Über Wasserwandlsteig zu Rötlwandkopf /Hochfelln am 06.07.11
 

   

Über Wasserwandlsteig zu Rötlwandkopf /Hochfelln am 06.07.11

Begonnen von eli, 07.07.2011, 10:11

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

eli

Servus beinand,

sind gestern bei stabilem Sommerwetter einen versteckten Steig auf Rötlwandkopf und Hochfelln gegangen. Start am P. Kohlstadt, dann gemütlich hoch zum großen Stauwehr zum Steigeinstieg in einer knappen halben Stunde. Den nicht bez. Einstieg findet man dank schneeroses genauer Beschreibung sofort (8.Mai 2010/ 12.Febr.2011) Auch der Bayernviewer hilft! Kann nur den hergerichteten "Direttissima" - Aufstieg über den sog. "Wasserwandlsteig" empfehlen. Re. neben der Schuttreißn auf meinem Bild d   RossiS empfiehlt noch in seinen Tourenvorschlägen v. Juni den erst nach Süden ziehenden Steig: nicht nur der Einstieg mittlerweile total zugewachsen, sollte auch besser nicht mehr begangen werden nach Auskunft von AV -lern, die beide Steige gut kennen!
Absolut staader, sehr steiler  Aufstieg in wilder Szenerie (Bild f). Einige heikle Stellen dabei, Weg abgeschwemmt (Name!!) oder abgerutscht, erfordert ständige Konzentration und Trittsicherheit.  Kann aus meiner Sicht den Aufstieg nur bei trockenen Bedingungen empfehlen.
Nach gut 500 hm und eineinhalb Stunden trifft der Steig auf den Rücken (Westgrat) v. Hochfelln.
(Bild j). Hier in wenigen Minuten zum einsamen Rötlwandkopf mit prachtvoller Aussicht (Kreuz she MR 280)

FS folgt vom hawedere - eli   :D

eli

So!

Nach einer beschaulichen Rast  #angel# auf dem 1379m hohen Felssporn, die mit Hin - und - Rückweg etwa 1/2 Std dauert, ziehen wir jetzt, weniger steil, auf dem W - Gratrücken des Hochfelln ca. 300 hm rauf , ab jetzt immer mit prächtiger Aussicht in die Chiemgauer Berge oder ins Alpenvorland. (Bild k). Denn der stets deutliche Steig führt anfangs links, dann rechts im lichten Bergwald über steile Wiesenhänge, zuletzt dann über den immer dichter werdenden latschenbedeckten Grat zum Gipfel auf 1664m.
Bild l zeigt im Rückblick den Hochgernstock, in der Tiefe den Rötlwandkopf.
Erst kurz vor dem Ziel , nach einer knappen Stunde, präsentiert sich das gewohnte Gipfelensemble, das einen aus der Einsamkeit und Stille wieder zurück in die Realitäten holt.  8)   (Bild m)
Bis gleich, runter sind wir ja auch noch  ;D

  eli


eli

Oiso!

Nach einem kurzen "Pläuschchen" oben mit "Hinz und Kunzin" gings wieder runter:
-natürlich mit der Seilbahn?  :o oder doch nicht, zu teuer  ;D
- Über die Brünndling, dann via Forststraße? zu viel Verkehr (Glabbalgeher und Mountainbiker)  ???
- bis zur Brünndling, dann RossiS Alternative zurück zum Wasserwandlsteig, dh. Gegenanstieg und  Baaz im steilen Abstieg  >:(
- natürlich die ruhige 2 - Stunden- Variante, runter zum Torausattel , dabei gleich den unbekannten  Aufstieg zum Weißgrabenkopf auskundschaften : Bild n  mit Gröhrkopf und Haaralmschneid.
Weiter in den schattigen Weißgraben bis zur Eschlmoosdiensthütte, nochmals Blick zurück - nicht im Zorn!  ;) zum Rötlwandkopf (Bild 0 ), vorbei an erfrischendem Wasserfall (Bild s ) und zurück zum Parkplatz. (700m) die gute Nachricht: Automat kaputt, also kostenlose Parke!  >:D
Insgesamt etwa 6 Stunden unterwegs, schee war`s!  :)
hawedere, eli

