erstes Rennrad
 

   



Der Inn-Radweg begleitet den „Fluss mit dem grünen Wasser” auf rund 320 Kilometern von Innsbruck in Tirol bis zur Mündung in die Donau bei Passau. Stark wechselnde Landschaftsbilder wie Hochgebirge, Hügelland oder Flussaue machen diese Reise zu einem einmaligen Erlebnis. Band 2: Von Innsbruck nach Kufstein 80,5 km
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Das Autorenpaar Martha und Werner Listl hat Radwanderungen ausgewählt, bei denen weniger die sportliche Leistung, sondern vielmehr das landschaftliche Erlebnis, eine gemütliche Einkehr, ein kultureller Höhepunkt oder die Möglichkeit zu einem erfrischenden Bad im Vordergrund stehen. Touren also, die von Ausflüglern, Familien mit Kindern und Senioren gemacht werden können.
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erstes Rennrad

Begonnen von Sonne71, 05.10.2010, 19:27

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Sonne71

Hallo Radlfreunde!

Ich bin am Überlegen, ob ich mir ein Rennrad kaufen soll (reizt mich ja schon länger). Leider weiss ich so gar nicht, auf was man da achten sollte. Ich habe bisher ein Trekkingrad, mit dem ich schon so einige Kilometer im Jahr fahre (schätzungsweise um die 1500km).
Meine Preisvorstellung liegt so bei 1000 €.

Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Tipps geben.

Danke.

SONJA.

thomas_kufstein

Das ist ne schwere Frage.
Grundsätzlich würde ich mir keine neues Schelchtes sondern ein gebrauchtes Gutes um den gleichen preis kaufen. kannst ja mal in Erwägung ziehen ...
Außerdem lieber ne Schaltgruppe schlechter und dafür bessere Laufräder. Carbonrahmen wird bei deiner Preisvorstellung eher schwierig werden.

Servus,
Thomas

sachranger

servus sonne71,

ich würde mir auf jeden fall ein neues kaufen. das passt dann 100%ig und du hast jahre lang ruhe. an der rennradtechnik hat sich in den vergangenen jahren wenig getan. die hersteller stehen unter preisdruck. und genau das passende gebrauchte zu finden ist nicht einfach. für 400 euro würde ich gebraucht suchen - für 1.000 unbedingt neu kaufen.

beim rahmenmaterial gibts heute eigentlich nur noch alu oder carbon. in der preislage ist eins sicher: alu. selbst wenn du da carbon angeboten bekommst, ist es deutlich schlechter als ein guter alurahmen. meine empfehlung: lass dir keinen carbon aufschwatzen oder leg 1.000 eur auf deine preisvorstellung drauf.

alle mechanischen teile am rad gehören zu einer "gruppe". so nennen die hersteller bremsen, ritzel, kette, schaltung, kurbeln und den kleinkram. dafür gibt es zurzeit drei hersteller. sram. campagnolo und shimano. und die haben gruppen in verschiedenen preislagen. ich würde dir zur shimano 105 raten. für dich das beste preis-leistungsverhältnis und unglaublich robust. liegt in deinem etat und man könnte mit der qualität rennen fahren.
lass dir keine "mischgruppen" andrehen. vor allem corratec hier in der region mischt den kram zum nachteil des kundens. schon alleine deshalb würde die marke für mich vollkommen ausfallen.
allerdings musst du noch eine entscheidung "in der gruppe" treffen. was für kurbeln bzw. für kettenblätter? es gibt drei versionen: die "normalen" haben 2 kettenblätter mit 39 und 53 zähnen. die fallen raus. die "kompakten" haben ebenfalls 2 kettenblätter aber nur 34 und 50 zähne.  und das dreifach kettenblatt.
schwierig: je leichter und fitter du bist, desto "kompakt". ansonsten das dreifach. machs dir aber nicht zu einfach. die dreifachen erfordern einfach mehr schaltvorgänge in der praxis und schalten auch nicht so sauber. wenns irgendwie geht nehm die kompakten. viiiiel besser, aber in schweren bergen an den grenzen. nehm hinten die maximale zähnezahl.

