Hochries (Chiemgauer) am 27.12.2018

[Reinhard]

Heute ging's wieder mal auf meinen Hausberg, die Hochries. Bei strahlend blauem Himmel und leichten Minustemperaturen ging ich bei der Talstation über die Mittelstation zum Moserboden. Ab hier geschlossene Schneedecke, aber bis zum Gipfel hin nur gut ausgetretene Wanderwege (Schneehöhe oben 10 bis 20 cm). Grödeln wären zwar manchmal sinnvoll gewesen, aber nicht unbedingt notwendig. Fast kein Eis und keine Schneeglätte.

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Oben gab es dann einen guten Kaspressknödel in Suppe, die Hütte war ganz gut besetzt. Mit zwei netten jüngeren Herren an meinem Tisch kam es dann zu einem kleinen Gespräch. Und als mich der eine fragte, ob ich Reinhard hieße und aus Rosenheim komme, war die Überraschung perfekt: Es war unser Bergsepp  ! Das wenn ich gewusst hätte, hätte ich seinen Kalendergewinn aus Eli's Adventsrätsel gleich mit rauf getragen.   

Heute gab es eine hervorragende Fernsicht, man sah z.B. gut im Flachland die Dampffahne des Kernkraftwerk Ohu bei Landshut. Im Vordergrund der Simssee:

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Die Tourenbeschreibung gibt's auf roBerge:
https://www.roberge.de/tour.php?id=50

Alles in allem eine schöne Wanderung. Die Hochries als Winterwanderung kann ich immer wieder empfehlen!



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Das Hochriesbuch, Eigenverlag DAV-Sektion Rosenheim
Alpenvereinskarte BY17 - Chiemgauer Alpen West: Hochries, Geigelstein

[Bergfuzzi]

Heute gab es eine hervorragende Fernsicht, man sah z.B. gut im Flachland die Dampffahne des Kernkraftwerk Ohu bei Landshut.

Jeb, de hobe heid a g'seng......



fuzzi