Neueste Beiträge

#1
Buch & Media / Berg 2024
Infothek - Gestern um 19:24



Der Innsbrucker Tyrolia Verlag stellt den Usern von roBerge.de freundlicherweisenoch ein Exemplar des neuesten  Alpenvereinsjahrbuches "Berg 2024" zur Verfügung.
Schwerpunkt sind die Berchtesgadener Alpen!

Wir haben das Buch hier bereits vorgestellt.
Wir verlosen den Band im Wert von 25 Euro unter allen, die bis einschließlich Dienstag, den 21.5.2024, einen kleinen Tourenbericht in das Board Wer-war-wo erstellen. Es muss kein Aufsatz sein, zwei drei Sätze genügen, Foto nicht erforderlich.

Bei Interesse an dem Gewinn gebt bitte in Euren Beitrag den Hinweis "Berg 2024" an.


#vielglueck#

#2
Aktuelle Hüttenöffnungszeiten in den Berchtesgadener Alpen:

Purtschellerhaus
"Liebe Gäste, wir öffnen wieder am 18.Mai für den Tagesbetrieb und ab 25.Mai sind dann auch wieder Übernachtungen möglich. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Sigi u. Gabi, Wirtsleut"

Traunsteiner Hütte
"Es geht wieder los auf der Reiter Alm
Wir freuen uns euch ab dem 09.05 2024 wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Eure Hüttenwirte Jessy und Udo2

Schärtenalm
"Unsere diesjährige Saison beginnt am Freitag, den 17.05.2024. Wir sind täglich, außer Dienstag, von 9 bis 17 Uhr für euch da! Frühstücke bitte unter der Handy-Nummer +49 177 6857275 reservieren. Unsere Saison endet dieses Jahr am 06.10.2024 Wir freuen uns auf euer Kommen!"

Blaueishütte
"Saisonstart am 18. Mai
Ab dem 18. Mai sind wir wieder durchgehend da. Wir freuen uns auf Euch!"


Hüttenprospekt zum Download: klick
#3


Das aktuelle Titelbild von roBerge zeigt ausnahmsweise ein Panoramafoto aus Norditalien. Es ist während einer Radrunde entstanden, die von Cesenatico über Roccofredo, Sogliano al Rubicone und Ponte Uso führte. Das Foto entstand auf der Autostraße südlich von Sogliano al Rubicone.

Reisebericht auf RoRadln.de (2012)
Tourenbericht auf roBerge.de

Roncofreddo ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Forlì-Cesena in der Emilia-Romagna. Die Gemeinde liegt etwa 30 Kilometer südöstlich von Forlì und etwa 12 Kilometer südöstlich von Cesena.

Die Landschaft von Emilia-Romagna zeichnet sich durch ihre sanften, von Wäldern gesäumten Hügel aus, die natürlich nicht mit der majestätischen Kulisse der Alpen vergleichbar sind. Ihre Höhe erreicht etwa 300 bis 400 Meter über dem Meeresspiegel. Auf nahezu jedem dieser Hügel thront ein malerisches Dorf oder eine größere Siedlung, von denen alle eine Kirche besitzen und viele zusätzlich eine Burg, ein Schloss oder andere historisch bedeutsame Stätten aufweisen.
#4
Das Tal der Dreitausender: Ahrntal in Südtirol

Ausstrahlungstermine
16.05., 20:15 Uhr ORF III
17.05., 03:15 Uhr ORF III
25.05., 19:25 Uhr ORF III

Eingebettet zwischen den Zillertaler Alpen im Westen und den Rieserferner Bergen im Osten befindet sich das Südtiroler Ahrntal. Eine neue "Land der Berge"-Produktion besucht das rund 35 Kilometer lange Tal, das vor allem für seine einzigartige Berglandschaft bekannt ist. Da es hier über 80 Dreitausender gibt wird es unter Bergfreunden auch als das "Tal der Dreitausender" bezeichnet. Zu den bekanntesten gehören der Hochgall, der Schwarzenstein und die Dreiherrenspitze, die sowohl für erfahrene Bergsteiger als auch für Wanderer eine Herausforderung darstellen.

Quelle
#5
Südtirol - Rund um den Ortler

Ausstrahlungstermine
16.05., 21:05 Uhr ORF III
17.05., 04:05 Uhr ORF III

Vor der Annexion Südtirols durch Italien war er der höchste Berg Österreich-Ungarns. Heute ist er "nur" noch der höchste Berg Südtirols - der Ortler. Mit seinen über 3.900 Metern hat er seit jeher Land und Leute fasziniert. Selbst Erzherzog Johann von Österreich war 1804 so angetan vom imposanten Ortler, dass er daraufhin seine Erstbesteigung anordnen ließ. Der Lohn ist seit jeher ein unbezahlbarer Ausblick über die Ötztaler Alpen, die Silvretta- und Berninagruppe und die Dolomiten. "Land der Berge" begibt sich auf eine Reise auf und rund um den Ortler. (Doku 2019)

Quelle
#6
TV-Tipps / Der Salzalpensteig
Infothek - Gestern um 10:22
Vom Salzkammergut in den Chiemgau: Der Salzalpensteig

Ausstrahlungstermine
18.05., 19:25 Uhr ORF III
20.05., 04:45 Uhr ORF III
23.05., 05:35 Uhr ORF III