PS: @ bergfuzzi Jetzt bin i die Tour doch no vor dir ganga!  :D Übrigens, mir genga deine Tourenbeschreibungen echt ab!  ::) ???
       

eli

Im Service inbegriffen  ;D

Bild x: Dank BayernViewer kann man unbekannte Touren besser vorbereiten  :)
Bild e: Rechts von dieser Reißn geht`s steil im Hochwald rauf

hawedere eli

da_hans

Zitat von: eli am 07.07.2011, 10:11
  RossiS empfiehlt noch in seinen Tourenvorschlägen v. Juni den erst nach Süden ziehenden Steig: nicht nur der Einstieg mittlerweile total zugewachsen, sollte auch besser nicht mehr begangen werden nach Auskunft von AV -lern, die beide Steige gut kennen!


Seavus Eli, bzw. RossiS

weißt du warum man den Steig nicht mehr begehen soll? Zu gefährlich? Die andere Variante kenne ich bereits und wollte eigentlich demnächst mal diesen Weg testen.

eli

Servus daHans,

habe von Bekannten, die uns auf ihrem Kaffetrip von Kohlstadt zur Bründling - allerdings über Silleck - Hochgerngipfel - Bischofsfellnalmen- Weißgraben-Torausattel-Hochfellngipfel  :o :P begegneten, folgende Bemerkung dazu im Ohr: " Der Steig is aufglöst, werd a nimma hergricht"
Dafür wurde ja der Wasserwandlsteig vor ein paar Jahren aufgemöbelt. Denke mal, dass auch Steinschlaggefahr und Geröll eine Rolle spielen, führt ja lange direkt unter der Wand entlang! Frag doch mal beim genie nach, der ist den erst im Frühjahr gegangen und hat mir gepostet, dass " ein paar Abbrüche vorsichtig zu überwinden sind" ,ansonsten interessant und gut frequentiert, von Eidachserl  :D

hawedere eli

bairerkopf

Hallo in die Runde, zuletzt habe ich entdeckt, dass es hier im Internet so gute Möglichlkeiten gibt, sich über unbekannte Pfade auf altbekannte Berge zu informieren und auszutauschen. Da hab ich mich gleich mal angemeldet.
Den direkten Weg auf den Rötlwandkopf bin ich schon öfter gegangen, einfach ein sehr schöner Aufstieg und im Vergleich zu den anderen bekannteren von der Bergener Seite der "besondere". Daß es weiter rechts noch einen anderen gibt oder gab war mir neu. Auf der Bayernviewer-Karte seh ich aber erstaunt, daß dort nur der andere eingetragen ist.
Gibt es Neueres über den Zustand (das Thema hier ist ja von 2011).
Seit ich studiere, bin ich nicht mehr so oft in Bergen, wo ich herkomme, aber ab und zu auf den Hochfelln muss schon sein. Deshalb find ich jeden neuen Weg irgendwie aufregend :-)

Gruß!

eli

Servus Bairerkopf

und herzlich willkommen in unserem Forum!

Zitat von: bairerkopf am 15.03.2013, 19:47
aber ab und zu auf den Hochfelln muss schon sein. Deshalb find ich jeden neuen Weg irgendwie aufregend :-)

Da kann ich dir nur zustimmen, und der Wasserwandlsteig ist auch wirklich herrlich urbelassen und einsam. Über den ursprünglichen Steig habe ich in den vergangenen Jahren auch nichts mehr gehört. Das Gelände ( Bild y ) jedenfalls schaut  anspruchsvoll rüber. In der neuen AV - Karte BY 18 ist er aber schon eingezeichnet!

Bin auch gespannt, ob jemand neue Infos dazu hat.