bei den laufrädern würde ich mavic nehmen und da die günstigen aksium. perfekt. ich fahre die 5000 km und hau sie dann in den müll. manchmal bekommt man den satz für 100 euro. mehr würde ich nicht für laufräder ausgeben: alles nur marketing von den herstellern um an deine kohle zu kommen.

tja, dann wären wir fast durch. bei lenker, vorbau und sattelstütze am besten das zeugs von ritchey und die karre ist komplett. und für 1000 euro auch zu bekommen.

schönen abend noch
sachranger

Samerbergradler

Ich würde dir vom Kauf eines Rennrads dringend abraten.
Das kann süchtig machen! ;D >:D

Im Ernst: Gerade jetzt ist die Zeit zum Kauf gut. Viele Händler geben einen sauberen Nachlaß auf die 2010er-Modelle. Da bekommst du für 1000 Euro durchaus was sehr ordentliches. Klar, Wunder braucht man für diesen Preis keine erwarten.

Ich empfehle dir, einfach mal verschiedene Händler abzuklappern und verschiedene Räder anzuschauen. Wichtig: unbedingt draufhocken und evtl. ein Stück damit fahren. Gerade beim Rennrad ist die Sitzposition sehr wichtig.

Der Sachranger hat von der Technik ja schon das wesentliche erwähnt. Es gibt von verschiedenen Herstellern vergleichbare Räder, was die Ausstattung betrifft. Da sind eigentlich immer die billigsten Laufräder drauf, irgendwo muss der Preis ja herkommen. Ich würde mich in erster Linie am Rahmen und an den Brems- und Schaltkomponenten orientieren. Irgendwelche qualitativen "Ausrutscher" kann man später relativ leicht austauschen.

Ich selber habe mein Rennrad (mit einer guten Aussstattung) gebraucht gekauft. Leider bin ich dabei nur nach der nominellen Rahmengröße gegangen und habe erst später festgestellt, dass mir der Rahmen eigentlich eine Nummer zu groß ist. Bei anderen Herstellern fällt die selbe Rahmenhöhe tatsächlich anders aus und ist dann ggf. entsprechend bequemer. Das spricht auch für den Neukauf beim Händler, wo so etwas (hoffentlich) nicht passiert.
Da mein Rad ja gebraucht war, sind auch bald ein paar Verschleißteile angestanden oder die Anpassung an das eigene Leistungsvermögen, also Kompaktkurbel und Bergkassette. Das ist dann so richtig teuer - das Rad bleibt aber trotzdem das alte......
Ich persönlich würde das heute nicht mehr so machen.

Außerdem solltes du bedenken, dass du noch Klickpedale benötigst und die entsprechenden Radschuhe - die kosten auch noch eine Kleinigkeit. Mal abgesehen von den Klamotten.
Klar, man kann auch in Turnschuhen und in der Jogginghose fahren, aber wenn ich schon ein Rennrad habe, dann sollte die Ausrüstung eigentlich auch dazupassen ;)

Captain Coconut

Ist eigentlich (fast) alles gesagt, v.a. im Beitrag vom Sachranger...
Was allerdings die Laufräder angeht, bin ich nicht ganz seiner Meinung: Oft werden an sich schöne Sets durch Billiglaufräder 'verschandelt'. Gegen billig ist ja nix zu sagen, aber gerade die Laufräder beeinflussen doch erheblich die Fahreigenschaften und auch das Gewicht des gesamten Rades. Da würde ich u.U. lieber ein bisschen was drauflegen.
Und auch gegen Mischgruppen hätte ich prinzipiell erst mal nix: Warum soll ich zu einer 105er Gruppe nicht noch das eine oder andere Ultegra-Teil (Naben, Umwerfer usw.) mitnehmen, wenn's günstig hergeht? Weiter runter als 105 würde ich allerdings in der Tat nicht gehen, also Tiagra oder was es da noch so gibt.
So oder so - viel Erfolg beim Kauf!!!

