Skitouren



Wer war Wo? (2010-01)

Begonnen von Reinhard, 02.01.2010, 16:19

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Brixentaler

Hallo Daniel,

Zitat von: daniel am 11.01.2010, 19:30
...
heut mal wieder bei Gruselwetter unterwegs. ...

Das brauchst Du nicht jedes mal wieder zu erwähnen, denn für mich sind "Gruselwetter" und "Daniel" schon längst Synonyme ;D

thomas_kufstein

Weinberger Haus in Kufstein istz ziemlich steinig ...
Servus,
Thomas

Nager

Auf den Schafreuter ging es heute bei schöner Sicht und Pulverschnee. Allerdings ist der am Gipfelhang teils abgeblasen bzw. die Unterlage so dünn, dass ich froh war, die Steinski genommen zu haben - oben gab es ein paar größere Schrammen... Die Latschen sind nicht eingeschneit (damuss man sich durchwuseln), die Forststraße ist mit 3-4 kleinen Ausnahmen (Mini-Steinchen) okay.
Weitere Fotos zur Tour hier:
http://picasaweb.google.de/bergreport/Schafreuterskitour?authkey=Gv1sRgCLDM2aOW9YCzNA&feat=directlink

mountain jam

War heute am Sonnenjoch in den Kitzbühlern, im Langen Grund. Schöne Tour, aber leider größtenteils stark verblasen, nur ganz oben und ganz unten ein bisschen Pulver. Teilweise pistenmäßig eingefahren. Schnee nicht üppig, aber ausreichend, oben aufpassen wegen starker Windverfrachtungen. (Straße  kostet 4 Euro Maut).

WildeKaiserin

Man glaubt es kaum . Heute eine Skitour ohne Steinkontakt.

Gröbner Hals ... beste Bedingungen. Pulver auf fester Altschneedecke.
Streckenweise zwar pistenmässig eingefahren, aber was will man
in diesem Winter mehr ...  >:D

daniel

 Servus,

bin heute, nach der Arbeit, noch kurz in die Berge gefahren - wollte das gute Wetter nochmal ausnützen.

Herzogstand + Martinskopf

- Start am Parkplatz auf der Kesselberghöhe und anfangs über den Forstweg ( ehem. Reitweg ), später über die Pisten ( kein Liftbetrieb ) hinauf zum Herzogstandhaus. Von hier direkt, mit Latschennahkampf, hinauf zum Martinskopf - lieber die Stapfspur außenrum nehmen ! Weiter über den Rücken hinüber zum Herzogstand - hier über den Sommerweg in zahlreichen Serpentinen hinauf zum einsamen Gipfel. Super Aussicht mit Nebel im Flachland und Sonne pur über den Bergen. ca. 880 Hm.


-- Geht vom Auto weg mit Ski
-- Beim Aufstieg bis zum Fahrenbergkopf genügend Schnee
-- Auf den Martinskopf geht eine Stapfspur / keine Abfahrt
-- Herzogstand über Sommerweg - Abfahrt eng !!
-- Abfahrt vom Haus geht gut, auf den unteren Pisten ausreichend, man kann auch über den Forstweg schön hinabwedeln.
-- im untersten Teil - Augen auf wg. Steinchen - geht ohne Steinkontakt !
-- Die Tour geht erstaunlich gut, hätte ich nicht vermutet.

Gruß Daniel


B 1: Unterer Teil des Forstwegs
B 2: Hänge unterm Herzogstandhaus
B 3: Gipfelausschau

daniel

Servus,

heute stellte sich mal wieder die Frage : wo liegt noch unverblasener Pulver / und ist nicht zu weit zu fahren /  und natürlich wo sind keine Leute !

.. also eine Spezialtour : Schöttlkarspitze übern Seinskopf.