Hawedere

eli

bairerkopf

Servus Eli und Danke,

Ja, es sieht wirklich nicht nach einem Gelände aus, in dem man unbedingt einen Steig anlegt, wenn es weiter rechts doch deutlich einfacher geht. Spannend! Ich denke, ich schaue mal hin, sobald es frühlingshafter und trockener wird.

Gruß!

genie

Servus bairerkopf,

ich bin den alten Wasserwandlsteig 2011 zum letzten mal gegangen. Das einzig Schwierige ist den Einstig zu finden. Du musst einfach die Weiße Ache an passender Stelle überqueren und in den Wald gehen. Dort im Zickzack einen alten und verwachsenen Forstweg suchen und dann folgen. Der Steig ist in seinem weiteren Verlauf leicht zu erkennen.
Jedoch an zwei Stellen ist der Steig weggebrochen. Dort muss man vorsichtig einen Weg auf die andere Seite suchen. Der alte Wasserwandlsteig ist auch nur bei Trockenheit zu empfehlen, dann ist es aber traumhaft und man ist in einem überlaufenen Gebiet vollkommen einsam unterwegs.

Ob es einen Steig durch die Felseinschnitte nach oben gibt konnte ich dato nicht herausfinden. Einen Weg konnte ich nicht erkennen und von ortskundigen Bergsteigern konnte ich dazu nichts erfahren.

Ich hänge mal meine letzte Trackaufzeichnung im Luftbild vom alten und neuen Wasserwandlsteig dazu. Wenn gewünscht kann ich auch die GPX-Dateien hier posten.

Pfiat eich
genie

bairerkopf

Servus genie,

vielen Dank für die Beschreibung und auch für das Luftbild, ist ja ein toller Service. Ich hätte mich vermutlich zuerst nicht weit genug rechts gehalten...

Grüße,
bairerkopf

eli

Zitat von: genie am 17.03.2013, 17:13
Du musst einfach die Weiße Ache an passender Stelle überqueren und in den Wald gehen.

Danke genie

für die Trackaufzeichnung, richtig gut! Ich füge einfach mal noch ein Bild ( bk 2 ) von der Stelle ein, an der ich damals das bewusste Bachbett überschritten habe. Man erkennt dabei auch noch li. den steilen Graben, in dem der neue Steig "gnadenlos"  ;D  hochzieht. Trittspuren zum alten Steig waren übrigens damals jenseits der Rückstauzone im Unterholz deutlich zu erkennen.

