Lungauer Wandertagebuch ( 2015 - 28. KW )
 

Lungauer Wandertagebuch ( 2015 - 28. KW )

Begonnen von eli, 12.07.2015, 12:36

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eli

Servus beinand!

Endlich war es wieder so weit!  :) Schon zum 3. Mal strolchte ein verschworenes roBergeTeam für mehrere Tage durch die  so abwechslungsreiche Bergwelt des Lungau. Auch heuer wieder habe ich nicht nur viele faszinierende Landschaftsaufnahmen im Rucksack mit heimgebracht, sondern auch beste Erinnerungen an ein fröhlich - kameradschaftliches und sportliches Team.  :)

1. Tag:                                               Großer Königsstuhl , 2336 m und 5 Nocken

Ankunfstag ist Eingehtag, deshalb wollten wir auch einmal die sanfte Seite des Lungau kennen lernen und haben uns dafür den Gr. Königsstuhl im Dreilländereck Kärnten / Steiermark und Salzburg ausgesucht.
Start war an der Dr.Josef - Mehrl - Hütte, 1700m. ( Bild 1a ) Das Rosanin - Trogtal dort ist ja Naturschutzgebiet und macht auch seinem Namen von Anfang an alle Ehre. ( Bild 1b )
Bild 1bb : Irgendwie waren wir dann bei dieser Unterkunft schwer am Überlegen, ob wir unser gebuchtes Quartier in St. Michael nicht stornieren sollten, schließlich war hier fließendes Wasser, Klimaanlage und Panoramablick geboten.  :D
Bald lag im sanften Aufstieg eines der Bergziele über uns ( Bild 1 c ) Und der erste Bergsee, der teils verlandete  Rosaninsee, 2000m , vor uns ( Bild 1d ).

Hawedere bis bald, wenn ihr unser 6 - er Team begleiten wollt.

eli

eli

Servus beinand!

Mit dem Wetter hatten wir ja einen Mords Dusel  8) Die Tage zuvor stöhnten wir über sengende Hitze, dann über grauslige Unwetter. Doch von Stunde zu Stunde stabilisierte sich das Wetter bei angenehm frischen Temperaturen, nur auf den ständigen Wind hätten wir gerne verzichtet.

Bilder 1e :  roBergler bei der Arbeit   :D  - das Gipfelkreuz des Großen Königstuhl in Sicht

Bild f : Stimmungsvoller Blick in das Nockgebiet der  Gurktaler Alpen. Die Schau hier oben reicht gen Süden bis zu den Julischen und Karnischen Alpen, nach Osten und Norden  zu Hochschwab, den Radstädter und Schladminger Tauern, Hochkönig und Dachstein. Ankogel und Hafnergruppe erahnen wir vorerst nur.

Bild g : Unter uns der Rosaninsee , linker Hand darüber  unser weiterer Kammweg im steten Auf und Ab  über

                        Friesenhalshöhe - Seenock -  Vogelsang - Berg - Sauereggnock und Stubennock.

Hawedere bis dann,

eli

eli

Servus beinand

bei unserem Gegenaufstieg zum Seenock, 2260 m. Meine Spezln wie immer sportlich voraus, dafür spielt  keine 6 Meter vor mir die Musik: Zwei Mankeis tollen hinter ihnen den Hang hoch und übersehen im Übermut - oder weil ich so gertenschlank bin -  dass da noch der eli daher wackelt. Einen habe ich noch auf den Film gebannt, der zweite ist vor Schreck den Hang runtergepurzelt.  :o   ( Bild 1h )

Bild 1hh : Für unsere Nordlichter im Forum: der Friesenhalssee

Bild 1hhh : Noch `n Kreuz, das vom Seenock, noch nicht weißblau eingetütet!  #angel#

Bilder i / j : Das Katzenpfötchen ist durch Überdüngung im Bestand gefährdet, der  gemeine roBergler auch, wenn er weiterhin so den Berg raufrumpelt, natürlich auch auf Sammetpfötchen .  ;D

Hawedere bis dann,

eli

eli

Servus beinand!

