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Wer war Wo? (2010-10)

Begonnen von Bergfuzzi, 02.10.2010, 20:52

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wander-christian

Servus,

nach der Wanderung am Samstag zum Hochstaufen war ich am Sonntag im Vorkarwendel unterwegs.

Die zweite BOB in der früh brachte mich nach Lenggries. Fast alle Fahrgäste haben mit mir den Bus in die Eng genommen. Der Bus ist schließlich mit knapp 15 Minuten Verspätung abgefahren, nachdem jeder seine Fahrkarte mit oder ohne Bayern Ticket, mit oder ohne BahnCard hatte. Im Bus gab's am Ende nur noch Stehplätze in die Eng. Ganz normal für einen Tag wie diesem im Herbst ...  #noproblem#

Im dichten Nebel hat mich der Bus zum Aufstieg zur Tölzer Hütte gebracht. Der Nebel hat sich erst bei Vorderriß gelichtet. Am Parkplatz der Tölzer Hütte standen die Autos schon kreuz und quer, links und rechts der Straße, denn heute war die traditionelle Bergmesse vor der Tölzer Hütte um 11 Uhr.

Ein paar Minuten nach 9 Uhr mit der Verspätung vom Bus habe ich mich mit ein paar anderen Wanderen über den Leckbackweg auf zur Tölzer Hütte gemacht. In gleichmäßigen Schritt ging es konsequent nach oben, immer wieder mit schönen Blick aufs Karwendel. Etwa 20 Minuten vor 11 Uhr war ich an der Tölzer Hütte, mit vielen anderen, rechtzeitig für eine kurze Brotzeit und um die Klamotten zu wechseln.

Die Bergmesse wurde musikalisch umrahmt von 14 Frauen und Männer der Tölzer Stadtkapelle und gehalten von Bruder Thomas, immer wieder schön. Nach der Messe habe ich mich kurz nach 12 Uhr auf dem Weg zum Lärchkogel Hochleger gemacht. Eine einsame Wanderung führt vorbei am Baumgartenjoch, dem wunderschön gelegenen Delpssee, am Fuße des Stierjochs und unterhalb des östlichen Torjochs zu den Hütten des Lärchkogel Hochlegers.

Kurz nach 14 Uhr am Hochleger angekommen hängt der Nebel immer noch in den Tälern des Isarwinkel. Er ist zäh und löst sich nur langsam auf, Benediktenwand und Brauneck ragen aber heraus.

Nnach einer Pause von einer halben Stunde habe ich mich auf den Abstieg nach Fall gemacht. Es geht über die Lärchkogel Niederleger und über einen Steig hinunter zur Dürrach und auf der anderen Seite wieder hoch zur Teerstraße ins bzw. aus dem Bächental. Jetzt wäre ein Radl recht ... aber die 45 Minuten bis Fall gehen auch noch. Angekommen in Fall gegen 17 Uhr heißt es auf den Bus warten. Der kommt dann mit 15 Minuten Verspätung, voll bis oben hin, es gibt fast keinen Stehplatz mehr  ;D.

Irgendwie schafft der Bus es dann doch noch zum Zug in Lenggries, der Zug hat ein paar Minuten gewartet. Alle wollen noch mit. Ich nicht, ich denke mir, viel Spaß im (wohl vollen) Zug, ich hole mir ein Spaghetti-Eis und nehme gemütlich den nächsten Zug.

Eine schöne Wanderung im Vorkarwendel ohne Gipfel, auf die vielen Leute in Bus und Bahn muß man sich halt einstellen  #cheesy#

Grüße,
Christian


Bild 1: Tölzer Hütte am Fuße des Schafreiters
Bild 2: Delpssee
Bild 3. Benediktenwand, Achselköpfe, Latschenkopf, Brauneck vom Lärchkogel Hochleger

Christian M.

...ich hab gestern nochmal die schneefreie Zeit in den Berchtesgadenern genossen und hab die Hochkalter-Überschreitung unternommen! Start war am Parkplatz an der Hirschbichl-Straße. Dann gings etwa 1,5 km an der Strasse entlang zum Parkplatz am Hintersee. Von dort über die Blaueishütte zum Gipfel. Abstieg dann übers Ofental zurück zum Parkplatz. Knapp 2000 hm. Reine Gehzeit etwa 7 1/2 Std.! Also etwas gemütlicher als die Kaiserdurchschreitung.  ;)
Das Wetter war grandios! Hochnebel bis ca. 1.500 m! Und sehr einsam! Gerade mal zwei Hochkalterüberschreiter hab ich gesehen!
VG
Christian

