»NANGA PARBAT« Der Film (Kinostart am 14.01.2010)
 

        

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»NANGA PARBAT« Der Film (Kinostart am 14.01.2010)

Begonnen von Tom, 17.12.2009, 12:32

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Tom

Servus roBergler,

zusammen mit Ines hatte ich gestern die große Ehre zur Preview des neuen Films von Joseph Vilsmaier geladen zu sein.

Sein neues Meisterwerk: »Nanga Parbat« - Der Film

... ist nicht so ein actiongeladenes Hollywoodspektakel à la Cliffhanger oder Vertical Limit ... ganz im Gegenteil, der Film erzählt eine tragische Geschichte, die auf wahren Gegebenheiten beruht.


Zitat
Zwei Brüder. Ein Berg. Ihr Schicksal.

Schon als Kinder setzen sich die Brüder Günther und Reinhold Messner das Ziel, irgendwann den über 8.000 Meter hohen "nackten Berg", Nanga Parbat, im Himalaya, zu besteigen. Unter der Führung des Expeditionsleiters Dr. Karl Maria Herrligkoffer bekommen sie 1970 die Chance. Reinhold Messner ist zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt, sein Bruder erst 23. Auf der legendären Rupalwand wollen sie zusammen mit der internationalen Bergsteiger-Elite den Berg "erobern".

Reinhold Messner fasst nach einer Schlechtwetterwarnung den Entschluss die Bergspitze alleine zu erreichen. Sein jüngerer Bruder Günther, der über weniger Erfahrung verfügt, folgt Reinhold Messner. Beim Abstieg beginnt der Kampf ums überleben ... nur Reinhold kehrt lebend ins Tal zurück.


... damit ist eigentlich auch schon alles erzählt  ::).


Zusammen mit gut 200 anderen geladenen Gästen aus der Film-, Presse- und Bergwelt, u.a. auch Michael Pause (Bergauf Bergab), wurden wir für gut 1:45 Std. in das Jahr 1970 versetzt. Ich persönlich finde es immer wieder faszinierend, wie man mit der damaligen Ausrüstung, überhaupt so eine waghalsige Unternehmung angehen konnte. Da steht das bergsteigerische Können unter einem ganz anderen Licht.



Wenn man weiß, dass der größte Teil des Films an den Originalschauplätzen gedreht wurde, ist das ganze noch um einiges eindrucksvoller. Das Filmteam wurde mit dem Hubschrauber zum Teil bis auf 7000 Meter geflogen. Sogar die schwierigste Stelle an der Rupal-Wand ist "echt". Laut Reinhold Messner: "Die Schlüsselstelle ist so, wie sie im Film zu sehen ist". Ein paar Szenen wurden auch am Ortler und in einer Eishalle in München gedreht. Gefährliche (Kletter-)Szenen haben natürlich Doubles übernommen.


Der Film wird leider auch wieder Diskussionen über die Ursachen des Todes von Günther Messner anstoßen. Für Kritiker bleiben die Todesumstände von Günther, dessen sterblichen Überreste vom Diamir-Gletscher 2005 freigegeben wurden, immer noch ungeklärt. Damalige Expeditionsmitglieder warfen Reinhold vor, die Überschreitung des Nanga Parbats aus purem Ehrgeiz gewagt und dabei bewusst das Leben des Bruders in Kauf genommen zu haben.

Das dieses Thema scheinbar immer noch nicht ganz durch ist, zeigten auch die Fragen der Gäste, die im Anschluss an die Filmvorführung an Joseph Vilsmaier und Reinhold Messner (beide anwesend  8)) gestellt wurden. Auch die Darstellung des Karl Maria Herrligkoffer im Film sorgte für Gesprächsstoff. Ein Herr der direkt neben uns saß, warf Herrn Vilsmaier vor, den Herrligkoffer zu autoritär dargestellt zu haben. Er selbst habe ihn ebenfalls bei einer Nanga-Parbat-Expedition ganz anderes kennengelernt ... "ab 6000m hat er uns freie Hand gelassen"  :o.


Mit vielen Eindrücken über das Höhenbergsteigen und der Leistung damaliger Alpinisten, signierten Autogrammkarten und Filmposter sowie einem Werbegeschenk von Salewa haben wir das Kino wieder verlassen. Als es uns dann draussen bei minus 6 Grad so richtig kalt war, waren wir uns endgültig einig, dass das Höhenbergsteigen absolut nichts für uns wäre.


Fazit:

Genau das richtige für einen kalten Winterabend. Die Geschichte ist vor allem wegen der beeindruckenden Luftaufnahmen was für die Kinoleinwand - actiongeladene Stunts und dergleichen darf man aber nicht erwarten.