Bilder k / l : Hier in den Nocken findet man auf dem Silikatgestein eine andere Flora als in unseren Kalkbergen vor, genauso schön.

Bild m : Beim steilen, letzten  Abstieg vom Stubennock schaut man hinunter in ein bukolisches Pferdeparadies und entdeckt auch die Abraumhalden des ehemaligen Erzabbaus hier im Bundschuh. Die Schmelzofenanlage von damals ist eh noch im dortigen Museum zu bewundern.
Gewundert haben sich  meine roBergler auch über meine phänomenalen Wegkenntnisse, konnte ich ihnen doch eine geniale Abkürzung zur Dr. J.-Mehrl - Hütte zeigen. Aber irgendwie konnte ich sie nicht ganz überzeugen, die Weicheier!  #hihi#
Letztlich haben wir dann aber doch ordentlich gespeist, es hat allen gemundet.  :)

Bild n : Es wurde jetzt auch langsam Zeit, unser Quartier in St. Michael zu beziehen, das vom Chef unseres Touristikunternehmens höchst persönlich und zu unser aller Zufriedenheit bestens ausgesucht worden war.  :) Über Preis, Lage und Aussicht konnte man wirklich nicht meckern!

Im hauseigenen Garten ließen wir den 1. Tag dann gemütlich ausklingen, tranken das eine oder andere Gläschen auf unsere roBerge und träumten dann nächtens von großer Bergschau am folgenden Tag. ( Bild oh ). Aber das ist eine andere Geschichte.
Hawedere bis morgen dann,

eli


eli

Servus beinand!

Am ersten Tag sind wir übrigens bei unserem Aufwärmtraining gute 6 Stunden unterwegs gewesen und haben so an die 800 Höhenmeter mit den vielen Gegenanstiegen getestet, bei bester Laune, passt scho!

2. Tag :                                                    W e i ß e c k , 2711 m

Nach dem genialen , gemeinsam konzipierten Frühstück  #angel# sind wir dann zu unchristlicher Zeit in das Hintere Riedingtal gefahren. Gut so, denn so brauchten wir weder Maut zahlen  ( 8 Euro! ) noch auf den Tälerbus warten , sondern konnten gleich bei noch  beiden geöffneten Schranken bis zur Königsalm hinter fahren. ( Bild 2a )
Ein wunderschöner Bergtag war angesagt, und er wurde einer der eindrucksvollsten, an den ich mich persönlich erinnere.  #angel# (Und davon gibt es jetzt doch schon einige. )

Bilder 2b und c :  Vorbei an der Zauneralm mit seiner innovativen Koimahüttn zogen wir dann über die weiten Almwiesen nach oben , stets den Faulkogel, die Windischscharte und das Mosermandl  - eine wirklich eindrucksvolle Felsgestalt
und die prachtvolle Alpenflora direkt  vor Augen.    ;)

Hawedere bis gleich,

eli

Bernhard G.

Die Berge in dem Eck sind irgendwie sehr ungewöhnlich und haben ihren eigenen Charm. Ich bin mit dem Rennrad vor einigen Jahren mal die Nockalmstraße gefahren und man hat überhaupt nicht das Gefühl, daß man da auf über 2000m rumkurvt.

Allerdings: mein Herz gehört im Sommer eher dem Karwendel.

eli

Servus beinand!

Zitat von: Bernhard G. am 14.07.2015, 16:51
Allerdings: mein Herz gehört im Sommer eher dem Karwendel.
@ Bernhard G. : Das kann ich gut nachvollziehen, getreu dem Spruch des preußischen  :o Kurfürsten Friedrich Wilhelm II, genannt der "alte Fritz" und seinem Wahlspruch, ich zitiere: ..." ein jeder nach seiner Fasson Selich werden"
Beim Karwendel kann man wirklich nicht mosern, es ist unglaublich attraktiv, aber es ist mir doch oft ein paar Nummern zu groß, aus verschiedenen Gründen.

