Wer war wo? (2010-08)
 

        

Wer war wo? (2010-08)

Begonnen von Christian M., 02.08.2010, 17:28

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Christian M.

Waren gestern auf der Schärtenspitze. Start am Parkplatz Pfeifenmacherbrücke in Ramsau. Über Schärtenalm und Blaueishütte zum Gipfel. Abstieg über die Eisbodenscharte zur Hochalm. Dann über Eckaualm zurück zum Parkplatz. Sehr schöne und abwechslungsreiche Tour.
Ca. 1.500 hm und ca. 7 Std.!
VG
Christian

schneerose

Servus,

am Samstag im Steinernen Meer unterwegs.

Von Saalfelden erst Richtung Riemannhaus, dann abgezweigt auf den Breithorn-Südanstieg, der direkt zum Gipfel führt
(Bild 1: ,,Schlüsselstelle" Kamin von oben, oder man kraxelt rechts davon rauf, wohl auch nicht leichter, aber bei dem Kamin bekomm ich schon beim Hinschauen Platzangst  :o). Am Breithorn dann Lohn der Mühen: zäher Hochnebel  :D
Weiter über den Saalfeldener Höhenweg zum Mitterhorn und Persailhorn, wo sich der Nebel dann doch noch recht schön gelichtet hat.  :)
Am Persailhorn steht i. ü. eine neue Madonnenstatue, erst Anf. Juli aufgestellt, das alte Gipfelkreuz hat letztes Jahr wohl der Blitz erschlagen (Bild 2, sorry wg. der miesen Qualität, Digicam hat mal wieder den Geist aufgegeben, dann hat´s Handy herhalten müssen  ;)).
Abstieg vom Persailhorn dann über den Südwandklettersteig zur Peter-Wiechenthaler-Hütte.

Brigitte

Radlbiene

Servus!!

Am Sonntag bei Kaiserwetter im Kaiser unterwegs zusammen mit rupertiwinkel und Berghex80!  #cheesy# Auf dem Plan stand die Ackerlspitze mit anschließendem Übergang zur Maukspitze! Los gings am Parkplatz Hüttling oberhalb des berühmten Stanglwirts! Tourenverlauf wie hier:

http://www.tourenwelt.at/bergtour/87-ackerlspitze.html

Im Niedersessel betrachteten wir erst mal kritisch das restliche Schneefeld samt Randkluft zum Einstieg. Da die Voraussteigenden aber offensichtlich ohne Probleme über das Schneefeld zum Fels hin kamen, packten wir es auch an!  ;D  Schnee war um ca. 10 Uhr schön griffig zum Gehen. Keine Grödeln notwendig. Die Randkluft ließ sich leicht links von den Markierungen gut zum Fels rüber übersteigen. Ein größerer Schritt war hierzu nötig. Kein Problem eigentlich! Dann kurz rechts rüber querend, bis man zu den Markierungen samt Sicherungen kam. Dann gings in anregender Kletterei diese Wand hinauf. Ausreichend Trittstifte und Ringe vorhanden!

Dann weiter über teilweise leichte Klettereien und Gehgelände zum wunderschönen Gipfel. Nach ausgiebiger Gipfelrast und einem Gipfelschnapserl  ;D wieder runter zum Abzweig zur Maukspitze. Auch hier teilweise Gehgelände und schöne leichte Kletterei bis zum Gipfel. Von der Maukspitze dann wieder hinab in den Niedersessel und von dort aus Abstieg wie Anstieg über Ackerlhütte und Regalm (sehr schöne, offensichtlich ziemlich neue Alm mit lecker Kuchen und superfreundlicher Bedienung) zurück zum Ausgangspunkt!