Das Salzkammergut in Österreich ist seit Jahrtausenden ein Herzstück europäischer Kultur. Schauspieler Simon Schwarz wird nun auch für ORF III zur Spürnase und entdeckt unglaubliche Spuren der jahrtausendealten Geschichte des Salzes von Hallstatt über Hallein bis zum Chiemgau. Der kulturhistorisch älteste Teil des Salzkammergutes ist von einer über 7000 Jahre alten Salz-Geschichte und seinen historischen Salzbergwerken in dieser Region geprägt. Was für die heutige Wirtschaft Erdöl und Erdgas sind, war in früherer Zeit das Salz für die Menschen. Auf Teilstücken des im Jahr 2015 eröffneten Weitwanderweges durch die "Salzalpen" begegnet Simon Schwarz Zeitzeugen und Menschen der Region in beeindruckender Landschaft, sie weisen ihm den Weg zu historischen Stätten der Salzregionen Oberösterreichs, Salzburgs und Bayerns. (Doku 2019)

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#7
TV-Tipps / Rund ums Fellhorn
Infothek - Gestern um 10:05
Rund ums Fellhorn (Dokumentation )
Dauer: 49 Min.

Ausstrahlungstermine
22.05., 20:15 Uhr ORF III

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#8
Der Wilde Kaiser ist einer der markantesten und beeindruckendsten Gebirgszüge Tirols. Als Teil der nördlichen Kalkalpen erstreckt sich das Kaisergebirge östlich von Kufstein - im Tiroler Unterland. Ein Massiv, von Urgewalten geformt. Ein millionenjahrealtes Gestein aus Wettersteinkalk und Dolomit - geschichtsträchtig und legendenumwoben. Mit seinen markanten Bergspitzen und der silbrigen Farbe des Wettersteinkalks gleicht das Massiv einer Kaiserkrone. Eine Region voller Vielfalt und Gegensätze - geprägt von seiner einzigartigen majestätischen Kulisse.

Heute ist das Gebirge Namensgeber für eine der bedeutendsten Tourismusregionen Tirols und verbindet die Feriendörfer Söll, Scheffau, Ellmau und Going. Als Region mit ihren Persönlichkeiten wie dem Goinger Stanglwirt unverwechselbar - eingebettet und beschützt vom Wilden Kaiser.
(Doku 2019)


Ausstrahlungstermine:
13.05., 04:04 Uhr ORF III
20.05., 03:10 Uhr ORF III
21.05., 04:40 Uhr ORF III

Quelle
#9
Die Reise durch die Jahreszeiten beginnt im spätsommerlichen Zillertal. Wenn es im Tal noch ruhig ist, erstrahlen die Berge in einem besonderen Glanz, in ganz eigenen Farben.

Wir starten unseren Streifzug oberhalb von Mayrhofen, im hinteren Zillertal. Im Herzen des Hintertuxer Gletschers, in 35 Metern Tiefe verbirgt sich ein wahres Juwel, ein unterirdischer Gletscher See mit einer Länge von knapp 100 Metern. Vor genau 11 Jahren entdeckt Roman Erler diesen besonderen Ort, eine riesige begehbare Gletscherspalte, ein System von Hohlräumen im innersten des Gletschereises. Es sind die Ziele die uns auf den richtigen Weg führen. Den Gipfel vor Augen. Den Blick nach oben gerichtet, um irgendwann anzukommen.

Der Olperer - mit 3476 Metern ist freilich nicht der höchste, aber einer der bekanntesten Berge des Zillertals. Für Peter Habeler bedeutet er Heimat. Hier hat der Alpinist seine Liebe zu den Bergen entdeckt, hierher kehrt er immer wieder zurück. Habeler trifft hier auch auf Ski-Olympiasieger Leonhard Stock. Ebenfalls ein Zillertaler. (Doku 2019)

13.05., 03:19 Uhr ORF III

Wiederholungen:
20.05., 02:25 Uhr ORF III
21.05., 03:50 Uhr ORF III

Quelle
#10
Der Berchtesgadener Hochthron Klettersteig  wurde in den letzten Tage heruntergeputzt und sämtliche Versicherungen begutachtet. Der Schnee vom Scheibenkaser zum Einstieg hat sich mittlerweile gut gesetzt, allerdings ist über ca. 100 Meter noch ein steiles Schneefeld zum Einstieg zu überwinden. Die Empfehlung unserer Klettersteigbetreuer: "Am besten schon am Scheibenkaser für den Steig fertig machen (Gurt, Set, Helm)."
Im Steig selbst sind in der nächsten Zeit noch einige Arbeiten geplant und notwendig (Seil nachspannen, neue Anker bohren etc.). Diese haben aber sicherheitstechnisch für die Begehung keine Relevanz.

Bedingt durch die mittlerweile hohen Temperaturen ist aber zu erwarten, dass sich die Randkluft am Einstieg weiter öffnen wird. Eine genauere Vorhersage der Entwicklung ist allerdings schwer zu treffen, daher:

Es ist nach wie vor äußerste Vorsicht geboten!
Der Abstieg ist teilweise noch schneebedeckt, aber gut zu gehen.

Das Stöhrhaus ist auch seit dem 1. Mai 2024 mit den neuen Pächtern Florian und Karina geöffnet.

Quelle