Start in Krün ( kostenfreies Parken ) bei arktischen Temperaturen, erstmal über die Isarbrücke. Weiter noch ca. 30/40 Meter nach links und sogleich rechts hinauf ( Wegweiser ' Seinskopf, Schwarzenberg, Schöttlkarspitze ' ) Nun diesem Weg in angenehmer Steigung hinauf bis man am Schwarzenkopf vorbei kommt. Hier nun steiler immer dem Sommerweg  ( Wegnr. 367 ) folgend empor, weiter oben 2 Gräben querend hinüber unter das Felsenköpfl . Hier gehts recht steil empor bis man die Grathöhe erreicht, hier der erste Blick hinein ins wilde Schöttlkar, nun nach rechts auf die freien Hänge unterm Seinskopf zu. Über diese in zahlreichen Kehren steil empor und an passender Stelle auf den überwechteten Grat. Weiter nach links in ein paar Minuten auf den kreuzlosen Gipfel des Seinskopf, von hier gute Aussicht über den weiteren Wegverlauf. Jetzt geht's  teilweise auf, meist etwas südl. des Grat an Felsen vorbei in die Scharte vorm Feldernkreuz. Nun in etwa dem Sommerweg folgend, schweißtreibend / Sonnenhang, hinauf zum Feldernkreuz. In einer markanten Scharte, unterm Gipfel, Wegweiser z. Schöttlkarspitze.  Kurz steil hinab ( nicht zu weit - Markierung rechts an den Felsen ) und rechts an Felswand entlang, zuletzt durch die Wechten hinein in die Scharte zw. Feldernkreuz und Schöttlkarspitze. Hier saßen 3 Leute rum und wollten zum Gipfel !?  Also legten wir eine Spur um den steilen Gipfelaufbau, über die Ostseite, und stiegen hinauf zum Gipfel.  -- Super Aussicht, leider mal wieder mit kaltem Wind, also nach kurzem Aufenthalt Abstieg zur Scharte. Hier gabs nochmal eine kurze, sonnige Pause. Abfahrt durch die tolle Rinne ins Schöttlkar und weiter über den Sommerweg, links des Schöttlkargraben's, bis zum Forstweg ( Fischbachstraße Nr. 364 ) Nun links in schöner Abfahrt bis ins Tal.

-- Keine Skitour die man jederzeit machen kann, bei viel Schnee Anstieg zum Grat rechts des Felsenköpfl problematisch, ebenso der Anstieg über die schattigen, freien Hänge unterm Seinskopf.
-- Bei unseren Bedingungen ( wenig Schnee ) ist der Aufstieg über den Sommerweg mit Ski teilweise nur mit akrobatischen Verrenkungen machbar.
-- Ab Seinskopf mit Fellen hinab in die Scharte vorm Feldernkreuz
-- Anstieg auf diesen liegt voll in der Sonne ( obacht auf Schneerutschen )
-- Der Übergang zum Gipfelaufbau der Schöttlkarspitze ist mit Vorsicht zu geniessen ( Wechten )
-- Anstieg auf die Schöttlkarspitze rechts herum ( sehr steiler Osthang !! ) oder zu Fuß durch die Felsen, links zu kl. Kamin weiter links querend unter die mäßig steile Westflanke - grad hinauf ca. UIAA II
-- Abfahrt durch die Rinne ging super ( die obersten 30-40 Meter zu Fuß hinab - Steine )
-- Im Schöttlkar feinster Pulver
-- Weitere Abfahrt über den Sommerweg ( Anstiegsspur der Normaltour auf die Schöttlkarspitze ) geht z. Zt. auch ganz gut ( etwas eng )
--Durften alles spuren - seit November 09' die Ersten am Gipfel der Schöttlkarspitze.
-- Die Runde nur bei LWS 1 -2 machen . ca. 1400Hm


Gruß Daniel / unterwegs mit Ralf und Uli

B 1: Kurz vorm Seinskopf
B 2: Querung zur Schöttlkarspitze
B 3: Von derselben , Blick über den Aufstiegsweg mit Seinskopf

thomas_kufstein

Servus aus dem Tiroler-Land,

Nach ausgiebigem Studium diverser Internet-Foren und Tourentipps habe ich mich heute entschlossen von Hochfügen aus auf den Großen Gilfert zu steigen. Um es gleich vorweg zu nehmen: eine super Entscheidung, obwohl ich gar nicht ganz auf den Gipfel gekommen bin.

Vom großen Parkplatz in Hochfügen bis zur Lamarck-Alm auf der Piste. War früh genug dran, so dass hier noch relativ wenig los war. Dann rechts abgezweigt und in das Kar Richtung Gilfert gestiegen. Da der Wind in der Nacht recht ordentlich geblasen hat, waren kaum Spuren vorhanden, so dass ich da eine eigene rein gelegt habe. Prompt habe ich mich dan denke ich auch verhauen. Statt rechts das Kar weiter anzusteigen (da waren zwei frische Schneebretter, die den Weiterweg nicht gerade einladend gestalteten) bin ich in einem weiten Links-Bogen in eine kleine Scharte des Gilfert-Westrückens gestiegen. Dort oben hat es dann enorm geblasen, so dass kaum noch Schnee gelegen ist. Also an einer der wenigen windgeschützten Stellen ein Skidepot eingerichtet und kurzerhand zu Fuß weiter in Richtung Gipfel. Auf Grund der echt sehr windigen Verhältnisse und der länger als erwarteten Querung bin ich dann einen Gratbuckel vor dem Gipfel umgekehrt, zurück zum Skidepot und gleich wieder abgefahren.