Fazit:  Wunderschöne aber ziemlich ausgesetzte Bergtour. Für mich war nicht die Wand vom Niedersessel zum Hochsessel die schwierigste Stelle (zumindest nicht im Aufstieg), sondern eher der ziemlich luftige Kamin kurz unter dem Gipfel der Ackerlspitze (und zwar im Abstieg) und der Abstieg von der Maukspitze kurz bevor man wieder in den Niedersessel gelangt, da hier alles gänzlich ohne Sicherungen mit nicht immer vertrauenserweckenden Griffen und Tritten! Abrutschen nicht erlaubt!!!  :o


noch ein paar Fotos:

Kritische Blicke auf das Schneefeld


Felswand zum Hochsessel


Die Ackerlspitze in Sicht


Maukspitze


Waren wir da wirklich oben


Blick zurück




VG
Biene

Bergmeister

Servus,
sonntags eine kleine reibn auf der reiter alm gegangen.
los gings in jettenberg, von dort auf den laufsattel und zur traunsteiner hütte. über die roßgasse und mayrbergscharte auf das stadelhorn. dann über die grasbuckel von reiter steinberg, prünzelkopf und schottmalhorn zum edelweißlahner. von dort abstieg über den antonigraben zum hintersee und mit dem fahrrad zurück nach jettenberg.
gehzeit  ca. 10 h bei knapp 2000hm
1: auf dem steig zum laufsattel
2: stadelhorn, wagendrischelhorn, häuselhorn vom laufsattel
3: mayrbergscharte

thomas

eli

Servus beinand,

war gestern in den Tegernseer Blaubergen unterwegs. Start am P. an der Schanz (800m) bei weißblauem Himmel, vorbei an der politischen Wallfahrtsstätte und der idyllischen Siebenhütten gemütlich ins Felsweißachtal. Dann in leichter Kraxelei in der beeindruckenden Wolfsschlucht hoch zum Sattel. Schildenstein re. liegen gelassen und schnurstracks zur gstandenen Blaubergalm mit gschmackiger Bio-Brotzeit. Übrigens: Die Mankeis wohnen dort mittlerweile nicht mehr in ihren Erdhöhlen, sondern haben sich dort einen alten Campingwagen gemietet.  :D
Danach den langen und aussichtsreichen Blaubergkamm gewandert (Die 6 Gipfel sind alle im Tourenarchiv: Tegernseer/Blauberge aufgelistet. Die Gehzeiten stimmen nicht ganz mit meinen überein  >:D ) Dabei beeindruckt vor allem die Guffert - Nordseite und das Rofangebiet. Achensee ist nicht zu sehen, dafür blaut der Tegernsee herüber.
Steiler Abstieg dann von der Halserspitz (1862m) nordseitig über den Lahngarten-Nordgrat und die Wenigberghütte zurück zur Siebenhütten. Dort aber nur ein Weißbier genossen.
Eindrucksvolle Tour, die Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Ausdauer erfordert.
B1: Kurz vor dem Ausstieg aus der Wolfsschlucht
B2: Die Blauberge im Rückblick von der Halserspitz. Ganz re. der Schildenstein - Gipfel
B3: Wilde Tiefblicke im Nordabstieg

hawedere eli

wander-christian

Servus,

heute mit der ersten BOB nach Bayrischzell, mit dem Radl nach Ursprung und dann zu Fuß zu den Trockenbachalmen. An der Mariand'l-Alm links hoch Richtung Nesselberg, entlang der Grenzsteine Bayern-Tirol teilweise sehr steil hoch zum Trainsjoch. Grenzstein 71 steht oben am Gipfel. Nach Süden abgestiegen und zum Semmelkopf/Ascherjoch wieder hoch. Gemütlich oben entlang zur Ascherjoch-Alm. Über dem Guffert braut sich schon was zusammen.

Über Forststraße von der Alm wieder runter und naß geworden wie viele andere auch. Mit dem Radl nach Bayrischzell talwärts gebraust und die BOB um Sekunden verpaßt. Wurscht, auf dem Dorffest in Bayrischzell noch vorbeitgeschaut.

Schöne Tour, mache ich wieder; über Nesselberg, steiler aber schöner Anstieg. Im Abstieg eher unangenehm, besonders wenn's naß ist.