Gruß,
Wini

thomas_kufstein

Nochmal was zum thema gebrauchte räder - ein erfahrungsbereicht:

M ein erstes rennrad war ein neues merida road 904 alu rahmen, dreifach kurbel, shimano 105 gruppe. Vor jahren 1400.- €. Sehr solides rad. kann man nix sagen, aber i-wann hab ich dann auf carbon umgesattelt und es nicht bereut.

Dabei hab ich mich im gebrauchtbereich umgeschaut und zwar bei einem händlier meines vertrauens, der auch immer wieder gute räder in zahlung nimmt wenn er neue verkauft. Dabei hab ich folgendes gekauft: Scott CR1 (Carbon), compact kurbel, campagnolo record 10fach, campagnolo neutron laufräder: sprich ein gerät das neu ungefähr so viel wie ein kleiner gebrauchtwagen kostet und viel besser ist als es meine kondition verdient. Gekostet hat es aber in (sehr) gut erhaltenem Zustand kaum mehr als mehr als mein merida 904.
Die Größe anpassen mit Ritchey teilen erfolgte übrigens durch den Händler mit computergestütztem ausmessen (kostete 65.- €).

Unterm Strich war das Preis-Leistungsverhältnis bei dem Scott natürlich um aelten besser als bei dem Neurad!!! Ich würde das persönlich immer wieder so machen, da der preisverfall bei den teuren Rädern enrom hoch ist in den ersten jahren. Aber wahrscheinlich ist das wirklich ansichtssache.

Mutige kaufen ihr rad auch über ebay und finden da auch gutes material, aber anschauen ist da natürlich pflicht!!!
Vielleicht ein interessanter Link: http://www.radsport-schuler.at/


Servus,
Thomas

Captain Coconut

War bei mir genauso: Zuerst neu Alu mit 105er (vom Peter Pan), dann gebraucht Carbon mit SRAM Force von einem Teamfahrer. Kürzerer Vorbau (Ritchey) dran, fertig. Ist dann doch um Klassen besser (und war billiger!) als das alte...

@ Thomas: Sollen wir mal ein Treffen für unsere neuen Gebrauchten ausmachen? Vielleicht würden die sich gerne mal kennenlernen  ;).

Gruß,
Wini

thomas_kufstein

Also mein Gebrauchter ist ja kaum gefahren ;)

Servus,
Thomas

Hotzenplotz

Guten Morgen,

ich krame mal ein altes Thema wieder raus und hoffe auf wertvolle Tips!

Seit geraumer Zeit überlege ich, wie ich das alljährliche Grundlagenausdauertraining auf dem Rad neu gestalten kann. Bisher war´s ja immer ganz einfach, den Winter mit vielen Skitouren und nochmehr Skatingeinheiten durchziehen, dann klappts auch mit dem Saisoneinstieg ganz locker.
Aber so wie´s dieses Jahr ausschaut wird das ja noch trauriger als im vorherigen Winter  :'(
Daher überlege ich, mir ein Rennrad anzuschaffen und hätte dazu einige Fragen:
- Auf was sollte ich bezüglich der Rahmenhöhe achten? Im Zweifel eher den größeren oder den kleineren?
- Bei den Schaltkomponenten hab ich mir gedacht, daß für meine Zwecke (wie gesagt, nur Grundlage fahren) eine Shimano 105er reichen sollte - oder gibts das was besseres, was aber auch finanziell im Rahmen bleibt?
- Bei RR scheints ja oft mal an den Laufrädern zu scheitern - was ist denn da so das Mittel der Wahl?
- Beim Thema Kurbel scheiden sich offenbar auch die Geister - ich dachte an eine Kompaktkurbel, welche Kombi (Zähne vorne und Abstufung hinten) würdet ihr mir empfehlen?
Grundsätzlich sollte das neue (oder gebrauchte gute) RR wartungsarm sein, geplant ist, öfter von der Arbeit in München nach Siegsdorf zu fahren und auch sonst im Frühjahr mehrere Ausfahrten im hügeligen zu unternehmen...
Ziel solls halt sein, fit für den nächsten Sommer mit einigen Marathons und dem einen oder anderen 24h Rennen auf dem MTB zu werden  ;D

