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Neueste Beiträge

#1
Datum: 23.3.2025
Ziel: Schilding, Grainbach, Nussdorf
Ausgangspunkt: Rosenheim
Route: RO- Happinger See - Nussdorf - Samerberg
Wegbeschaffenheit: trocken
Gefahrenpotential: ---
Wetter: sonnig, erst bei der Ankunft zu Hause Regen
Flora/Fauna:
Hütteninfo:
Sonstiges:  schöne Tour auf teils unbekannten Wegen
GPS-Track auf Anfrage
71 km, 760 hm


Hintersteinberg.jpg
Vordersteinberg


Vordersteinberg.jpg


Beim Schrödlhof.jpg
Nähe Schrödlhof


Abfahrt Richtung Spatenau.jpg
Abfahrt Richtung Spatenau


Karte.jpg
#2
 #hallo#
ich hätte Zeit, aber mir fällt kein vernünftiges Ziel ein  #asche#
Wettervorhersage durchwachsen #gruebel#
Vielleicht wissen wir Mo oder Di mehr... #secret#  ???
RADI
#3
Ich kann nächste Woche nicht dabei sein
Hoffe auf gutes Wetter im Ultental.. #mountain#
#4
Kommenden Mittwoch, den 26.3.2025, steht unsere gemeinsame Bergtour wieder an!

Welche Wunschziele gibt es?
Bis Dienstag nachmittag geben wir hier dann das Ziel bekannt!
Mitfahrgelegenheiten machen wir untereinander aus.

Hoffen wir, dass der Wettergott wieder mitspielt!

Wie immer handelt es sich nicht um eine roBerge-Veranstaltung, sondern um ein loses Treffen Interessierter!
Zur Haftungserklärung
#5
Scbhwarzlack und Breitenberghütte schneefrei. Und trockene Trails und Wege.
#6
Vorgestern waren die RoRadler wieder unterwegs!

Zu fünft starteten wir unsere Tour über Fürstätt und Egarten nach Deutelhausen. Bei Wernhardsberg schloss sich ein weiterer Mitfahrer an, sodass wir nun zu sechst auf dem Radweg ,,Rund um Rosenheim" unterwegs waren. Unsere Route führte uns über Germering, Marienberg und Schechen nach Hochstätt, wo wir die B15 überquerten. Anschließend folgten wir der Rott bis zu ihrer Mündung in den Inn.

Mündung der Rott in den Inn.jpg
Mündung der Rott in den Inn

Die Rott, dessen ursprünglicher Name ,,fluminis" (,,die Rote") bedeutet, entspringt in einem Moorgebiet nordwestlich von Thann bei Großkarolinenfeld und erstreckt sich über 25,7 Kilometer.

Bei der Rott.jpg
Bei der Rott

Schwäne auf der Rott.jpg
Schwäne auf der Rott


Bald darauf überquerten wir bei Griesstätt den Inn. Bis hierhin waren wir in nördlicher Richtung unterwegs, nun kehrten wir um und fuhren zunächst schnurgerade nach Süden. Bei Untermühle überquerten wir die Murn, die mit 38,7 km wesentlich länger als die Rott ist und bei Amerang entspringt. Kurz darauf ging es über eine sehr holprige, mit Schlaglöchern gespickte Abfahrt hinab zu unserem Brotzeitplatz - einem idyllischen Sandstrand beim Wasserkraftwerk Feldkirchen. Dieses ist ein Laufwasserkraftwerk der österreichischen Verbund AG und gehörte zuvor zur E.ON.

Ich selbst kannte diesen Ort bisher nur von der gegenüberliegenden Flussseite, da dort der Innradweg verläuft. Auf einem langen Baumstamm machten wir es uns – so gut es ging – gemütlich und genossen unsere mitgebrachte Brotzeit. Tolle Idee von Kurt, diesen Platz zu wählen!

Brotzeitplatz beim Kraftwerk Feldkirchen.jpg
Brotzeitplatz beim Kraftwerk Feldkirchen


Bei der Weiterfahrt kamen Vorschläge für eine Kaffeepause auf – und da sich alle einig waren, steuerten wir das Café Hiesig in Vogtareuth an. Direkt gegenüber der Klinik gelegen, verwöhnte es uns mit selbstgemachten Kuchen und Torten, die wir bei strahlendem Sonnenschein und herrlichem Bergblick genossen.

Für die Rückfahrt nach Rosenheim wählten wir den östlichen Innradweg über Zaisering und die Sankt Leonhardquelle.

Ein rundum gelungener Radltag – mit netten Leuten, frühlingshaften Temperaturen und vielen schönen Momenten!

Organisation: Kurt von RoRadln.de

#7
Leider wurde in diesem Jahr noch keine Bestellung über roBerge.de bei Bergzeit abgewickelt – ähnlich wie bereits im vergangenen Jahr.