Gruß,
Christian


Bild 1: erster steiler Anstieg nach Grenzstein Nr. 75
Bild 2: Blick vom Trainsjoch nach Thiersee
Bild 3: Blick über die Ascherjoch-Alm Richtung Ackern-Almen, Guffert ...

schneerose

Servus,

gestern mal ,,fremdgegangen" (zumindest für meine Verhältnisse ;)).
Von Inneralpbach über Greitalm und Moserbaumgartenalm Richtung Wiedersberger Horn (ein elender Hatscherer, erst Forst/Almstraßen, ab Moserbaumgartenalm dann extrem batziger Steig: Wegwahl zwischen Kuhsch... oder Bach >:D). Man kommt dann oben am Grat ca. in der Mitte zwischen dem Wiedersberger Horn und der Sagtalerspitze raus.
Ersteres rechts liegengelassen und gleich zur Sagtalerspitze, dann weiter über den Tapenkopf zum Gamskopf, runter zum Krinnerjoch und auf nicht markiertem Steig rauf zum Tristenkopf. Auf der anderen Seite wieder runter (auch hier nicht markiert) zum Tristenjoch und dann zum finalen Anstieg über den Kl. Galtenberg zum Gr. Galtenberg. Von dort wieder retour nach Inneralpbach.
Vom Zustieg mal abgesehen, wunderschöne und zumindest gestern einsame Tour (bis zum Gr. Galtenberg gerade mal 4 Leuten begegnet!).

Brigitte

Bild 1: Sagtalerspitze
Bild 2: Tristenkopf

Christian M.

Waren heute auf der Watzmannfrau, auch kleiner Watzmann genannt!
Los gings vom Parkplatz Hammerstiel mit dem Bike in gut 1 Std. zur Kühroint-Alm. Von dort zu Fuss weiter in gut 2 1/2 Std. zum Gipfel. Achtung: 1 luftige IIer Stelle. Abstieg wie Aufstieg in 2 Std.! Dann noch mit dem Bike in 20 Min. bis zum Parkplatz.
Schöne, spannende und einsame Tour. Zumindest ab der Kühroint-Alm.
Ausführliche Tourenbeschreibung auf Roberge.
VG
Christian

eli

Servus schneerose,

wenn du jetzt die Kitzbüheler, die bisher angeblich deine alpine Bildungslücke waren, auch noch studierst, haben wir bei künftigen MRs  ja überhaupt keine Chance mehr gegen dich.  >:D

Frage: Der Bergzug im li. Hintergrund von Bild 2 ist die Gratlspitz, richtig?

hawedere eli

Radlbiene

Servus Christian!

San mir uns heid begegnet??  ??? I war nämlich aufm Mooslahner mid meiner Freindin und 1 Radl is no unten gstandn beim "Einstieg"!!  #cheesy#

Servus
de Radlbiene

schneerose

Zitat von: eli am 09.08.2010, 20:00

wenn du jetzt die Kitzbüheler, die bisher angeblich deine alpine Bildungslücke waren, auch noch studierst, haben wir bei künftigen MRs  ja überhaupt keine Chance mehr gegen dich.  >:D


is goar ned so schiach do drübn  ;D

Zitat von: eli am 09.08.2010, 20:00

Frage: Der Bergzug im li. Hintergrund von Bild 2 ist die Gratlspitz, richtig?


Richtig

Christian M.

Servus Radlbiene,
wir waren zu zweit unterwegs. Zwei Radl am Holzstoß vor der Kühroint-Alm?! Ca. 9 Uhr sind wir von der Kühroint los!
VG
Christian

Reinhard

Habe die letzten 3,5 Tage folgende Stationen des Berliner Höhenwegs begangen:
Finkenberg - Gamshütte - Friesenberghaus - Olperer Hütte - Schlegeis - Furtschagelhaus - Schönbichler Horn - Berliner Hütte - Breitlahner
Foto wurde am Friesenbergsee aufgenommen und zeigt den Hochfeiler.