Vielen Dank vorab an euch,

Flo

Wim43

Hallo Flo,

aus meinen eigenen Erfahrungen mit RR und MTB kann ich dir eigentlich nur raten, dich von mindestens zwei guten Fachgeschäften anhand deiner persönlichen Körpermaße und Nutzungsvorstellungen beraten zu lassen. Nur ein "maßgeschneidertes" Radl macht auf Dauer wirklich Spaß und erfüllt auch den Zweck, für den du das Geld ausgegeben hast. Zugegeben, man muß sich schon Zeit dafür nehmen und einen kompetenten Radlhändler findet man auch nicht unbedingt an  jeder Ecke. Von Discountern würde ich eher abraten, da meistens die Beratung nicht zufriedenstellend ist.

Hier im Forum, wirst du sicher den einen oder anderen guten Tipp erhalten, es gibt ja viele erfahrene Biker, die die sicher gerne helfen werden.  Aber damit löst du z.B. nicht das Problem "soll ich eher einen kleineren oder größeren Rahmen nehmen". Alle Komponenten, Rahmen, Lenker, Vorbau, Sattel, Sattelstütze usw. müssen doch zu dir, deinen (noch sehr allgemein gehaltenen) Vorstellungen und deinem Geldbeutel passen.

Und mit einer kompetenten Beratung sparst du auch am Ende Geld, denn  nichts ist teuerer als ein Fehlkauf! In diesem Sinne viel Spaß bei der Suche nach dem für dich richtigen Radl und
frohe Weihnachten  #kerze#

sachranger

Zitat von: Hotzenplotz am 20.12.2014, 08:15
Daher überlege ich, mir ein Rennrad anzuschaffen und hätte dazu einige Fragen:
- Auf was sollte ich bezüglich der Rahmenhöhe achten? Im Zweifel eher den größeren oder den kleineren?
- Bei den Schaltkomponenten hab ich mir gedacht, daß für meine Zwecke (wie gesagt, nur Grundlage fahren) eine Shimano 105er reichen sollte - oder gibts das was besseres, was aber auch finanziell im Rahmen bleibt?
- Bei RR scheints ja oft mal an den Laufrädern zu scheitern - was ist denn da so das Mittel der Wahl?
- Beim Thema Kurbel scheiden sich offenbar auch die Geister - ich dachte an eine Kompaktkurbel, welche Kombi (Zähne vorne und Abstufung hinten) würdet ihr mir empfehlen?

servus flo,

ist alles recht subjektiv. wichtig wäre die info an dich, dass sich der rennrad-markt in den vergangenen zwei, drei jahren vollkommen verändert hat. vorab würde ich deshalb heute von einem gebraucht-tipp absehen.
was hat sich geändert? auf den ersten blick sehen rennräder wie immer aus. technisch und vor allem von der geometrie her (länge und winkel der einzelnen rohre) ist allerdings so viel passiert, wie in den 20 jahren davor nicht.

zweiter wichtiger tipp: gnadenlos shimano kaufen. technisch funktional gesehen. für dein herz kannst auch die anderen beiden nehmen. kosten halt mehr und leisten weniger.
die neue 105er (verfügbar seit sommer) ist vollkommen ausreichend. hat alles, was vor zwei jahren bei der dura ace eingeführt wurde! aber es muss halt die 5800er sein. der shimano-interne name für die neue 105.

