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Das roBerge-Forum => Alle roBerge-Boards => Bergtouren => Thema gestartet von: Bergfuzzi am 14.01.2016, 16:51
ZitatEin 28-jähriger Skitourengeher aus dem Landkreis Traunstein ist am Mittwochnachmittag südlich des Alpeltals (Hoher Göll) in rund 1.650 Metern Höhe in Bergnot geraten, da er bei Nebel, Sturm und rund einem Meter Neuschnee die Orientierung verloren hatte. Es folgte eine über zehn Stunden lange nächtliche Rettungsaktion.........
Quelle
http://www.chiemgau24.de/bayern/schoenau-bergwacht-rettet-28-jaehrigen-zehnstuendiger-rettungsaktion-6033787.html (http://www.chiemgau24.de/bayern/schoenau-bergwacht-rettet-28-jaehrigen-zehnstuendiger-rettungsaktion-6033787.html)
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da gehört allen Rettungskräften und Hubschrauberpiloten mal ein großes DANKESCHÖN ausgesprochen! Das ist schon ein Wahnsinn, was hier beschrieben wird.
Immer wieder müssen sie riskante Aktionen ausführen und sich selbst dabei in Gefahr bringen. Und das meist alles ehrenamtlich!
Schön daß es die Bergwacht gibt. Und hoffen wir, daß wir sie selbst nie brauchen.
Servus
Pacchi
Hier noch der vermeintliche Originalbericht:
http://www.bergwacht-bayern.org/index.php?id=75&tx_ttnews%5Btt_news%5D=8818&tx_ttnews%5BbackPid%5D=14&cHash=5aa0deb3cf1171d8851d8ea266c33951 (http://www.bergwacht-bayern.org/index.php?id=75&tx_ttnews%5Btt_news%5D=8818&tx_ttnews%5BbackPid%5D=14&cHash=5aa0deb3cf1171d8851d8ea266c33951)
Respekt! Cooler Einsatz, super gemacht!