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#1
Sonstiges / Bergsprüche
geroldh - Gestern um 20:56
Zitat von: Kalapatar am 16.03.2023, 19:02So, weiter geht's mit unserem 417. roBerge Rätsel: ,,Frauenbergsteigen". ... Heute geht es ums ,,Wandern", ... Aber was ist ,,Wandern"? Da geht's ja auch über Stock und Stein und über jede Menge Höhenmeter.
Heute suchen wir zwei Frauen, die dieses ,,Wandern", ja man kann schon sagen ,,extrem betreiben". Die eine läuft und läuft und läuft und ist schon soweit gewandert, dass man von der puren km Anzahl Angst bekommen kann. ...

#regen1#  Bin im Netz "herum gewandert" und dabei mittels ,,Das könnte Sie auch interessieren" #gruebelgruebel#  über diese "wander-wütige Frau ohne Unterhose" gekommen:

,,Unterwegs ist der große Luxus nicht das, was man dabei hat, sondern das, was man nicht tragen muss." (Christine Thürmer auf die Frage: ,,Was müssen nicht so erfahrene Wanderer beachten?")

Quelle:
Interview "Wander Woman" Christine Thürmer: Zu Fuß um die Welt (BR24, 17.03.2023)

Ausschnitt:
ZitatBR24: Was müssen nicht so erfahrene Wanderer sonst noch beachten? Welche Tipps haben Sie?
Thürmer: Das A und O ist das Gewicht! Je weniger, desto besser. Unterwegs ist der große Luxus nicht das, was man dabei hat, sondern das, was man nicht tragen muss. Keep it simple! Sie brauchen keine... Wandern kann wirklich jeder.
#2
Das Bedürfnis nach etwas Bewegung war stärker als die Empfehlung des Wetterberichts,  die Couch als Sonntagsvergnügen zu nutzen.

Vom zentralen P in Nussdorf führte mein Weg entlang des Steinbachs und durch den Waldfestpark zum Kreuzweg, über den man in kurzer Zeit die Kirchwaldeinsiedelei auf der Almstraße passiert. Vom Regen beim Start in Rosenheim war nichts mehr zu spüren und so konnten Schirm und Regenjacke im Rucksack bleiben. Da es bereits nach Mittag war, kamen mir doch einige Leute schon wieder entgegen, die offensichtlich die Zeitumstellung gut verkraftet hatten.

Ohne große bergsteigerische Ambitionen hatte ich mir nur eine kurze  Einkehr in der Deindlalm vorgenommen. Dort schmeckten das hopfige Erstgetränk und der anschließende Kaffee, begleitet von einem sehr gschmackigen Kuchen, serviert von Christian ausgesprochen gut.

Bezüglich der Krokusblüte war auf Grund der Wetterlage wohl nicht viel zu erwarten, doch ein paar Eindrücke über den Stand wollte ich mir dann doch machen und war erstaunt, dass es schon so viele zu sehen gab. Leider waren mit dem jetzt einsetzenden Regen die Blütenkelche zu. Nach ein paar Fotos packte ich den Schirm aus und stülpte den Regenschutz über den Rucksack. Der Regen begleitete mich dann beim zügigen Abstieg über die Almstraße bis zum Auto.

Es ist wohl zu befürchten, dass die armen Krokusse zumindest nach den Wettervorhersagen nochmals unter einer Schneedecke verschwinden könnten. Schade, aber vielleicht überstehen es ja die meisten, bis es wieder besser wird und man die Blütenpracht wieder bewundern kann.

Kirchwald
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Auf den Daffnerwaldalmen
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#3
Im neuen Programm der Banff Tour 2023 werde Ihr wieder mit in die Berge genommen. Freut euch auf zwei große Abenteuerdokus, die unterschiedlicher nicht sein könnten:

In Balkan Express erkunden wir per Bike und Ski die wildesten Berge Europas. Mit To The Hills & Back geht es dann in die Canadian Rockies und in die Alpen. Hier steht das Thema Sicherheit beim Skitourengehen im Fokus.

Bildgewaltig wird es in Creation Theory: Macht euch gemeinsam mit drei Sportler:innen und einem Musiker auf die Suche nach der Quelle der Kreativität.