MANAL

Am Mittwoch war ich auf einer der ungewöhnlichsten Bergtouren die ich jemals gemacht habe. Es ging von der auf ca. 1500m gelegenen Axalp oberhalb von Brienz auf den 2244m hohen Tschingel in den Berner Alpen. Ein

Ungewöhnlich war dabei vieles:
- Ein eigentlich völlig unbedeutender Berg der aus einen anderen Grund seine Bedeutung gewinnt.
- Es war eine (halb-)dienstliche Tour
- Ich war zusammen mit ca. 7000(!) anderen gleichzeitig(!) auf diesem Berg

Das staunt ihr sicher was es damit auf sich hat...

Hintergrund dieser ungewöhnlichen Punkte war das alljährlich stattfindende Fliegerschiessen der Schweizer Luftwaffe auf der Axalp-Ebenfluh oberhalb von Brienz, einen militärischen Übungsgelände auf dem die schweizer Luftwaffe Flugtrainings durchführt. Für mich als Luft- und Raumfahrtingenieur war dies schon seit Jahren ein Wunschziel. Dieses Jahr ergab sich die Gelegenheit zusammen mit einigen Kollegen im Rahmen eines Betriebsausflugs dorthin zu fahren. Da man nur als VIP mit dem Hubschrauber auf den Gipfel gebracht wird war das ganze auch mit einer Bergtour verbunden, was mich natürlich auch erfreute.

Am Dienstagnachmittag ging es zu fünft von München nach Thun wo wir bei den Eltern eines Kollegen übernachten konnten. Mittwochmorgens um halb sechs klingelte der Wecker um frühzeitig nach Brienz zu kommen. Wegen den vielen Zuschauern (laut Zeitung waren es am Mittwoch 7000) wurde an diesen Tagen der Weg zum Ort Axalp gesperrt und ein Bus-Shuttle eingerichtet. Nach längeren Anstehen am Eintritt und vor den Bussen ging es dann mit dem Shuttle in vielen Serpentinen zur Axalp rauf. Herrschte unten im Tal noch ziemlich trübe Stimmung durch dicken Nebel war hier auf 1500m strahlender Sonnenschein über dem Nebelmeer. Ein perfektes Wetter für eine Flugshow und für eine Bergtour.
Von dort ging es dann in einer langen Karawane über steile Bergpfade auf den grasigen Rücken des 2244m hohen Tschingel. Ausrüstungmäßig haben viele eher durch teure Kameraausrüstungen geglänzt als durch Bergbekleidung und vernünftigem Schuhwerk... aber die Sanitäter der Armee waren so sicher nicht arbeitslos  ;)
Technisch war die Tour sehr einfach und nicht schwieriger als die Besteigung vom Heuberg von der Ostseite.

Nach ca. 2 Stunden Aufstieg nahmen wir kurz unter dem Gipfel des Tschingel am wunderbar sonnigen Südhang im trockenen Gras Platz und genossen die äußerst beeindruckende Präsentation der schweizer Luftwaffe, bei der sogar Angriffe auf Ziele mit scharfen Schusssalven der Bordkanonen demonstriert wurden. Das ist eine weltweit einzigartige Vorführung. Militärische Veranstaltungen sind sicher nicht jedermanns Sache, aber wer sich für Technik begeistern kann wurde bestens unterhalten.

Da wir hier in einem Bergforum sind spare ich mir weitere Details über die Flugvorführungen, denn dafür gibt es andere Internetseiten die sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen. Über ethische oder moralische Bedenken von Flugshows oder auch dem Militär allgemein will ich an dieser Stelle nicht diskutieren, da dies ein zu schwieriges Thema ist, bei dem vermutlich mehrere völlig unterschiedliche Seiten aufeinanderprallen würden.  Das muss jeder für sich selbst entscheiden was er davon hält. Ich bitte darum von einer Diskussion über Militär und Flugshows in diesem Forum abzusehen.

Aus bergsteigerischer Sicht war es jedenfalls auch sehr schön. Bestes Wetter und eine Aussicht vom feinsten. Unten das weiße Nebelmeer über den Brienzer und Thuner See, darüber rundherum für mich weitgehend unbekannte Berge. Etwas entfernt ragten mit dem Eiger und seiner Nordwand und der Jungfrau jedoch zwei äußerst Prominente Gipfel heraus.