Bild 2d : Boarnlacke und Mosermandl

Bild e :  Und da zeigt es sich endlich, die mächtige Westflanke des Weißeck.  8)

Bilder eee: Ohne große Steigungen nähern wir uns der Riedingscharte, 2275 m,  bei der auch der Anstieg aus dem jungen  Muhrtal über die Sticklerhütte mündet.  2 Stunden sind wir 6 roBergler incl. - in   :)  bis hierher gegangen. Hier wird auch der Blick auf den Großen Hafner, Hochalmspitz und Ankogel  frei. Mir persönlich gefällt der Aufstieg aus dem Riedingtal aber besser.

Bild f : Auf dem langen Ost - Nordostgrat schauen wir hinunter zum Riedingsee.

Hawedere bis dann

eli


eli

Servus beinand!

Bild g : Fünf gstandne Manner  und eine charmante, sportliche Dame nehmen also den langen, aussichtsreichen Gipfelgrat in Angriff - und wer spannt, dass wir mitten in einer Edelweiß - Kolonie stehen?  ::) Genau!  :)   

Bilder h : Das Panorama spricht für sich !  #angel#

Hawedere

eli

Zeitlassen

Das sieht mit dem Kalkstein sehr nach Kalkalpen aus, wie Wetterstein, Dachstein, Berchtesgaden - oder Karwendel. Auch die Gipfelhöhe passt.
Ganz untauerisch.
Können wir noch mehr Seen seen?

Ein schöner Bericht wieder einmal, danke eli.

Pacchi

Servus Eli.

Du kannst ruhig öfters Wander-Urlaub machen  ;D
Wie immer sehr schön Deine Berichte und Fotos. Vor allem von einem Gebiet, das mir und vllt. auch einigen anderen unbekannt ist.
Und grad das ist ja das Schöne!

Also: immer weiter! Auf Tour und dann mit dem Berichten, gell. Mercy!

Servus

Pacchi

eli

Zitat von: Zeitlassen am 15.07.2015, 15:25
Können wir noch mehr Seen seen?

Servus Zeitlassen! Seen seen?, wir werden sehen!  :D Aber natürlich! Anbei gleich ein dezenter Hinweis für mein MR am kommenden Montag, da kannst du uferlos in Bergseen schwimmen....

Bilder 2 i / j  : Der Schlussaufstieg zieht sich in einer totalen Kalksteinwüstenei. Und dann triumphiert doch wieder unwiderstehlich die Natur auf 2700 m Höhe, herrlich!

Bild 2 j : Nach rund 3 1/2 Stunden das schöne Gipfelkreuz, ganz alleine waren wir nicht da oben, hat kurzzeitig ausgeschaut wie an einer Bushaltestelle.  :D

Bilder 2 l : Was verloren?  ::) Ostereier suchen?  ::) Nö, das Weißeck gilt als das Eldorado der Mineraliensammler. Hier findet man die violetten und farblosen Flußspatkristalle; früher sollen die " Steirer" die begehrten Mineralien säckeweise davon getragen haben. Nicht ungefährlich in diesem extrem steilen Gelände, außerdem ist es inzwischen streng verboten. Wer nicht hören will, muss ab in die Höll, so heißt nämlich das Absturzgelände in diesen sogennanten " Lungauer Dolomiten"

Hawedere

eli

PS: Grad überschneidend  noch Pacchis Zeilen gesehen, ich danke dir und werde euch natürlich weiter berieseln, bois i zum Lungauer Hofberichterstatter ernannt werde.  ;D

steff

De drei steirischen Stoaklopfer schaun richtig gefährlich aus

eli

Zitat von: steff am 15.07.2015, 22:54
De drei steirischen Stoaklopfer schaun richtig gefährlich aus

Genau, steff, solch` finsteren Gestalten möchte ich nicht alleine in der Bergeinsamkeit begegnen!  :o