Besonders beeidruckend war der stark überwechtete Grat, wo man denke ich schon ein bißchen Vorsicht walten lassen muss, dass man da keinen unfreiwilligen Abgang macht. Das Windspile über die Grate hatte heute aber einen ganz besonderen Reiz, wie ja die Touren bei eher ungünstigen Verhältnissen mir fast immer besser in Erinnerung bleiben als die bei Top-Wetter.

Aus der Scharte bin ich dann auf den Anstiegweg zurückgefahren.  Steinkontakt Fehlanzeige. Wingepresste Stellen Fehlanzeige. Bruchharsch Fehlanzeige. Powder ohne Ende, zumal die Hänge wider Erwarten kaum verspurt waren und ich während der gesamten Tour auf den ach so überlaufenen Gilfert nur einem einzigen weiteren Tourengeher begegnet bin.

Bei der Lamark-Alm hab ich dann nochmal kurz angefellt und bin auf der Piste noch rauf zu der Bergstation 8er Gondel und hab Mittag gegessen. Was soll ich sagen: nach dem Mittagessen in der "Industrie-Kantine", wusste ich dann wieder warum ich so gerne Touren gehe, aber jedem das Seine.

Dann Abfahrt auf der bestens präparierten Piste zurück zum Auto!

Fazit: Ein echter Traumtag auch wenn ich nicht (ganz) am Gipfel war.

Bild 1: Das Tagesziel, der Rücken des Großen Gilferts
Bild 2: Powder in der Abfahrt
Bild 3: Tolle Stimmung auf dem Wechtengrat mit Blick in die Tuxer und Zillertaler Berge

Servus,
Thomas

wastl

servus aus dem Tölzer Land
war heute mit den Schneeschuhen (die grüne Schneepiste rauf) auf dem Blomberg und bin dann weiter gegangen auf den Zwiesel.
Schneelage mäßig für die Schneeschuhe reichts, ab 900m  Schneetreiben, der Schneezuwachs liegt im nicht messbaren bereich.
gruß wastl

Isentaler

Servus,
wir waren am Samstag am Schreckenkopf unterwegs. Los gings am Sudelfeld vom Parkplatz an der Arzbachbrücke. Nach ein paar Metern taleinwärts haben wir die Schneeschuhe angelegt und sind Richtung Gipfel hoch marschiert. Nach der verdienten Pause oben, gings rüber zum Sattel zwischen Dümpfel und Schreckenkopf. Von dort wieder Abstieg zum Parkplatz. Schöne kurze Tour bei tollem Wetter. Eigentlich wären die Schneeschuhe bei der derzeitigen Schneelage nicht nötig gewesen, war aber mit meinem Sohn unterwegs um mit ihm mal probeweise mit Schneeschuhen unterwegs zu sein. Hat ihm ganz gut gefallen und dafür war der Schreckenkopf genau die richtige Wahl.

wastl

servus
war heute mit den Tourenski im Rofan, startpunkt war der Parkplatz an der Talstation der Rofanseilbahn, die Piste rauf über die Buchenauer Alm zur Erfurter Hütte, weiter über die Mauritzalm zur Grubastiege, nachdem ich beim Aufstieg hier bereits mit den Fellen über die Felsen steigen mußte, habe ich die Tour wegen Schneemangel abgebrochen. Schade und das bei Sonnenschein.
gruß wastl

WildeKaiserin

War heute im Rotwandgebiet unterwegs.
Zuerst Aufstieg von der Talstation Taubenstein zur Schönfeldalm, dann weiter über die Schnittlauchmoosalm
zum Tanzeck unterhalb der Aiplspitz.  Dann Abfahrt zur Schönfeldalm und weiter über den Ziehweg
zum Taubensteinschlepplift (nicht in Betrieb), aufgefellt und dann hinauf zum Taubensteinhaus.

Insgesamt sehr gute Schneeverhältnisse. Kamm- und gipfelnahe Hänge sind allerdings komplett
abgeblasen. Abfahrt weitgehend ohne Steine, Umsicht ist allerdings gefragt, da oft unvorhergesehen
abgeblasene Kuppen erscheinen. Trotzdem sehr stressfrei und sehr schön zu fahren.  Ein super Tag in
schönster Wintersonne ...

