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Neueste Beiträge

#1

Rechtzeitig zum Start in die Wandersaison sind die beiden Busse der Wendelstein-Busringlinie wieder auf Tour. Die beliebte Linie verbindet die wichtigsten Wander- und Ausflugsziele rund um den Wendelstein und bietet damit eine umweltfreundliche Alternative zum Auto.

Info

#2
Fast hätten wir es übersehen, die Verlosung des Tirol-Kalenders 2026 durchzuführen ...
Heute wurde als Gewinner @RADI ermittelt.

Herzlichen Glückwunsch, RADI, der Kalender geht dir in Kürze zu!

Für alle anderen steht anschließend auch schon die nächste Verlosung an – diesmal gibt es ein schönes Wanderbuch zu gewinnen. Beobachtet das Forum und bleibt am Ball!

Kaufen bei Amazon    #danke1#
#3
Zitat von: Chtransalp10 am 15.05.2025, 16:57Während der Tour gibt es keine Einkehrmöglichkeit - das wussten wir - aber dass es in Landl auch NICHTS gibt, war dann doch etwas überraschend.... aber wir bekamen einen Tipp: Pizzeria am Thierseeplatzl in Hinterthiersee - die hatten offen, und eine leckere Pizza!
Es war wohl doch Vorderthiersee!
#4
...und die bereits erwähnten Enzian
#5
Ebenfalls vielen Dank für den schönen Bericht, die tollen Bilder und die grandiose Tour.
#6
#danke1# für den schönen Bericht über eine in jeder Hinsicht gelungene und wunderschöne Tour!

Hier noch einige Fotos!


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#7
Vier robergler machten sich auf, und drei andere starteten vom gleichen Startpunkt - dem Wanderparkplatz Veitsberg - aus mit den Rädern... aber zu einer anderen Tour  #hihi#

Die Wanderer gingen zur Veitsbergalm, nicht nur auf der Forststraße, wie im roberge-Track angegeben, sondern auf einem schmalen Steigerl oberhalb der Bachschlucht zur Alm. Von dort aus durch jetzt schon warme Latschenhänge zum ersten Gipfel des Tages - dem Veitsberg. Wunderbare Aussichten in alle Himmelrichtungen, nur der Großvenediger versteckte sich in Wolken...
Wie @eli schon ankündigte, herrliche Blumenpracht, wir brauchten viele Fotostopps, soooo viele Enziane hab ich noch nie auf einer einzigen Tour gesehen!!
Nach einer gemütlichen Pause am Gipfelbankerl weiter auf dem Höhenrücken, schmale Steige, auf und ab zum Frechjoch ( da steckt das "Gipfelkreuz" geschnitzt in einer Holzbank..) und zum Thalerjoch. Und dann noch weiter nach Westen - wir waren uns schnell einig, dass es spannend wäre, den Steig noch weiter zu verfolgen  #danke1#  Ab dem nächsten Buckel dann weglos über Blumenwiesen runter zur einer namenlosen, neueren  Alm, bei der die Almstraße endet. Nun einen Kilometer auf der Almstraße, etwas fad, aber die Ausblicke entschädigten. An der Thaleralm verlassen wir die Almstraße und sind ab jetzt wieder auf Steigen unterwegs zur Riedebenalm, wo wir auf den "Normalabstieg" vom Veitsberg treffen. Noch eine gute Stunde hangwärts leicht bergab - fast hätten wir an einer Forststraßenquerung den Steig übersehen, weil auf beiden Seiten der Forststraße jede Menge geschälte Baumstämme lagen, die auf Abtransport warteten.. Der einzige Hinweis auf die Fortführung des Steiges war ein 30 cm langer pinker Farbstrich auf einem Stamm.... Gut, dass den wenigsten einer aus unserer Gruppe gesehen hat!
Nach gut 6 Stunden Gesamtzeit mit viel Fotopausen sind wir wieder am Auto. Nach meinen Aufzeichnungen 14 km und 1150 Höhenmeter..

Während der Tour gibt es keine Einkehrmöglichkeit - das wussten wir - aber dass es in Landl auch NICHTS gibt, war dann doch etwas überraschend.... aber wir bekamen einen Tipp: Pizzeria am Thierseeplatzl in Vorderthiersee - die hatten offen, und eine leckere Pizza!