Hawedere,

eli

bairerkopf

Hallo,
gestern bin ich endlich mal wieder auf den Rötlwandkopf gegangen, und zwar über die von genie beschriebene alte Variante. Leider hatte ich keine Kamera zur Verfügung, also versuche ich es umso besser mit Worten zu beschreiben.
Ich kann nur sagen: Man meint zunächst, es sei eben nur eine kleine Variante, weil man sowieso bald wieder auf den bekannten, direkten Weg trifft. Doch dann war es eine richtig schöne Neuentdeckung! Besonders der erste Teil des Weges (wo er noch auf der zugewachsenen alten Forststraße läuft) bietet Ausblicke aufs satt-grüne Weissachental, die einzigartig und deutlich anders sind, als von überall sonst. Dazu ist die Vegetation, zumindest zu dieser Jahreszeit, großartig, denn auf der alten Forststraße haben sich allerlei Blumen breitgemacht und zwischen dem Gestein gibt es viel Heidekraut. Auch die schroffen Felsen der Rötlwand, an die man mit jeder Kehre näher herankommt, sind beindruckend. Schließlich hört die alte Forststraße auf (warum ist die überhaupt früher hier hochgelaufen?) und der verbleibende Pfad führt gut sichtbar, aber an recht steilen Wiesenhängen parallel unter der Wand nach links. Für den Zustand gilt noch dasselbe, was genie unten aus dem Jahr 2011 berichtet hat: Es sollte trocken sein, man muss konzentriert gehen (links geht es teils steil hinunter) und an 1-2 Stellen ist der Weg durch Abrutschungen beschädigt bzw. unterbrochen. Hände und Hosenboden können eine Hilfe sein. An einem Punkt, wo der Pfad eine schmale Schotterrinne überquert, die jetzt wohl tiefer ist als früher einmal, hielt ich es für besser einige Meter abzusteigen, wo es dann leicht ging (musste Genie, seiner Trackaufzeichnung nach glaube ich auch).
Zwischendurch gibt es dann nochmal eine Möglichkeit nach links zu einem tollen Aussichtspunkt hinauszugehen. Schließlich trifft man auf den direkten Steig, und zwar genau dort, wo dieser von der großen Geröllrinne, der er anfangs folgt, nach links in den Wald abbiegt.
Also eine sehr lohnende Variante, die allerdings schätzungsweise die dreifache Zeit in Anspruch nimmt wie der direkte Steig und nicht überall bequem zu gehen ist.
Beim Herunterweg (für den Hochfelln war keine Zeit mehr) wollte ich noch den Verbindungsweg zur Bründlingalm angehen und über die Menkenböden absteigen. Der Verbindungsweg zweigt ein Stück oberhalb der Bank deutlich sichtbar vom Wasserwandlsteig ab und wird, wie man an weggeschnittenen Ästen u.ä. sieht, aktiv in bestem Zustand gehalten. Auch ein schönes Wegstück! Etwas gewundert hat mich der Wegverlauf, denn man geht an einer Stelle ein gutes Stück nach oben, bevor es dann wieder genauso weit nach unten geht (bis zu einer markanten Felszinne), obwohl der Weg, soweit ich sehe, auch einfach den Hang queren hätte können. Bevor man ins lawinenzerstörte Gelände bei der Materialseilbahn kommt, zweigt ein deutlich erkennbarer Steig steil rechts nach oben ab - frage mich wo der hinführt. Etwa bei der Materialseilbahn teilt sich dann der Pfad: Links geht es nach unten, wo ich gegangen bin. Geradeaus geht es weiter - ich nehme an zur Bründling, wenn nicht die vorhin beschriebene Abzweigung schon zur Bründling geht...

Insgesamt also zwei schöne neue Wege entdeckt und gelernt, dass man auch wenn man nur auf den Rötlwandkopf geht, einen Rundweg machen kann!

Grüße,
bairerkopf

ehemaliges Mitglied

Ich fand den "alten" Wasserwandlsteig auch landschaftlich schöner als die Direktvariante. Und wie du auch schreibst schon noch gangbar - wenn auch nicht top hergerichtet. Den Verbindungssteig zur Bründling scheinen's saniert zu haben. Der war vor 2 Jahren ziemlich heruntergekommen. Fällt mir eh auf in letzter Zeit dass alte Steige vom Forst wieder vermehrt hergerichtet werden. Gut so!  ;D

genie

Servus beinand ,

gestern bin ich mal wieder über den Wasserwandlsteig zum Rötlmandkopf aufgestiegen.
Der Parkplatz Kohlstadt war, da Sonntag und Ferien, völlig überfüllt. Hätte ich nicht einen Minijeep !! >:D

Der Einstieg in den Steig ist fast vollständig zugewachsen und es gibt nur einen kleinen Durchschlupf.
Aber 10m weiter wird der Steig gut ersichtlich. In seinem weiterem Verlauf wird er anscheinend wieder hergerichtet und gepflegt.
In der Schotterreiße ist sogar eine neue Wegmarkierung angebracht. Auch die Wegabbrüche sind gut hergerichtet.

Ab da, wo der Wasserwandlsteig wieder auf den Normalweg trifft, wird er ja sowieso professionell gepflegt.

Auf dem Rötlmandkopf ist es wie immer. Herrlichere Ausblicke und eine Ruhe, die man auf einem Nebengipfel des Hochfelln nicht erwartet.
Alles weitere dazu wurde ja schon in den vorangegangenen Beschreibungen erzählt.