dann hätten wir auch deine frage zu den zähnen beantwortet. klar, kompakt. und hinten so viel, wie du glaubst zu brauchen. als grundlagenfahrer ging ich hinten schon bis 32z. dann kurblest auch die steigungen hoch.
die 5800 ermöglicht dir, nachher alle erdenklichen blätter vorne zu montieren. die japaner stellen nur noch eine kurbel her, die fasst alle blätter!

laufräder kann man heute getrost ganz unten mit beginnen. ich würd ausschließlich mavic oder fulcrum kaufen. und was dir kein händler sonst verraten wird: werden sie leichter, werden sie empfindlicher und unstabiler im fahrverhalten. alle.
den günstigst möglichen der sehr gut ist: mavic aksium one. den meiner meinung nach mit dem besten preis-leistungsverhältnis: fulcrum quattro.

und nur am rande erwähnt: seit wenigen wochen gibts endlich crosser, die ohne wenn und aber alltagstauglich und auch für neulinge perfekt zu fahren sind. nach reinhards adventskalender werd ich die neue klasse hier vorstellen. das vielleicht vielseitigste fahrrad überhaupt. fährst dann einfach von siegsdorf nach münchen auch ein stück runter vom asphalt und hast deine ruhe! allerdings würd ich damit keinen marathon fahren wollen.
ab dem 24. hier im forum. bild schonmal vorab, gestern das erste mal die serie ausgefahren  ;)

sachranger
händler? ganz schwierig! gute bikehändler sind nicht automatisch gute RR händler. der mayer in waging hat einen sehr guten ruf.

Hotzenplotz

Vielen Dank euch beiden für die guten Ratschläge,

tatsächlich werd ich wie von Wim schon vorgeschlagen mal auf Tingel-Tour gehen und bei diversen Händlern Klinken putzen  ;D
Schwierig für mich ist es halt, die absolut andere Sitzposition einzuschätzen, die unterscheidet sich ja von der eher aufrechen Position auf dem MTB gewaltig. Aber ich werde mal sehen wie ich weiterkomme, das Wetter ist ja trocken und vielleicht rückt der eine oder andere Händler mal einen Tester für eine gemütliche Runde raus, das Wetter ist ja eher "unwinterlich"  :-\

Schöne Grüße und nochmal Danke,

Flo

PS: Auf die Vorstellung des Crossers bin ich mal gespannt, vielleicht wirds ja auch so einer...

Bergfuzzi

Zitat von: Hotzenplotz am 22.12.2014, 15:15
Schwierig für mich ist es halt, die absolut andere Sitzposition einzuschätzen, die unterscheidet sich ja von der eher aufrechen Position auf dem MTB gewaltig.

Servus Flo

hosd das scho moi mim Crossbike probiert, do hosd de gleiche Sitzposition.  
i fahr seid a paar joar scho oan und bin begeistert. ..... #bike22#

Gruß fuzzi

Zwerch

Servus,
ich habe vor 18 Jahren meine erste Erfahrung mit einem "nicht-von-der-Stange-Radl" gemacht. War und bin davon voll begeistert. Farb-, Designgestaltung und Komponenten nach Wunsch. Damals wars ein Rennrad mit einem Rahmen nach Maß. Ich fahre es heute noch, und habe noch nie die Sitz- oder Lenkerposition verstellt. Es passt einfach perfekt. Bei den MTB's ebenso.
Ich halte mich für einen eher konservativen Radlfahrer, deswegen gibt's bei mir das Rennrad für die Straße, und für alles andere das Mountainbike. Ich wüsste nicht für was ich ein Crossbike brauche. Es sei denn, dass aus irgendwelchen Gründen, nur noch ein Radl in der Garage stehen kann/darf.

Gustav

Hallo! Ich habe eine Frage an die erfahrenen Radfahrer. Ich wollte schon immer Rennrad fahren, hatte aber nie das Geld oder die Zeit. Nun hab ich beides und frage mich, ob ich in meinem Alter (65) noch damit anfangen kann? Meine Frau ist der Meinung, es sei zu gefährlich. Was sollte man beachten?