Fundstellen zum Film

- Senator Filmverleih
- Trailer auf YouTube
  (läuft etwas stabiler als auf der eigentlichen "Filmseite")


Fundstellen auf Wikipedia

- Nanga Parbat
- Reinhold Messner
- Günther Messner
- Karl Herrligkoffer




Gruß. Tom.

Brixentaler

Tom, danke für Deine aufschlussreiche Erläuterungen zum neuen Film.
Du hast mich überzeugt ::). Ich möchte mir den Film auch gerne anschauen, muss aber leider warten, bis er auf DVD erhältlich ist.

Zitat von: Tom am 17.12.2009, 12:32
... ist nicht so ein actiongeladenes Hollywoodspektakel à la Cliffhanger oder Vertical Limit ...

Dann bin ich schon mal froh, denn von diesen zwei Filmen war ich ziemlich enttäuscht.

Zitat von: Tom am 26.05.1970, 23:54
...
Das Filmteam wurde mit dem Hubschrauber zum Teil bis auf 7000 Meter geflogen.
...

Ich dachte immer, die maximale Flughöhe für Hubschrauber ist 5500-6000 m, nur wenige Meter oberhalb Mt. Everest Base Camp... dies in Bezug auf Flugrettungen u.s.w.

Schön' Abend mit'nand,
Brixentaler

Brixentaler

Zitat von: Brixentaler am 17.12.2009, 17:58
...
Ich dachte immer, die maximale Flughöhe für Hubschrauber ist 5500-6000 m, nur wenige Meter oberhalb Mt. Everest Base Camp... dies in Bezug auf Flugrettungen u.s.w.
...

Nachtrag:
Die meisten Hubschrauber fliegen bis auf max. 5500 m Höhe, es gibt aber anscheinend doch ein paar Ausnahmen, wie z.B. dieser (8000+ m).

steff

Des krasseste is, dass sogar scho a Hubschrauber aufn Everest gelandet ist

Guckst Du

MANAL

Die Leistung von einem Hubschrauber nimmt mit der Flughöhe wegen der geringeren Dichte (verringert den Auftrieb am Hauptrotor) und dem geringeren Sauerstoff (verringert die Leistung der Turbine).

Wie hoch ein Heli fliegen kann liegt daran wie leicht man das Gerät macht (Passagiere, Nutzlast, Treibstoff) und wieviel Leistung das Gesamtsystem hat. Das entscheidet über die maximale Flughöhe von einem Heli.

Für die Landung auf dem Everest ist man sicher am extremen Limit gewesen und das ist sicher auch nicht mit jedem möglich. Weitere Nutzlast ist da auch kaum mehr möglich. Bei Höhen wie am Nanga Parbat um die 7000m ist man sicher auch ziemlich am Limit.

Zusätzlich kommt auch noch die Notwendigkeit einer Sauerstoffanlage für den Piloten/Passagiere hinzu die auch wieder Extragewicht bedeutet, da Hubschrauber in der Regel keine Druckzelle besitzen.

Tom


Reinhard

Bei roBerge.de gibts schon lange einen Nanga-Parbat-Film!

Aber Spass beiseite:
Es gibt (aus den roBerge-Anfangszeiten, heutzutage gehts ja alles viel einfacher ...) eine kleine, mit viel Schweiß und Zeit erstellte Diashow über den Nanga-Parbat.

Ihr erreicht sie in unserem roBerge-Menue links unter «Dies und Das - Diashows - Nanga-Parbat-Kammerl»
Funktioniert am besten mit dem Internet-Explorer, bei den anderen Browsern sind die Bildübergänge nicht so fließend.

Wir werden sie, wie die anderen Diashows, mal gelegentlich überarbeiten und auf den heutigen technischen Stand bringen.
Bei dem Film geht es hauptsächlich um Aschenbrenner.
Lautsprecher einschalten.

Viel Spaß!

Vmagnat

Der Film wird trotz gewisser Kontroversen, bestimmt gut sein. Vor ein paar Tagen, war der Werner Schmidbauer ( Gipfeltreffen BR) bei mir und hat seine leeren Maxlrainer Bierflaschen zurückgebracht. Bei der ersten neuen Sendung geht auf jeden Fall mit dem Reinhold Messner. Wohin hat er nicht verraten. Nur für die, die es interessiert!

Brixentaler

Zitat von: Vmagnat am 12.01.2010, 11:58
...
Nur für die, die es interessiert!

Das schau' ich mir gerne mal an. Wann ist das nächste Gipfeltreffen im Fernsehen?

Martl

... hier noch ein Tipp, wen's interessiert:

http://www.citydome-rosenheim.de/html/MCMS/MAIN/public/index.php?bcdl=Nanga%20Parbat&tid=3&linkid=-100&cmsid2=370&cmsid=781&shop_id=-100

da kann man ein (schönes) Bergfoto einsenden (mailen) und einen "Kletterkurs" gewinnen.