Der Abstieg nach der Flugshow war ein genauso seltsamer Anblick wie der Aufstieg. Mit einem Schlag begann das große Krabbeln und es setzten sich alle Zuschauer in Bewegung um möglichst schnell am Bus-Shuttle auf der Axalp anzukommen. Wie die Lemminge strömten die Massen über mehrere Pfade oder auch geradeaus die Hänge herunter. Der Zustand der Wege hat unter den Massen schon ziemlich gelitten und so musste man aufpassen nicht auszurutschen. Wie es da oben nach dem zweiten Vorführungtag am Donnerstag ausgesehen hat mag ich mir gar nicht vorstellen...
Wir waren dank eines Tipps von Einheimischen auf dem zwar längeren, aber einfacheren und schnelleren Weg und konnten so mit relativ geringen Wartezeiten am Bus ins das neblig-düstere Brienz abfahren. Andere hatten da weniger Glück und mussten Wartezeiten bis zu 3 Stunden auf der Axalp in Kauf nehmen. Da wäre ein Abstieg der 1000 Höhenmeter ins Tal zu Fuß zwar anstrengender, aber wohl auch schneller gewesen.
Vom Parkplatz aus ging es dann für uns direkt zurück nach München wo wir müde aber trotzdem begeistert von dem gelungenem Tag gegen Mitternacht wieder zurückkehrten.

Anbei noch ein paar Fotos:
- Der Gipfel des Tschingel auf dem die Massen wie Ameisen raufströmen. Rechts hinten sieht man die dichte Nebelsuppe im Tal hängen.
- Eine Flugshow vor gigantischer Kulisse von einer einzigartigen Aussichtstribühne
- Vier Flugzeuge der Vorzeigestaffel "Patrouille de Suisse" vor Eiger und Jungfrau.

Bergmeister

Servus,
da warn ma ja alle fleissig letzte woch!
da bergmeista is wieda von golling üba de rotwandalm aufn schneibstoa. oba is a üba de windschartn und durchs schlumtal retour. im finstern isa weg, im finstern wara wieda am auto. des hagengebirg is ja sowos von schee, do werd er nächsts joar öfters higeh.
bild 1: rotwandalm
bild 2: blick ins gelobte land
bild 3: de verfallene hint. schlumalm

scheena gruaß vom
winterschläfrigen bergmeister

schneerose

Servus,

bevor´s morgen angeblich weiß wird, heute noch von Golling auf den Kleinen Göll und den Bärenstuhl rauf und nochmal die Herbstfarben genossen.

Brigitte

Bergfuzzi

Am Mittwoch noch bei 37° Grad auf Kreta unterwegs gewesen.......... 8)



hods bei uns scho wieda andas ausg´schaud..... ;D


Schneeblume

......bei 0° Grad und Schneefall heute am späten Nachmittag am Hochfelln....... >:D





Gruß Ralf

wander-christian

Servus,

auch wenn's nicht zum roBerge-Gebiet gehört, war ich am Samstag unterwegs  :)

Von Bahnhof in Oberau ging es über den Oberauer Steig an der Schafhütte vorbei ins Frickenkar, dann den Bischof querend zum Bischofsattel. Von dort war es nicht mehr weit zur Weilheimer Hütte, die schon geschlossen ist. Auf den Gipfel des Krottenkopfes war es dann nicht mehr weit. Nach zwei kurzen, kalten Pausen am Gipfel und an der Hütte ging es über die Farchanter Alm, die Esterbergalm runter nach Farchant.

Im Aufstieg kein Regen, nur Nebel und Wolken. Ab unterhalb des Bischhofs hat es geschneit, mal mehr mal weniger, teilweise war der Boden gefroren. An den Latschen und Gräsern haftete der gefrorene Nebel. Ab etwa der Esterbergalm hat es leicht geregnet, in Farchant dann Sprühregen.

Ich war wohl der einzige Wanderer, an der Materialseilbahn zur Hütte kam mir ein Mann entegegen, auf der Suche nach seinem Handy, das er am Vortag an der Hütte beim Arbeiten verloren hatte. Sonst gab es viele Gämsen zu sehen, die man sonst so nah an den Wegen oder am Gipfel nicht sieht.

Grüße,
Christian


Bild 1: Gedenkkreuz am Bischofsattel, im Hintergrund Bischof
Bild 2: Gämsen kurz unterhalb des Krottenkopfes
Bild 3: Krottenkopf


wastl

sevus
Stallauer Eck geht auch bei dem Sauwetter.
gruß wastl

Bergfuzzi

Servus Beinanda

heid a bissl im Nebel und im Schnee umadum g´sting......... #cheesy#

Auf das Bild Klicken

Fellhorn

Vom Seegatterl auf der Forststraße über die Nattersbergalm zur Oberen Hemmersuppenalm.