Außerdem dabei: Deep Water Soloing in Mexiko - In Reel Rock: Cenote erfahren wir, wie Adolfo ,,Fito" Trujillo beim Schwimmen seine Kletterleidenschaft entdeckte. Und mit den rasanten Rides von Colors of Mexico und Continuum kommt auch das Thema Mountainbiken nicht zu kurz.

Die Termine:

Fr, 14.04.2023, 20:15 Salzburg, Mozartkino Salzburg
Sa, 15.04.2023, 19:30 Wörgl, Kletterhalle Wörgl
So, 16.04.2023, 20:00 Innsbruck, Metropol Kino
So, 23.04.2023, 19:30 München, Alte Kongresshalle

mehr Info und Tickets
#4
Diese Wanderung wurde heute in die roBerge-Tourendatenbnak aufgenommen. 

Schortenkopf über Aipl und Arzmoos

Wie immer mit genauer Anfahrts- und Tourenbeschreibung, PDF zum Ausdrucken sowie GPX-Download.

#vielspass#


Die Abzweigung zum Gipfel ist durch Steinmandl markiert
#5
Mit einer Bekannten ging's heute wieder einmal (auf dem Standardweg) zur Mitteralm. Nach der Einkehr schien die Sonne vom blauen Himmel hinunter, sodass wir uns spontan entschlossen, über das Arzmoos (evtl. sogar über die Steinerne Stiege) abzusteigen. Doch kurz vor der Kronberger Alm begann ein heftiges Schneetreiben, und auch der Blick hinüber nach Süden zum Steilner Joch zeigte nur dunkle Wolken. Also kehrten wir um und stiegen den Weg bis zum Schwarzen Ursprung ab. Einmal lief uns ein Rudel Gemsen über den Weg. Dann ging's zurück nach St. Margarethen - und die Sonne schien wieder vom Himmel ....


Datum: 25.03.2023
Ziel: Mitteralm, Kronberger Alm
Ausgangspunkt: St. Margarethen
Wegbeschaffenheit: Kurz vor dem Arzmoos teilweise batzig, ansonsten trocken
Gefahrenpotential: ---
Wetter: Sonne, Wolken, Nieselregen, Schnee, kalter Wind
Hütteninfo: Mitteralm geöffnet und gut belegt
Sonstiges:

Diese Liste für die Kurzeingabe siehe rechte Spalte (PC) bzw. weiter unten (Smartphone) und kann in den Beitrag kopiert werden.

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Übergang von der Mitteralm Richtung Arzmoos
#6
Zitat von: KalapatarAm 29. Mai 1953 standen Edmund Hillary und Tenzing Norgay als erste Menschen überhaupt auf dem Gipfel des Mount Everest. Heute, 70 Jahre später, ...

... gibt es vom Tyrolia-Verlag ein Kinderbuch, das in Bild und Wort erzählt, wie die Erstbesteigung des Mount Everest gelang: ,,Diese Geschichte basiert auf historischen Ereignissen, die mit erfundenen Stimmen aus der Sicht der beiden Hauptpersonen erzählt werden."

Das Buch ist im Original 2021 in Kanada erschienen und wurde von Jochen Hemmleb vom Englischen ins Deutsche übersetzt.
Seit einem Monat unter dem Titel ,,Zwei auf dem Everest: Ein gemeinsamer Traum" (ISBN 978-3-7022-4119-3) erhältlich, werden im ersten Teil in der ,,Ich-Form" die beiden Protagonisten Tensing Norgay (linke Buchseite) und Edmund Hillary (rechte Buchseite) sowie ihr Leben vorgestellt (und sogar zwei Schrift-Typen verwendet). Etwa in der Buch- bzw. Lebens-Mitte im Jahr 1953 finden Beide zusammen (,,Wir-Form") und ersteigen die Chomolungma (Tensing, linke Seite) bzw. den Mount Everest (Edmund, rechte Seite). Ein Sachteil ,,Zahlen und Fakten" zum ,,höchsten" Berg der Erde folgt. Auch für mich ,,neu": Mit anderen Bezugspunkten sind der Mauna Kea auf Hawaii und der Gipfel des Chimborazo ,,höher" bzw. weiter vom Erdmittelpunkt entfernt als der Gipfel des Mount Everest. Etwas Geschichte zum Namen ,,Mount Everest" und dem dortigen Expeditionswesen, sowie die Khumbu-Region in Nepal werden erläutert. Hinweise zu ausgewählter Literatur und Quellen sowie ,,Bücher für junge Leserinnen & Leser" (zum Thema) beschließen dieses Buch.