PS: Die Rotwandreibn wird gegangen, allerdings keine Freude ...
Im Gebiet sind viele Gipfel und Routen stark verblasen, so auch der Rauhkopf oder der Hochmiesing, wo
deutlich Erdreich und Fels zu erkennen sind.


daniel

Servus

- Gr. Arnspitze über die Hasellähne

wem ist sie noch nicht aufgefallen, bei der Autofahrt zwischen Mittenwald und Scharnitz, rechts die markante Rinne ( Hasellähne ) die hinauf zur Arnspitze führt ? also :


- Start am letzten Parkplatz vor der Scharnitzer Grenze, nun ein Stück neben der Straße Richtung Austria und rechts über eine Fußgängerbrücke über die Isar. Nun gerade über flaches, leicht bewaldetes Gelände in Richtung dem Auslauf der Hasellähne zu.
- An einen Bankerl neben der Landlaufloipe über freies Gelände hinauf zum Beginn der Rinne. Hier immer steilerwerdend gerade empor, das oberste Stück zu Fuß, zuletzt  links über eine Gratrippe in die Hauptrinne. Nun weiter mit Ski, immer in der Rinne bleibend in zahllosen Spitzkehren hinauf, im oberen Teil wo sich die Rinne weitet, gehts leicht linksshaltend durch eine lange, markante Latschengasse ( vom Parkplatz sichtbar ) empor. Unter ein paar eingelagerten Felsen gehts links hinaus in flacheres Gelände, hier weiter gerade hinauf bis man links das Arnspitzhütterl sieht. Vom Hütterl gerade hinüber zu einen Sattel ( Marterl & Gebetsbankerl ) und gerade hinauf, soweit wie möglich mit Ski ( ab und zu rote Markierungen ). Das letzte Stück zu Fuß, immer die Felsen ausnutzend, an einem markanten kl. Felstürmchen vorbei in den oberen Teil der Ostrinne. In dieser am linken Rand empor in den überwechteten Sattel vorm Gipfelaufbau und in ein paar Minuten, wieder über Felsen zum Gipfel.
- Abstieg über Schnee hinab zum Skidepot am überwechteten Sattel und Einfahrt in die Ostrinne durch diese hinab ( leider ungleichmässige Schneebedingungen ) weiter über ideales Skigelände zum Beginn der Hasellähne und Einfahrt in die Latschengasse. Immer gerade hinab, in etwa wie Aufstieg, bis zur Rippe. Hier wieder zu Fuß hinüber und noch ein Stück den steinigen Hang hinab. Das letzte Stück bis ins 'Flache' mit Ski und zuletzt über den flachen Boden zurück zur Brücke und zum Auto.

-- Anspruchsvolle Tour, eher Skibergsteigen als Skitour
-- Ab der Hauptrinne akzeptable Schneebedingungen
-- Der letzte Anstieg nach dem Marterl, anfangs mit Ski später zu Fuß sehr sonnig & kraftraubend
-- Anstieg im obersten Teil der Ostrinne - obacht - oben Wechten
-- Abfahrt durch die Ostrinne nur bei sichersten Bedingungen
-- Einfahrt zur Hasellähne und deren oberster Teil - allerbester Schnee / ein Traum !!
-- Weiter unten wechsend mit Bruch etc.
-- ca. 1250 Hm

Gruß Daniel / unterwegs mit Toni und Tobi

kl. Video :  http://www.youtube.com/watch?v=FhKNkpzaD9s

B 1: Anstieg in der Hasellähne
B 2: Anstieg zum Gipfel
B 3: In der Ostrinne

thomas_kufstein

Servus,

Heute Breitenstein von Ettenhausen.

Früher Start, deshalb war ich wahrscjeinlich der erste am Gipfel.

Verhältnisse:
Abfahrt bis zum Parkplatz möglich. Ab der Wuhrsteinalm eine ziemlich glatt gefahrene Piste. Steinkontakt bei umsichtiger Fahrweise leicht zu vermeiden.
Die steileren Hänge über den Almen bis zum Verbindungsgrat Breitenstein Geigelstein waren heute noch pulvrig. An ganz wenigen Stellen schon etwas gepresst. Dafür konnte man heute sämtliche Rinnen vom Gipfelgrat runter befahren. Super!

Aussicht am Gipfel: Beeindruckend, wenngleich die hohen Schleierwolken alles etwas grau erscheinen ließen. Dafür war es am Gipfel windstill und gar nicht kalt.

