hallo rosenheim, leider kommt erst jetzt unser teil 2 des berichts. also, nach der besteigung, von der bettina bereits berichtet hat, waren wir auf safari im ngorogoro/krater und in der serengeti. wir haben die big five gesehen, am beeindruckensten wahr wohl, wie 2 loewinnen mit ihren jungen ein zebrafohlen verspeisten. unser fotoabstand war dabei nur ca. 5 meter. ansonsten war die serengeti ziemlich leer, da wg. der migration die viecherl ueberwiegend in der masaimara waren. fuer uns hat es trotzdem gereicht. uebrigens, das beste pfeffersteak gab es mitten in der wildnis, naemlich in der wildlifelodge direkt am ngorogorokrater. anschliessend sind wir mit einer abenteuerlichen, aber dennoch interessanten und schoenen busfahrt nach dar es salaam gekommen ( 7 / 8 stunden fahrt). nach dortigem, 2/taegigem aufenthalt gings dann mit einer einheimischen faehre 6 bis7 stunden lang fuer 38 km auf sanzibar. dort wars nicht uebel. wir wollten mit den delphinen schwimmen bei kizimbany. leider waren aber nur wenige da, so dass sich kein koerperkontakt ergab. das schnorcheln hat dann dafuer ein wenig entschaedigt. nach 3 tagen dort sind wir dann in der bisher anstrengensten fahrt von dar es salaam in 15 stunden, ueber ueberwiegend unbefestigte strassen, incl. fahrzeugschaden nach mombasa gekommen. hier perlt nun das leben. bis auf meine verdauung ist eigentlich alles bestens (nurs geld geht aus). nun steht uns noch eine uebernachtung in einem treetop/hotel bevor, sowie eine eisenbahnfahrt von 12 stunden firstclass, liegewagen incl. verpflegung nach nairobi bevor. wir berichten vmtl. erst wieder in 3/4 tagen, wenn wir in nairobi eingetroffen sind.
hoffentlich hat oesterreich den bayern nicht den krieg erklaert, wir koennten zur landesverteidigung nicht kommen, da wir von jeglicher info aus europa fast abgeschnitten sind. also bis spaeter
bernhard, silvia und franz