Warum ich den Buchinhalt so gut kenne?
Zitat von: geroldh am 12.03.2023, 20:20... bei der Buchvorstellung bzw. dem Vortrag von Billi zu den höchsten Bergen der Welt ist diese aktuelle Neuerscheinung am Büchertisch ausgelegen - ich habe es für meine Nichten (und für mich ;) ) mitgenommen...

Zusatzinfo und Leseprobe (Download als PDF) gibt es direkt auf der Verlags-Seite und natürlich auch beim großen Online-Kaufhaus mit dem kleinen ,,smilie" a.
#7
Nun ist er wieder da, der Frühling – im Kalender und in der Natur #butterfly#. Doch das wechselhafte und unbeständige Märzwetter (Wetteronline: ,,Ein Tief nach dem anderen") lässt dazwischen nur einzelne #sonne6#-Tage zu, die es entsprechend zu nutzen gilt.
Das Kranzhorn und seine ,,allseitigen" Besteigungsmöglichkeiten kenne ich schon seit vielen Jahrzehnten und wie Bergautist mit Mitten durchs Erler Herz (14.11.22) habe ich mir passend zur Jahreszeit diese einsame Routenführung vorgenommen.

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Die Anfahrt ,,ins G'birg" erfolgt (fast) CO2-frei  #biken#  auf der ,,Radl-Autobahn", dem Inn-Damm – von RO westseitig bis zur ,,Nepumuk-Brücke" bei Neubeuern und dann ostseitig ,,hinunter" bis zur ,,Abfahrt" Johanneskapelle, um von dort den Ortsteil Scheiben bei Erl (476 m) zu erreichen. Sonst wird dort die ,,Benzin-Kutsche" geparkt, doch mit dem e-Radl kann ich noch ein paar Höhenmeter ,,abkürzen" und auf dem Forstweg den Trinkwasser-Brunnen und den Wasser-Hochbehälter (564 m) erreichen. Hier stelle ich das Rad ab, packe alle (unnötigen) Klamotten in den Rucksack und ziehe die (leichten) Fivefingers-Barfussschuhe an – die Wanderschuhe werden sicherheitshalber an den Rucksack gepackt mitgenommen, wo sie dann jedoch den ganzen Tag bleiben...

Als vor einigen Jahren der Hochbehälter gebaut wurde, ist der alte Steig ab dem Brunnen unterbrochen worden, doch in der Nähe des Zauns ist er wieder zu finden und führt mich durch lichten Kiefernwald hinauf zu einem Aussichts-Bankerl am Ende eines Forstwegs. In einer historischen (Online)Karte hatte ich mal einen Steig durch's ,,Erler Herz" eingezeichnet gesehen, doch sofern es ihn jemals gegeben haben sollte, heute ist davon im Bereich der ,,Höhle(n) im Erler Herz" nichts mehr zu erkennen. Hier dürfte es sich vermutlich um frühe Versuche handeln, eine Quelle für die Trinkwasserversorgung von Erl zu fassen, möglicherweise wurden wasserführende Spalten künstlich aufgeweitet. Bereits vor Jahren bin ich dort mal bis zum Ende hineingeschlurft, es waren einige nasse Meter ,,etwas um die Kurve" bis die Gänge endeten und aus schmalen Spalten das Wasser kam – heute ist es dort trotz der vorangegangenen Schneeschmelze trocken.