Zum Abschluss noch ein paar Bilder zu den Wegabbrüchen und den Ausblicken.

Pfait eich.
genie

:)   :)   :)

Che44

Hallo,
habe gestern den Wasserwandlsteig gemacht. Ich bin jetzt über 40 Jahre öfters auf verschiedenen Routen auf den Hochfelln gestiegen, diese Route habe ich aber noch nicht gekannt. Absolut der schönste Weg auf den Hochfelln.!!!
Der Steig ist an und sich gut zu finden. Nur etwas höher lag schon Schnee, dadurch musste ich mehrmals den Weiterweg erahnen.
Da Die Seilbahn wegen Revision nicht fuhr, war ich auf dem Hochfellngipfel allein (noch nie erlebt).
Ins Tal bin ich dann über den Almweg (Autobahn) abgestiegen. Dabei habe ich mir geschworen, auf derartigen Wegen, nie mehr einen Gipfel zu besteigen.
Vielleicht kennt jemand ähnlich einsame Steige in den Chiemgauer Bergen. Auf eine Antwort würde ich mich freuen :D

 

eli

Servus Che44

und herzlich willkommen hier in unseren roBergen:)

Zitat von: Che44 am 04.11.2014, 14:04
Hallo,
habe gestern den Wasserwandlsteig gemacht. Ich bin jetzt über 40 Jahre öfters auf verschiedenen Routen auf den Hochfelln gestiegen, diese Route habe ich aber noch nicht gekannt. Absolut der schönste Weg auf den Hochfelln.!!!

Es ist wirklich ein besonders schöner Aufstiegsweg, urig und kaum begangen. Wenn du ähnliche einsame Steige suchst, dann solltest du diese 2 tollen Büchlein  kennen lernen : "Abseits Aufwärts 1 und 2 " . Hier werden anspruchsvolle Routen kompetent beschrieben von unserem Mitglieder roskin. Leider sind beide Auflagen, glaube ich, schon vergriffen. Am besten, du fragst da selbst nach.  Bei mir stehen sie jedenfalls - häufig gelesen -  im Regal.

Viele schöne Bergtouren und hawedere

eli


da_hans

Seavus Che44,

beim Hochfelln kannst du ab der Brünndling-Alm wieder auf einsamere Pfade abzweigen. Entweder über die
alte Skiabfahrt nach Kohlstatt (Pfadspuren, sehr steil) oder besser sobald der Normalweg auf die Wiese westlich oberhalb
der Brünndling-Alm trifft, auf einem grasigen Karrenweg ein kurzes Stück leicht bergauf und dann dem deutlichen Pfad folgen.
Der Pfad quert unterhalb des Hochfelln wieder rüber zum Wasserwandsteig und Du kannst zwischendurch an einem deutlichen
Abzweig über die Menkenböden wieder runter zur Forststraße nach Kohlstatt abbiegen.

Auch auf den Hochgern (über Silleck oder Hochlerch) und auf die Hochplatte (von Süden/Osten) kannst Du
sehr einsam raufkommen.

Sehr gute Beschreibungen dazu hat mal vor einigen Jahren der RossiS (Mitglied hier im Forum) in PDF-Form hier
im Forum verteilt. Ich will jetzt nicht ohne seine Zustimmung die PDFs verteilen, aber ich denke, wenn Du ihn
einfach mal anschreibst, dann wirst Du die schon bekommen.

Viele Grüße,

Da Hans

Rocard

Zitat von: da_hans am 05.11.2014, 15:41
... beim Hochfelln kannst du ab der Brünndling-Alm wieder auf einsamere Pfade abzweigen. Entweder über die
alte Skiabfahrt nach Kohlstatt ...

Servus Roberge,

für die noch "schneefreie" Zeit hab ich hier einmal die GPS-Daten hinterlegt. Damit sind die Wege allesamt recht einfach zu finden.
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rylibdjmmvstrplz

Schöne Feiertage
Robert