch ein Fleischgericht mit Leber, und Kaffee auf der Sonnenterrasse gemütlich ausklingen. Und die wirklich sehr freundliche Bedienung trug auch noch zur guten Stimmung bei.

#bisbald#

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