Die Brot - Zeit am Berg fiel nicht allzu lang aus, alldieweil der Wind ganz ordentlich und ziemlich kalt geblasen hat. Beim Abstieg über das weite Gipfelplateau konnten wir das Pano aber noch so richtig genießen, weiter unten dann sollte man schon etwas trittsicher sein. ( Bilder  m )
Wir roBergler sind ja alle a wengerl bergnarrisch, aber solche Exemplare findet man doch eher selten!  ;D Fährt der doch locker vom Hocker nahe am Abgrund auf schon gerissener Altschneedecke ab.  ( Bild na )

Bilder o : Genuß pur!  #angel#  ( special for you, Z.  ;))

Hawedere bis zu den Blümchen,

eli

Bernhard G.

Zitat von: eli am 16.07.2015, 09:36
Wir roBergler sind ja alle a wengerl bergnarrisch, aber solche Exemplare findet man doch eher selten!  ;D Fährt der doch locker vom Hocker nahe am Abgrund auf schon gerissener Altschneedecke ab.  ( Bild na )
Klar doch! Ein bisschen Spaß muß sein .... Sonst kann man gleich:  hund4

eli

Klar doch, Bernhard G.

hatte mal einen süßen Dackel, der mich gerne spazieren geführt hat und der ja lt. Zitat: "Lebensfreude, Vitalität und pure Lust am Leben  symbolisiert", wenn er gerade mag. Der passte genau zum eli!

Die folgenden Bilder sind etwa innerhalb einer 1/ 2 Std. beim Abstieg entstanden, was für eine prächtige Flora. Tschuldigung, bin gerade erst heim gekommen, pressiert also und da sind sicher wieder ein paar Unschärfen dabei.

Hawedere bis dann,

eli

eli

Servus beinand beim finalen Abstieg,

der ungewöhnlich lange dauerte: Ständig lag eine (r ) von uns auf dem Bauch und knipste.  :D

Bilder 2 r / s : Genuss pur beim Abstieg. Übrigens, hinter der zerfransten Kammlinie von Weißgrubenkopf / Wildkarkogel und Stierkarkopf versteckt sich der Tappenkarsee im Kleinarler Tal, nur soviel für Gebietskenner. Ach ja  ::) , auf dem Stierkarkopf waren wir eh bei unseren letzten roBerge - Lungau - Wandertagen vor 2 Jahren.

Mit dem Bild 2 t sind wir nach gut 8 Stunden und 1100 Höhenmetern - davon natürlich die Hälfte bäuchlings beim Fotografieren  :D - wieder an der Zauner- bzw. Königalm gelandet. Wird auch Zeit!! Schließlich hat uns unser Grillmeister schon den Mund für den Abendschmaus wässrig gemacht!  #angel#  - und die 3 Tour am folgenden Tag wartet auch schon.

Hawedere

eli

eli

Servus beinand!

Auch am 3. Tag war uns der Wettergott hold  ( oder " der Göttin sei Dank!" - wie es an der Autobahn beim Grenzübertritt Kufstein großmachtig heißt  :D ) und so konnten wir unser Tourenprogramm wie geplant umsetzen, wir wollten einfach die verschiedenen Bergwelten des Lungau kennen lernen: Von den braven Nocken über die Kalkriesen bis hin zu den waldreichen Silikatböden in den Niederen Tauern.

3. Tag :                                      Z e c h n e r k a r s p i t z e , 2452 m


Ganz früh am Morgen sind wir 6 aufrechten roBergler dann über Mariapfarr zum Kreischaberg , 1300m etwa, gefahren. Den kostenfreien P. dort sollte man schon kennen, er ist aber gar nicht so einfach zu finden, weil auch nicht kartiert. Meinen Aufnahmestandort beim Bauern dort kennt vielleicht der eine oder die andere schon von früheren Berichten, allerdings lag letztmals dort noch Reif.  ( Bild 3 a )

In rund 1 1/2 Stunden sind wir dann, teils etwas mühsam, weil sehr steil,  rauf zu der Granitzlhütte. Hier fühlen sich Wanderer Weidevieh und Wallfahrer wohl, da gibt es nämlich auch Bergmessen, kurz gesagt a jeds. ( Bild 3 b )

Bild 3 c : Im schönen Hochwald danach staunen wir über uralte Zirben und Lärchen und die Harmonie der Landschaft.