Vo do weida zum Straubingerhaus und aufan Sommerweg zum Fellhorn aufe............... #cheesy#





Vom Gipfel zum Hochtritt und weida aufan Weg undahoib vom Schumacherkreuz weida zum Aufstiegsweg. Jetzt über die Almen zruck zum Parkplatz.




Streckenlänge: ca. 19 km
Gesamthöhe: ca. 1050 m


Mehr Info........... Klick

an scheena gruas vom Bergfuzzi

Bernhard

Servus beinand,

am Sonntag die erste Schnee- Schuh Tour ;) der Saison durchgeführt.

Das ideale Wetter, um mal wieder auf den Wendelstein zu gehen. Ich zumindest war seit 7 Jahren nicht mehr droben und in der Wirtschaft war ich noch gar nie.

Gestartet sind wir auf der Paßhöhe beim Cafe Kotz bei Schneeregen. Weg war bis ca. 1500m sehr batzig und rutschig, dann schon schöner fester Schnee.

Oben starker Nebel und eisiger Wind, dementsprechend wenig Leute. Den Gipfel schenkten wir uns wegen null Sicht und zugunsten des Frühschoppens. Dafür nahmen wir die kleine und interessante Ausstellung "125 Jahre Wendelsteinhaus" im Untergeschoß noch mit.

Zum Abschluß noch ein Erkundungsbesuch in der Höhle und retour über die Zeller Scharte zum Parkplatz.

Pfiad eich
Bernhard

Martl

Grüß euch,
war gestern zusammen mit Christian M. in der Tegernseer Bergwelt unterwegs. Start beim Parkplatz Hufnagelstube (Sutten), dann über die Siebli- und Riedereck-Alm Richtung Blankenstein (Plankenstein). Ab ca. 1300 m lag Schnee und so scheiterte ein Versuch den Blankenstein zu erklimmen. Wir gingen über den Nord-West-Weg weiter auf den Risserkogel, unser eigentliches Ziel. Das Wetter war gut, der Wind blies teilweise recht kalt. Über den Kammweg (Waldlehrpfad) wanderten wir dann Richtung Setzberg und Wallberghaus. Die Gipfel liesen wir aus, da von Nordwesten scheinbar eine Regenfront im Anmarsch war. Über die Forststraße direkt zurück zum Parkplatz. Insgesamt gute Verhältnisse, etwas Schnee und gaaaanz viel Batz auf den Wegen. Anschließend nutzen wir die Gunst der Stunde und schauten noch beim Bräustüberl in Tegernsee vorbei  :)

Gruß
Martl

Martl

Hallo roBergler,

gestern schöne Tour zu Fuß in den östl. Chiemgauern zusammen mit Christian M.: Von Zwing (bei Inzell) über den Alpensteig hinauf zur Kaitlalm (auf den Wegweisern steht überall Keitlalm  ???). Der Kaitl-Sepp war sogar anwesend. Wir gingen gleich weiter hinauf Richtung unserem Gipfelziel, dem Streicher (1594 m). Verhältnisse: von Anfang an hatten wir Schneekontakt, spätestens ab der Kienberg-Diensthütte wären Schneeschuhe gut gewesen. Schneehöhe teils bis zu 40/50 cm!! War dadurch sehr anstrengend und zeitaufwändig (gut 4 Stunden Aufstieg). Wetter bis 14 Uhr sonnig, dann hat es zugezogen. Abstieg an der Vorderen Schwarzachen und dem Weißbach entlang zurück nach Zwing.

Gruß
Martl  

Christian M.

...war ganz schee zach gestern! Aber a super Tour! Und ich hab nach 15 Jahren endlich mal wieder die Weißbachfälle gsehn!
Hier noch a paar Wintereindrücke von gestern!
VG
Christian
P.S. Hätt a gern no an Kaitl-Sepp besucht! Aber i hob auf d'Nacht no's letzte Aussen-Training mit Grillen ghobt!  ::) Da hats dann scho bressiert!

wander-christian

Servus,

heute wieder auf der Benediktenwand gewesen, rauf über den Lainbachweg, dann Tutzinger Hütte, über Westanstieg auf den Gipfel und den gleichen Weg wieder runter zur Hütte. Über Kohlstattalm zurück nach Mariabrunn und Benediktbeuren.