Fotos bitte von den Mitgehern...
#8
Während sich gestern einige roBergler auf eine (hoffentlich) blumenreiche Wanderung zum Veitsberg begaben, machten wir – zu dritt – eine schon länger geplante Mountainbiketour auf den mir bisher unbekannten Mangfalltrails.

Startpunkte waren Rosenheim und Großkarolinenfeld. Auf der beigefügten Karte fehlt die eher monotone Anfahrt entlang des Mangfalldamms bis Bruckmühl.

Unser Guide führte uns auf einer besonders schönen Variante, die größtenteils durchgängig fahrbar war – lediglich einige Trage- und Schiebepassagen waren wegen umgestürzter Bäume nötig, außerdem zwangen große Wurzeln hin und wieder zum Absteigen. Die Strecke führte auf einfachen Radwegen, aber meist in ständigem auf und ab auf schmalen Pfaden entlang der Leitzach und Mangfall. Abwechslungsreich durch Auwälder und offene Wiesenlandschaften.

Unsere Route führte von Vagen als erstem Höhepunkt über einen schattigen Hohlweg steil und steinig hinauf nach Schöffleiten. Später fuhren wir auf schmalen Trails entlang der Leitzach, vorbei an Naring, weiter über Feldkirchen und Feldbach zu unserer wohlverdienten Einkehr in Weyarn. Anschließend ging es über Valley an der Mangfall entlang Richtung Grubmühle und Niederaltenburg, bevor wir erneut Feldkirchen erreichten. Die letzten Trails führten uns durch die Gnadeleite zurück nach Vagen. Und hier direkt vorbei bei unserem @Kalapatar, dem wir natürlich einen kurzen Besuch abstatteten.

Die ganze Tour über begegneten wir kaum jemandem – keine Wanderer, keine anderen Biker, nur ein paar Angler versuchten ihr Glück.
Insgesamt: 91 km und 870 Höhenmeter.
Schwierigkeit: anspruchsvoll


Am Pfaffensteig.jpg
Am Pfaffensteig


An der Leitzach.jpg
An der Leitzach


Leitzach.jpg
An der Leitzach


Schöne Waldwege.jpg
Schöne, oft anspruchsvolle Waldwege


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#9
#guteidee#
Nach der Entdeckung und Erkundung des "Wilder(er)Steigs" durch die Pendling-Ostwand Mitte April 2022 gehört diese Route (überwiegend T4 mit Passagen T5 und Stellen I-II) zu meinem Touren-Repertoire für das Frühjahr und den Herbst. Öfters bin ich dort auch alleine NaturNah unterwegs und die Begehungen werden im Steig- bzw. Wandbuch etwa auf halber Höhe kurz vor der markanten Rinne dokumentiert.

#gerngesch#
Heute hatte ich (barfüßig) den Touren-Wunsch von Helen erfüllt und "ihre" kraxel-fitte (Fast)Rentner-Gruppe auf dieser Route hinauf geführt. Mit dabei waren noch Moni und Roswitha, Bernd, Hartmut, Martin, Michael und Wolfgang. Nach einem kurzen "Einkehr-Abstecher" auf die Terrasse des Gipfelhauses (interaktiver Blick mit Zoom aus der Vogelperspektive) wurde der ähnlich steile Abstieg via dem sog. Jägersteig gewählt.

#gutgemacht#
Die Bedingungen für diese "Runde" hätten besser nicht sein können: Es war (ausgesprochen) trocken bei noch kurzem Gras, trotz Sonne gab es einen kühlenden Wind und alle konnten eigenständig (und -verantwortlich) am Berg unterwegs sein. Am Ende hatten wir etwa drei Stunden für den kompletten Aufstieg (ohne Pausen) gebraucht und mit einer Höhendifferenz von wenig über 1000 m (ohne Gegenanstiege) war die Gesamt-Tourenlänge "nur" ca. 7,5 km.

#lecker#
Die gemeinsame Einkehr in einen Biergarten (Bergwirt) in Kiefersfelden rundete diesen gelungen Bergtag ab - für eine Teilnehmerin war es überhaupt zum ersten Mal auf den Pendling - und wohl alle werden diesen markanten Berg von der Inntal-Autobahn aus nun mit noch ganz anderen Augen sehen und ihrem Mitfahrer begeistert erzählen: "Siehst du dort das Waldband durch die Wand, dort sind wir..." - (eigenständige) Wiederholung nicht ausgeschlossen. 
#vielspass#
#10
Danke, Nacheule! Aber soviel wusste ich ned, Dr. Google hat mir sehr! geholfen  #mountain#