Bergfuzzi

Servus Midananda

gesdan a ausgiebige namidogstour mid da radlbiene und de 4 Pfoten gmochd.......... ;D

Mehr Info...........Klick

Auf das Bild klicken


vom Wanderzentrum in boarisch gmoa san ma üban Toni Michl Steig an Dreisesselberg aufe.......... :)











vom gipfe is dann an Karkopf und an Hochschlegel ume ganga......... 8)







vom gipfe is dann a de Schlegelalm obe ganga....... #cheesy#





vo da oim is dann üba an Spechtenköpfel, an Dötzenkopf und an Wappbachkopf wieda zruck nach boarisch gmoa obe ganga....... :D













Streckenlänge 14,5 km
Gesamthöhe 1330 m
Reine Gehzeit 4 h 15 m


an scheena gruas vom Bergfuzzi


Genau so ist es......... >:D

eli

Servus beinand,

waren vorgestern bei prachtvollem Bergwetter im BG - Land unterwegs. Ziel waren Rothspielscheibe( 1940m) und Fagstein 2164m)  über Königstalalm, genauso, wie es uns die schneerose vor kurzem hier vorgestellt hat. Und es ist wirklich eine wunderschöne Tour mit intensiven Bergeindrücken, die ab der Königstalalm ganz einsam verläuft und häufig den Charakter wechselt. Forstwege, stille Pfade, verkarstete öde Daubnlabyrinthe, satte Bergwiesen und rasante Tiefblicke. Danke für den Tipp  :)
Da wir einen kleinen Verhauer drin hatten, kamen wir in den Genuss einer Erstroutenbegehung unterhalb der Fagstein - Nordwand (eli - Steig, nicht bez.)  ;D Wollten nämlich die Tour umdrehen und über Priesberg und Roßfelder hoch zum Fagstein und dann zur Scheibe. Respektabler Kampf erst mit total baazigem Steigerl im Heidelbeerdickicht, ausgewichen durch jungfräuliche Lärchenwälder über verkarstetem bzw. verkrautetem Dolinengelände, mei schee! >:D  Letztlich steigt man dann auf den Westhängen die Scheibe hoch.  @ Hey Christian, das Aibleck lässt grüßen  :D)
Am Gipfel einen jungen, unbekannten netten robergler getroffen, der eigentlich als Erster seinen Tourenbericht einstellen wollte. Na hoffentlich ist der wieder gut runtergekommen.
Abstieg dann über die gemütliche Königstalalm, da haben wir dann einige Trompetensoli exklusiv gehört, der spendierte Kuchen und das Rotweinachterl waren auch respektabel.
hawedere eli , (länger wollte ich jetzt nicht mehr warten, Großer Unbekannter!  ;)

B 1: Fagstein von Scheibe  B2: Gipfelkreuz auf Scheibe vor Brett  B3 Trompeter vor der Rotspielscheibe, Auftieg re. über Gamsband

Breznsoiza

Servus beinand,

jetzt hab ich mich doch mal hier angemeldet, nachdem ich schon eine ganze Zeit "nur" stiller Mitleser war, viele interessante und lustige, neue und altbekannte Sachen und noch mehr gelesen hab.

Ich bin aus Seebruck am Chiemsee und wir mit unsere zwei Räuber (vier und sieben Jahre) sind eigentlich immer auf der Suche nach interessanten Orten, Wegen und leichten (Berg-)Wanderungen, die man mit den Kindern machen kann. Und weil unser Seebruck heute, wie so oft im Sommer, wieder gnadenlos überrannt wurde von Ausflüglern, haben wir nach Mittag kurzentschlossen einen kleinen Berg-Spaziergang gemacht.

Ich hoffe, solche kleinen Ausflüge sind für manche hier auch interessant, es müssen ja nicht immer stundenlange Höhenmeterorgien sein, oder?

Wir sind also mit dem Auto nach Bergen, vorbei am rammelvollen Parkplatz der Hochfellnseilbahn, Richtung Kohlstatt-Parkplatz, brav unsere zwei Euro bezahlt und dann nauf zum Wasserfall und noch ein kleines Stück weiter, beim Rückweg an der Wandererhütte Brotzeit gmacht und die zwei Räuber mussten natürlich jede Möglichkeit zum Wasserpritscheln ausnutzen.

Für interessierte Familien mit kleinen Bergsteigern: reine Gehzeit gute 30 Minuten plus viele Pausen zum Pritscheln und Steine sammeln, wäre auch absolut kinderwagentauglich bis auf die letzten Meter zum Wasserfall, aber Vorsicht vor bergabrauschenden Bergradlern.

