Servus nun gehts mit den ersten 5 Beschreibung der Filmen/Serien los. Schon mal

1. Die Scheinheiligen
Der alten Witwe Magdalena Trenner gehört ein Grundstück in Autobahnnähe, auf das ein Schnellrestaurant mit Autobahnzubringer gebaut werden soll. Dieses will sie allerdings nicht so leichtfertig herausrücken und mit Hilfe des Holzschnitzers Johannes, des Asylbewerbers Theophile und den örtlichen Pfadfindern gelingt es ihr, den Bürgermeister und seine Spezln in Schach zu halten. Im Verlauf des Films blüht die anfangs verwahrloste Magdalena auf. Sie gewinnt neue Lebensfreude durch die Gegenwart des Kleinkriminellen Johannes und des Heimatlosen Theophile. Der Film entlarvt ohne erhobenen Zeigefinger Ressentiments gegenüber Fremden oder bayerische Vetternwirtschaft.
2. Gipfeltreffen

Gipfeltreffen ist eine 45-minütige Sendung des Bayerischen Fernsehens. Werner Schmidbauer wandert in jeder Ausgabe mit einem Prominenten auf einen Berg in Bayern, im Salzburger Land oder in Tirol. Dabei redet er mit dem Gast über dessen Lebensgeschichte. Höhepunkt jeder Sendung ist die herzhafte Brotzeit auf dem Gipfel des bestiegenen Berges, welche Werner Schmidbauer selbst vorbereitet hatte und im Rucksack dabei hat, darunter finden sich auch die selbstgemachten „Fleischpflanzl“, für welche Schmidbauer bei seinen Gästen bereits bekannt ist
3. Bergdoktor
Mischung aus Heimat und Arzserie mit immer hochdramatischen Fällen der zur Freude der weiblichen Zuschauer sein Liebesglück im Film nie wirklich findet und als einsamer Wolf sich dem Motto Retten und helfen ganz verschrieben hat.
4. Frühling

Die ZDF-„Herzkino“-Reihe „Frühling erzählt die Geschichte einer Dorfhelferin, die Familien in Notsituationen zur Seite steht und die sich im Umfeld des Dorfes mit dem Namen Frühling und der dortigen Hilfseinrichtung „Hand in Hand“ ereignen. Durch ihr Talent, den Menschen zuzuhören, wird die Dorfhelferin dabei mehr zu einer Art Sozialarbeiterin, die es versteht, den Frühling in Familien zu tragen, die einen Schicksalsschlag erleben oder erlitten haben.
5. Eine unerhörte Frau
Im Film wird die Geschichte der schwer kranken Magdalena Schwaiger und ihrer Mutter Hanni erzählt. Sie suchen verzweifelt einen verständnisvollen Arzt, um Magdalena zu retten, die unter schweren Kopfschmerzen und anderen Symptomen leidet. Jahrelang will niemand glauben, dass Magdalena schwer erkrankt ist, bis Hanni die Sache selbst in die Hand nimmt. Endlich wird festgestellt, dass ein Gehirntumor die Ursache für die Leiden des Mädchens ist. Nun reist sie sogar in die USA, um einen Spezialisten um eine Operation für ihre Tochter zu bitten. Dieser Mediziner erklärt sich dazu bereit, die Operation in Deutschland vorzunehmen, und Magdalena übersteht die Operation – entgegen der Prognose – gut. Schwaiger verklagt das Krankenhaus, das den Tumor nicht diagnostiziert hat. In einem Vergleich erhält sie in etwa die ihr entstandenen Kosten. Parallel läuft die Handlung der jungen Hanni Schwaiger, die bereits als Jugendliche eine Gerichtsverhandlung um einen schweren Missbrauch an ihr durchgestanden hat. Als Vorlage für den Film diente die wahre Geschichte von Angelika Nachtmann und ihrer Tochter Katharina.