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Aufgrund meiner Erinnerung an eine frühere Begehung halte ich mich ab hier leicht südlich und ersteige, das Gelände gibt die Möglichkeit(en) einigermaßen vor, einen baumbestandenen und mit Felsblöcken durchsetzten Steilgrasrücken. Das weiter aufsteilende Gelände rechts umgehend sind zwischendurch immer wieder steilere schrofenartige Passagen zu erkraxeln, stets kleine Trittmöglichkeiten ausnutzend. Das Bauchgefühl signalisiert mir hier gut unterwegs zu sein, auch wenn ich mir vom Kopf her nicht hundertprozentig sicher bin. In Erinnerung habe ich noch eine kurze Stelle mit ,,Seilgeländer", beinahe oben könnte es leichten Trittspuren nach auch etwas nach rechts weitergehen – hmm, oder ich schaue doch mal nach links hinter die kleine Geländerippe, nach der sich eine kleine Steilgrasrinne anschließt. Tatsächlich, da ist es, das (unscheinbare) ,,Seilkonstrukt", das durch einen herabgestürzten Baum leicht lädiert ist. Unmittelbar danach wird zum zweiten Mal ein exponierter Aussichtspunkt erreicht, mit uralt abgeschnittenen Baumstümpfen. Nochmal steiler T5-6 bzw. UIAA I-II kraxeln, dann ist auch schon die Hangkante auf ca. 900 m erreicht, in der Nähe des Ausstiegs befindet sich ein verfallener Jagdansitz und so liegt die Vermutung nahe, dass das Seilstück auch mehr der Jagd eine sichernde Unterstützung geboten hat, als es einem ,,offiziellen" Steig zugehörig wäre.

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Das Gelände hier oben kenne ich noch mit einem lichten Buchenwald bestanden, doch vor einigen Jahren wurde geerntet und eine schmale Schneise mit Baumstümpfen gibt nun die Richtung zur Forststraße und meine weitere Richtung zum Kranzhorn vor. Die vorhandene Infrastruktur in Form zweier Forstwege und einem Bergsteig wird von mir nur gekreuzt, denn nach wie vor halte ich mich im Aufstieg weglos durch die sonnige und bereits schneefreie SW-Seite des Berges. Schließlich lasse ich mich von einem leichten Geländerücken nach oben leiten, werde von einer strukturierten Felswand etwas nach links / westlich abgedrängt (andere wilde Tourenbeschreibungen sind noch weiter westlich unterwegs) und stehe nun, eine kleine Felsnase umgehend, direkt unterhalb des Gipfelaufbaus des Kranzhorns (1368 m) mit den beiden Kreuzen.

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Die sich anschließende Rinne bzw. die Schrofen direkt unterhalb der Aussichtsloge hatte ich vor einigen Jahren bereits erklommen, und da oben bereits mit Bierflaschen auf den Spätnachmittag angestoßen wird, halte ich mich rechts, um in gestufter, leichter Kraxelei eine ruhige Ecke mit ähnlicher Aussicht zu erreichen. Hier mache ich es mir gemütlich, es weht ein leichter, aber kühler Wind, und öffne mein Gipfelbier im Licht der hinter einer aufziehenden Cirren-Bewölkung langsam untergehenden Sonne.