Spätestens ab Talstation Materialseilbahn Schneekontakt, teilweise früher. Wege ziemlich mit Schnee festgetreten. Wenn es friert, werden das schöne Eisplatten. Grödel dann hilfreich. Beim Abstieg hat es doch ziemlich getaut, ab Tutzinger Hütte, dann naß. Teilweise gab es kleinere Lawinenrutsche in den Serpentinen zur Hütte und auf den Westanstieg nach der Hütte.

Grüße,
Christian

Bild 1: Tutzinger Hütte und Hausstatt-Alm vor der Benediktenwand
Bild 2: Blick vom Gipfel der Benediktenwand - Karwendel
Bild 3: Blick von der Unterstandshütte Richtung Zugspitze

Radlbiene

Zitat von: Martl am 23.10.2010, 12:05
Hallo roBergler,

gestern schöne Tour zu Fuß in den östl. Chiemgauern zusammen mit Christian M.: Von Zwing (bei Inzell) über den Alpensteig hinauf zur Kaitlalm (auf den Wegweisern steht überall Keitlalm  ???). Der Kaitl-Sepp war sogar anwesend. Wir gingen gleich weiter hinauf Richtung unserem Gipfelziel, dem Streicher (1594 m). Verhältnisse: von Anfang an hatten wir Schneekontakt, spätestens ab der Kienberg-Diensthütte wären Schneeschuhe gut gewesen. Schneehöhe teils bis zu 40/50 cm!! War dadurch sehr anstrengend und zeitaufwändig (gut 4 Stunden Aufstieg). Wetter bis 14 Uhr sonnig, dann hat es zugezogen. Abstieg an der Vorderen Schwarzachen und dem Weißbach entlang zurück nach Zwing.

Gruß
Martl  

Aaahhh, Christian/Martl, es warts des de ma so sche gspurt ham!! I bin do heid nämlich owe vom Streicher (mia Einheimischen song do einfach Kienberg!!  >:D) zum Kaitei! Und vor lauter Schnä häd i boid an Weg ned gfunden! Aber Gott sei Dank bin i auf eire Spuren gstossn und dann is scho ganga!!! Danksche!!!!  :D

De erste Skispur hob i übrigens a scho gseng vom Rauschberg zum Kienberg nüber!!!!!  :o Des moane war aber koa Gaudi! Do san mir meine Stoaski sogor no zu schod!!!  ;D

Pfiad Eich!!
de Radlbiene

Bergfuzzi

Grias Eich

heid a kloane Tour im kenigreich aufd Hochplatte g´mochd.......... #cheesy#

Mehr Info...........
Klick

Auf das Bild Klicken

Oberauerbrunstalm

vo da Mühlau iban Stefan Gnadel Steig a de Oberauerbrunstalm............ #cheesy#




vo da oim aufn steig a de Hochplatte aufe........... ;D





obe wia aufe........ >:D




an scheena gruas vom Bergfuzzi


Rudersburg mit Kaiser

wastl

servus
wollte heute auf den Rabenkopf, aber bei ca. 1100m wars aus (Orterer Alm), ab hier wären Schneeschuhe recht gewesen, es hat doch 25 cm, bis zur Alm sind schon mehrere gegangen, aber alle wieder umgekehrt, aber es taut ja schon dann wird er bald weg sein.
gruß wastl


eli

Servus beinand,

war heute  bei Traumwetter und ebensolcher Sicht - ohne Hubschrauber  ;D auf der Hochries: "Schneeschnuppertour". ;) Hab`mich dabei nie einsam gefühlt  :D Auch der Föhn hat ab den Seitenalmen nur sehr behutsam geblasen.
Start am P. Spatenau, schmieriger Waldweg, erster Schneekontakt bei der Wimmeralm, Grödeln waren nicht angesagt (aber natürlich dabei), Gamaschen hab`ich bei dem feuchten Schnee immer angelegt. Feste und durchgehende Schneedecke erst ab 1500m. Habe oben 3523 Gipfel gezählt  >:D kannte aber nicht alle  ??? Rentner - Stammtisch in der Hütte wegen Überfüllung geschlossen.
Zurück und weiter dann am Karkopf vorbei (Wald - Wild - Schongebiet)  und unterhalb zum Feichteck gequert. Abstieg dann über Sachrinnstein - Jagdhütte und Doaglalm.
B1 : Blick Ri. Abergalmen
B2 : Karkopf - Feichteck
B3 : Westgrat zum Karkopf

hawedere eli

Christian M.

...da Martl und ich waren gestern auf'm Lochner Horn von Walchsee aus! Südseitig wenig Schnee. Nordseitig ab 1300 m dann schon nicht wenig! Hier a paar Buitl.
VG
Christian