Bei der Abfahrt bin ich dann jede Menge Tourengehern begegnet, wobei die meisten wohl Richtung Geigelstein unterwegs waren. Da schauts aber nach meiner Einschätzung a bisserl aper aus. Vielleicht kann ja jemand kurz schreiben, wie es wirklich gewesen ist.

Servus,
Thomas

Bilder folgen noch!

Traudl

Zitat von: thomas_kufstein am 24.01.2010, 13:45
Vielleicht kann ja jemand kurz schreiben, wie es wirklich gewesen ist.
Wenn man so nett gebeten wird, muss man doch fast  ;)

Ebenfalls sehr früher Start in Ettenausen, zum Geigelstein rauf ziemlich ähnliche Verhältnisse, ab dem Grat ein paar eisige Stellen, Steinkontakt war kein Problem. Wir waren wahrscheinlich auch die ersten am Gipfel   >:D, dort allerdings sehr kalt und windig. Runter dann auch jede Menge Gegenverkehr.

An der Wuhrsteinalm vorbei, jetzt ist's noch einsam:



kurz vor der Scharte ein wenig verblasen:


am Gipfel, schnell wieder runter:


Grüsse, Traudl

thomas_kufstein

Hallo Traudl,
Schon lang nix mehr gehört.
Muss mir mal den Lehrerauftragston abgewöhnen. Obwohl, es klappt ja  ;D
Danke für die Info. Haben wir uns vielleicht gesehen?
Ich war der im roten Anorak ...
Servus,
Thomas

wolpi

Servus RoBergler,

eine kleine Anregung für Skitouren kann ich euch auch geben. Ich war gestern (SA) mit einer Gruppe am Niederjochkogel im Langen Grund/Kelchsau. Nach Zahlung von 4,- EUR öffnet sich die Mautschranke und man kann (wieder) bis zur Erlahütte fahren. Dort wurde ein Parkplatz (ca. 40 KFZ) gebaut. Die Straße ist geräumt, schneebedeckt, aber gut zu fahren.

Von der Erlahütte geht es ca. 1000 Hm zum Gipfel. Man kann nach ca. 400 HM nördlich auf das Sonntagsjoch gehen, wir haben uns für den Niederjochkogel entschieden. Der ist etwas niedriger und schon waren wir fast allein.
Die Tour ist komlpett Ostseitig ausgerichtet, so gab es ausreichend gefallenen und eingewehten Pulver auf harter Unterlage. im Unteren drittel ist die Abfahrt Pistenmäßig eingefahren (ähnlich Wendelstein). Kein Steinkontakt und für die magere Schneelage super Verhältnisse.

http://www.tourenwelt.at/detail.php?tourId=318

einige Beispiele weils nicht so leicht zu glauben ist:
Langer Grund

Gipfelhänge


Traudl

Zitat von: thomas_kufstein am 24.01.2010, 17:08
Haben wir uns vielleicht gesehen?
Ich war der im roten Anorak ...

Hallo Thomas,
ich würd Dich doch unter 100 anderen Tourengehern sofort auch ohne roten Anorak erkennen  ;)
Ich konnte nur einen mit roten Rucksack orten, und der hatte den selben Weg wie ich  :)
Jedenfalls bist Du mir auch nicht ,,versehentlich" vor die Linse gekommen, obwohl später, bei unserem Abstieg, einige Tourengeher auf dem Weg zum Breitenstein waren.
Grüsse, Traudl

thomas_kufstein


Zitat von: Traudl am 24.01.2010, 17:56
Hallo Thomas,
ich würd Dich doch unter 100 anderen Tourengehern sofort auch ohne roten Anorak erkennen  ;)

Na das ehrt mich ja ...
Ich hab dich ehrlich gesagt auch nicht gesehen, aber bei euerem vermutetem Tempo, wär es eh schwer gewesen euch zu erkennen ...  ;D

Jetzt häng ich noch ein paar Bildchen vom Breitenstein Gipfel an. Quasi der Gegenschuss zu Traudls Bildern.
Servus,
Thomas

Bild 1: Blick zum Geigelstein (mitTraudl obendrauf?)
Bild 2: Blick ins Inntal
Bild 3: Blick ins Achental

marathon

Servus beinand,

wir waren gestern bei Traumwetter in den Tuxern auf dem Kellerjoch/ Kreuzjoch.

Ca. 20cm Pulver auf harter Unterlage, teilweise super Bedingungen.
Trotzdem ist der ein oder andere Stein noch sichtbar.

Bild 1: Blick auf Kellerjoch/ Kreuzjoch
Bild 2: Blick auf Gipfelkapelle

Gruß

Franz