Hier noch ein paar Buidln:

Auf dem Hinaufweg:


Für die Klapperltouristen aufm Hochfelln war die Aussicht wahrscheinlich ned so toll:


Des Brückerl an der Forststraß hinter zum Wasserfall:


Der Wasserfall (dank gestrigem Regen mit einigermassen Wasser):




Nager

Das Schönwetterfenster habe ich heute genutzt, um mal wieder auf die Schaufelspitze (2306 m) im Karwendel zu gehen (Bike & Hike vom Parkplatz P9 aus in der Eng). Tolle und einsame Tour (2010 nur ca, 20 Begehungen). Weg (?) ist aber bekanntlich nicht einfach zu finden...

Samerbergradler

Ich bin am Samstag zu einer Bergtour überredet worden. Das Wetter war ja nicht so der Hit und nicht gerade verlockend für irgendwelche Unternehmungen.
Darum haben wir uns was ausgesucht, was nicht so weit weg ist und eine Alternative beim Abstieg bietet: Wir sind auf den Wendelstein.

Los ging´s bei Hochnebel in St. Margarethen, auf der Fahrstraße über Aipl, an der Mitteralm vorbei zum Sattel bei der Reindleralm. Ab da war´s dann neblig, ziemlich frisch und windig.
Nach der Unterquerung des Bahngleises der Wendelstein-Zahnradbahn in der Zeller Scharte kam dann die Sonne immer mehr raus, und dann herrschte nur noch strahlender Sonnenschein. An Sonnencreme hat beim Packen natürlich keiner gedacht..... 8)

Der Gipfelaufstieg erfolgte über den Panoramaweg – entgegen dem Uhrzeigersinn (warum gehen eigentlich alle andersrum rauf ???).
Man hat bald gemerkt, dass der Wendelstein der einzige Gipfel weit und breit war, der aus dem Nebelmeer herausragt. So war unsere ,,Notlösung" wirklich ein Glücksgriff.
Überhaupt war die Stimmung aufgrund des wallenden Nebels ganz besonders, nur die Aussicht in die Berge und ins Vorland war halt nix. #schade#
Nach ausgiebiger Rast am Gipfel auf dem direkten Weg runter zum Wendelsteinhaus. Wir haben uns dann entschieden, den Weg bis nach Aipl mit der Wendelsteinbahn zurückzulegen, das ersparte uns den steilen Talhatscher von der Mitteralm nach Aipl.
Zuvor aber noch ein kleiner Abstecher in die Wendelsteinhöhle.

Von Aipl dann wieder ganz gemütlich zurück zum Ausgangspunkt.

Unterm Strich war´s eine wunderschöne Herbsttour und der erwartete Andrang an Menschen hat sich auch in Grenzen gehalten – wir hätten auf der Terrasse noch leicht einen Sitzplatz bekommen.

Eingekehrt sind wir aber doch lieber im Tal, im Müllnerstüberl in Brannenburg – das war ebenfalls ein Glücksgriff. #lecker#

Christian M.

Aufgrund des hohen Hochnebels hatten wir uns am Samstag für den Scheffauer entschieden. Das war eine gute Wahl(so wie der Wendelstein auch)! Aufstieg südseitig vom Parkplatz Bärnstatt. Als Abstieg dann nordseitig den Widauer-Steig übers Hochegg weiter zum Hintersteinersee und zum Parkplatz. Schöne Runde. Bei super Wetter(zumindest über 1700m)!  ;)
VG
Christian
@Samerbergradler: Bild 1 zeigt den Wendelstein!  ;)

Traudl

Auch das Hagengebirge war am Samstag eine gute Wahl.

Während sich am Morgen Himmel und Erde noch bedeckt zeigten



und die Wilderer mit vollen Rucksäcken ins Tal schlichen  :o



zeigte sich bereits am Hochtor die Sonne und taufrische Edelweiss strahlten um die Wette.



Als Lohn der Aufstiegsmühen gabs eine genussvolle Gipfelrast am Tristkopf  :D




mit Panoramablick auf die Übergossene Alm mit Hochkönig, Hohen Göll, Kuchler Kamm uvm..


Runter nach Sulzau gings wieder übers Mahdegg mit schönen Ausblicken auf das Tennengebirge