Daher haben wir uns entschieden, auch diese Werbung einzustellen, genauso wie zuvor die von buecher.de. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Damit bleiben auf roBerge.de nur noch zwei Werbepartner aktiv:


Da die laufenden Kosten für die Webseite weiterhin bestehen, würden wir uns freuen, wenn diese beiden Angebote stärker genutzt würden, also der Einkauf über diese beiden Buttons.

Wer uns lieber direkt unterstützen möchte, kann dies über den PayPal-Spenden-Button (oben rechts) tun – und uns z.B. mit einem kleinen Kaffee eine Freude machen.

Vielen Dank!
#8
Servus Beinand,

heute zog uns das traumhafte Frühlingswetter in den Kaiserwinkl. Unser Ziel war der unscheinbare Gipfel des Ebersbergs.
Wir starten am Parkplatz der LIppenalm. Wir folgen der Forststraße, die zunächst durch schattigen Fichtenwald führt. Als wir den Wald im Bereich der Gwirchtalm verlassen, erreichen wir baumloses Gelände.

Ab hier konnten wir wunderschöne Blicke auf die verschneiten Nordwände des Kaisers oder den Zehentkaiser genießen.
An einer Weggabelung weist ein Schild Richtung Stripsenjoch, was in zweieinhalb Stunden zu erreichen gewesen wäre. Wir jedoch wenden uns nach links.

Nach einigen Schleifen auf diesem Karrenweg vermuten wir den Anstieg nach links zum Ebersberg. Über wegloses Almgelände und unbedeutende Schneefelder erreichen wir in wenigen Minuten den Gipfel, den ein kleines Gipfelkreuz ziert.

Außer uns verweilen noch zwei andere Wanderer hier oben und genießen wie wir in der wärmenden Märzsonne die selbst mitgebrachte Brotzeit.
Wir stiegen hinab und wenden uns nach links. Bald danach folgt ein an manchen Stellen steiler und recht batziger Abschnitt Richtung Lippenalm, die inzwischen dauerhaft geschlossen ist. Wieder genießen wir eine traumhafte Aussicht hinüber Richtung Rudersburg, Brennkopf, Spitzstein oder auch den Geigelstein. Nach der Lippenalm führt der Forstweg in ca. einer halben Stunde zurück zum Auto.

Eine schöne, abwechslungsreiche Tour mit wunderbaren Panoramablicken war`s! `
Eine Einkehr mit Kaffee und Kuchen gönnten wir uns in der Biokäserei Walchsee, wo wir uns auch gleich mit leckerem Almkäse eindeckten.

Viele Grüße

Stromboli

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#9
Ab Elbach Richtung Katzenköpfl:
Gestern ab ca. 980 m geschlossene Schneedecke, wir mussten umkehren.
#10
Naturkatastrophen Bayern.jpg


Naturkatastrophen. Hochwaser - Erdbeben - Vulkane:
Bayerische Archäologie 1/2025


ZitatVerheerende Naturkatastrophen haben auch die Menschen in Bayern immer wieder heimgesucht – insbesondere Hochwasser und Dürren, aber auch die Auswirkungen von schweren Erdbeben in den Nachbarländern. Neue archäologische Forschungen können z. B. eine Chronologie der Hochwasserereignisse in Regensburg nachzeichnen. Die nachgewiesenen Spuren der Zerstörung spätmittelalterlicher Burgen lassen sich auf das schwere Erdbeben von Basel des Jahres 1356 zurückführen.

In Heft 1/2025 geht es außerdem um einen Bergsturz am Eibsee, den Niedergang von Meteoriten und die letzten Vulkanausbrüche in der Oberpfalz, welche wohl erst vor rund 200.000 Jahren stattfanden

Roland Gschlößl, M. A., geb. 1970, studierte Vergleichende Religionswissenschaft, Ur- und Frühgeschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin und Tübingen; seit 2004 freier Journalist und Autor.

Mit Beiträgen von Iris Nießen, Joshua Gura, Erwin Geiss, Joachim Zeune, Andreas von Poschinger, Bernhard Wagner, Johann Rohrmüller, Fabian Kemner, Johannes Großmann, Georg Loth, Roland Eichhorn, Heiner Schwarzberg und Wolfgang Davi


Neben Wenn die Natur wütet (Aktion läuft noch einige Tage) verlosen wir nun auch eine Bayerische Variante.
Wer Interesse hat, schreibt uns bitte einfach eine kurze Antwort auf diesen Beitrag. Bei mehreren Interessenten erfolgt eine Verlosung. Das Ende der Aktion geben wir hier bekannt.

Achtung: Es handelt sich hier um eine Broschüre, die regelmäßig erscheint. Kein gebundenes Buch!
Dies hier ist die erste Ausgabe 2025.

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