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Den ,,Sonnenkuss mit dem Wendelstein", der aktuell ,,zwischen" mir und dem Zentralgestirn steht, warte ich nicht mehr ab, sondern steige im bewaldeten Bereich zum markierten Kranzhornsteig hinab, der mich nun bei einsetzender Dämmerung zurück zum Rad leitet. Beim Abstieg leicht in die Knie zu gehen, um abzufedern, ist auch mit den Barfussschuhen klar, doch die fehlende Fersendämpfung erzwingt noch mehr das Auftreten mit dem abfedernden Fußballen, was bergab gar nicht so einfach ist, ein Wegrutschen sogar noch stärker gegeben ist. Das Gegenmittel sind natürlich möglichst kleine Schritte, doch hier werde ich wohl noch an der Technik feilen müssen – oder vielleicht sogar zurück auf ,,normale" Schuhe wechseln, um mir davon langfristig keinen Meniskusschaden einzuhandeln. Bei einbrechender Dunkelheit wird das Rad erreicht und nun warm angezogen auf fast gleichem Weg die Heimfahrt absolviert. Richtig schee war's mal wieder...
#8
Am 29. Mai 1953 standen Edmund Hillary und Tenzing Norgay als erste Menschen überhaupt auf dem Gipfel des Mount Everest. Heute, 70 Jahre später, ist eine Besteigung des Mount Everest mithlfe von Flaschen-Sauerstoff nichts Besonderes mehr. Generell ist das Besteigen von Achttausenden vor allem zu einem gewaltigen Geschäft geworden.
Doch es gibt nicht nur die kommerziellen Expeditionen. "Bergauf-Bergab" stellt einen Mann vor, der von einem ähnlichen Geist beseelt ist wie ihn auch die Erstbesteiger des Mount Everest gehabt haben müssen. Der deutsche Bergsteiger und Bergführer David Göttler ist seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten Höhenbergsteiger und durch und durch ein echter Alpinist! Er bricht in die Berge auf, um dort neue Wege zu suchen und zu erkunden, wo seine eigenen und oft auch die Grenzen des Menschenmöglichen liegen.
Außerdem gibt es ein Gespräch mit Billi Bierling über die Entwicklung des Höhenbergsteigens. Sie verfolgt das Geschehen an den höchsten Bergen der Welt seit Jahrzehnten und leitet die "Himalayan Database", in der alle bedeutenden Besteigungen im Himalaya verzeichnet werden.

BR- Fernsehen, Bergauf-Bergab, 23.4., 18:45h - 19:15h
#9
Er war der Gründer von "Bergauf-Bergab" und 23 Jahre lang das Gesicht der Sendung: Hermann Magerer. Vor einigen Wochen ist er ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Das "Bergauf-Bergab"-Team ist sich sicher: Hermann Magerer ist vielen Zuschauerinnen und Zuschauer in bester Erinnerung: Seine Filme, seine Art sowie seine poetischen und hintergründigen Texte waren unnachahmlich und einzigartig. Für ihn war die Arbeit für seine Sendung nicht einfach nur Beruf. Vielmehr verkörpert "Bergauf-Bergab" seine Haltung: Die Lust am Abenteuer und die Begeisterung für die Berge und das Bergsteigen, von der Hermann erfüllt war.
Die Ideen, die Hermann Magerer mit "Bergauf-Bergab" verband, begreift das Team, das die Sendung mittlerweile gestaltet, nach wie vor als Leitstern seiner Arbeit: Es will dem Publikum seine Leidenschaft für die Berge nach Hause bringen und das Bergsteigen in all seinen faszinierenden Facetten zeigen. In dieser Sendung allerdings geht es nicht darum, welche Erlebnisse das Team aus den Bergen mitbringt – zum Gedenken an Hermann Magerer werden Ausschnitte seines Schaffens für "Bergauf-Bergab" gezeigt.

BR Fernsehen, Bergauf Bergab, 9.3., 18:45h - 1915h
#10
Vom Profi-Alpinisten bis zur Anfängerin
Mit Eispickel und Steigeisen
Der Südtiroler Simon Gietl gehört zu den besten Alpinisten, die es momentan gibt, immer wieder gelingen ihm schwierige und spektakuläre Erstbegehungen. Auf einer dieser Touren in seinen Heimatbergen, den Dolomiten, berichtet er von seinem Leben als professioneller Bergsteiger.
 Wie es sich anfühlt, sich zum ersten Mal mit Eisgeräten und Steigeisen an die Wände aus Wasser zu wagen, wollen Elena und Gereon herausfinden. An ihrer Seite: Sepp Gloggner, erfahrener Bergführer und Eiskletterer. Seit etwa 40 Jahren ist Sepp im Eis unterwegs und begleitet die zwei Freunde an den künstlichen Eisfällen in der Taschachschlucht im Pitztal.
 Außerdem in der Sendung: Ein Blick in die letzte Folge der aktuellen Staffel der Online-Serie Bergmenschen: Anna und Julian würden gerne die Ausbildung zur Bergführerin und zum Bergführer machen. Doch dafür müssen sie die letzte entscheidende Eignungsprüfung bestehen.


BR Fernsehen, Bergauf - Bergab, So.  26.3. 18:45h - 19:15h

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