Bilder 3 d :  Dann treten wir hinaus in das baumfreie, weite Zechnerkar mit seinen unzähligen Lacken und der von Terrasse zu Terrasse freier werdendem Blick hinauf zur Zechnerkarspitze, noch ganz am Horizont. Diesmal grasen leider keine Pferdl heroben, dafür begegnen wir später dann zutraulichen Schaferln, die haben uns gleich in ihre Herde aufgenommen, warum eigentlich?  ::)

Hawedere bis dann

eli

Bernhard G.

Hallo eli,

war es da wirklich so krass grün vorallem wie in Bild 3d oder kommt das nur auf dem Photo so rüber?

Herzliche Grüße,
Bernhard

P.S. Ich schau mir Deine Bilder immer gerne an, weil ich leider nicht die Muße für solche ausgedehnte  Wanderungen habe.

eli

Zitat von: Bernhard G. am 18.07.2015, 19:09
war es da wirklich so krass grün vorallem wie in Bild 3d oder kommt das nur auf dem Photo so rüber?
P.S. Ich schau mir Deine Bilder immer gerne an, weil ich leider nicht die Muße für solche ausgedehnte  Wanderungen habe.

Servus Bernhard, heuer habe ich die Bergmatten häufig so ungewöhnlich tiefgrün erlebt.  ::)    ( Zusatzbild d3 )  Und deine Touren genieße ich schon deshalb, weil ich sie von der Schwierigkeit her einfach nicht derpack.  :P Sind schon gewaltige Aufnahmen dabei.

Bild e : Nach dem Spaziergang über die saftigen Almwiesen folgt ein nicht ganz unterkühlter Aufstieg im Schuttkar.

Bilder f  : Überholt mich doch glatt so a Schaferl, worauf sich folgendes Zwiegespräch entspinnt:

- "Hey, a bisserl lätscherd heid unterwegs, mäh ?"
-  "Mit 4 Haxn war i a schneller drauf!"  ???
-  "Dassd`ma fei ja ned meine Bleame zsammtrampest! "
- "Wenn de jetzt ned glei schleichsd, stell i sie dir auf dei Grab!!! "  #hihi#

Beeindruckend die gachen Bergwände der Niederen Tauern , Kasereck und Hochgolling lassen grüßen.

Hawedere

eli


eli

Servus beinand!

Bergwandern regt nicht nur den Kreislauf an, sondern auch die Phantasie. jedenfalls meine, wenn ich das Felsgebilde hier näher betrachte.  ::) ( Bild 3g )
Der Blick zu den Radstädter Tauern wird frei. Bildmittig grüßen bekannte Berggestalten, die Lungauer und Steirische Kalkspitze, die haben wir roBergler auch schon vor Jahren gemeinsam besucht, da lag da noch jede Menge Schnee oben. Über 6o Seen hat der Lungau übrigens  zu bieten, einer versteckter und schöner als der andere. ( Bild 3h )

Bild 3i : Das vergessene Lignitztal mit seinem stillen Bergsee ist eines der einsamsten Wanderziele , sogar der Tälerbus hat seinen Betrieb hier eingestellt. Deutlich erkennt man auch das Ohrwaschel des höchsten Bergziels  in den Schladminger Tauern, der Hochgolling.

Bild 3j : Hier noch einmal unser Aufstiegsweg im Kar und der Blick  hinaus ins Lungauer Talbecken.

Bild k : Das schöne Gipfelkreuz der Zechnerkarspitze , wie immer " vom Blitz gstroaft", das meine Bergkameraden nach etwa 3 1 /2 Stunden erreicht hatten. Der eli etwas später, klar doch, lange mit dem Schaferl geplaudert.  ;D

Hawedere bis zum Finale

eli