Gruß
Martl

Ines

Wer - für 25 € - genauso frieren will, wie die Jungs am Berg der kann das am Besten am 21.01.2010 in Going am Wilden Kaiser "Erleben" und "Nachfühlen".

Der Film wird als Winter-Kino-Open-Air aufgeführt.


weitere Infos unter:
http://www.wilderkaiser.info/de/reinhold-messner-nanga-parbat.html



gruß ines

Martl

Zitat von: Brixentaler am 12.01.2010, 16:39
Das schau' ich mir gerne mal an. Wann ist das nächste Gipfeltreffen im Fernsehen?

Servus Brixi,
normal kommt das Gipfeltreffen immer an den bayerischen Feiertagen, die nicht auf einen Sonntag fallen. Ausgenommen ist auch die Weihnachtszeit. Normal müßte am Karfreitag (2.4.) oder Ostermontag (5.4.10) wieder eine Folge kommen  ???
Auf BR-online ist bisher nix angegeben: klick

Gruß
Martl

steff

Zitat von: Vmagnat am 12.01.2010, 11:58
Vor ein paar Tagen, war der Werner Schmidbauer ( Gipfeltreffen BR) bei mir und hat seine leeren Maxlrainer Bierflaschen zurückgebracht.

Wenigstens hod er an guadn Gschmack  #int#

Pacchi

Zitat von: steff am 12.01.2010, 19:36
Zitat von: Vmagnat am 12.01.2010, 11:58
Vor ein paar Tagen, war der Werner Schmidbauer ( Gipfeltreffen BR) bei mir und hat seine leeren Maxlrainer Bierflaschen zurückgebracht.

Wenigstens hod er an guadn Gschmack  #int#

Als Oablinga woaß er hoid was sich g´heart, gell.

Prost.

Vmagnat

Zitat von: Brixentaler am 12.01.2010, 16:39
Zitat von: Vmagnat am 12.01.2010, 11:58
...
Nur für die, die es interessiert!

Das schau' ich mir gerne mal an. Wann ist das nächste Gipfeltreffen im Fernsehen?
Ostermontag hat der W.Sch. gesagt. Mit Maxlrainer Schlosstrunk aus der Bügelflasche. Der ist anscheinend Privat auch recht nett.

elsie

Mal ein eher kritischer Beitrag, aber vielleicht auch nicht schlecht:

Am Donnerstag, 14.1.2010 um 21.15 Uhr im BAYERISCHEN FERNSEHEN!
BERGAUF-BERGAB

ZitatIkarus am Nanga Parbat

Seit Reinhold Messner 1970 von seinem ersten Achttausender ins Tal zurückgekehrt ist, wird sein Leben begleitet vom Schicksal seines Bruders Günther, der bei der Überschreitung des Nanga Parbat ums Leben gekommen war. Das von der Bergtragödie ausgelöste Trauma erscheint vielen Beobachtern als Initialzündung für Messners triumphale Karriere als Bergsteiger und Medienfigur: Für seine gnadenlose Jagd nach den höchsten Gipfeln der Welt, für seine hemmungslose Selbstdarstellung, für seine Botschaft, wonach es für ihn keine Grenzen gibt.
In dem am Donnerstag in den Kinos anlaufenden Spielfilm ,,Nanga Parbat" versucht Erfolgsregisseur Joseph Vilsmaier, sich in einer dramatischen Handlung pseudodokumentarisch möglichst dicht an damals Beteiligte, Namen, Fakten zu halten – und folgt dabei streng der Darstellung seines "Beraters" Reinhold Messner! Und er setzt damit die Wahrhaftigkeit der alpinen Geschichtsschreibung aufs Spiel. Mit bisher in der Öffentlichkeit unbekannten staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsergebnissen kann Bergauf-Bergab auf die fragwürdige Einseitigkeit und die Geschichtsklitterung des Films hinweisen. Der Bericht mündet in ein philosophisches Gespräch, das Abtprimas Notker Wolf mit zwei Experten für Sinnfindung und Gerichtspsychiatrie führt und in dem es auch um Messners Bemühen um eine ,Schuld-Freisprechung' geht. Dabei verweist der Philosoph und Theologe auf Ikarus, die berühmte Figur der griechischen Mythologie, als Beispiel für menschliche Hybris.


Man kann gespannt sein!
Gruß elsie

thomas_kufstein

Also ich möchte jetzt mal ne Lanze für den RM brechen!!!

Meiner Ansicht nach sollte man zunächst mal seiner Nanga Parbat Version Glauben schenken, weil er schließlich der einzige war, der wirklich dabei war ...
Außerdem hat er dabei seinen Bruder verloren, der mit ihm durch wer weiß wie viele Dolomiten-Wände geklettert ist.

Natürlich ist der RM menschlich bestimmt sehr schwierig, ein Egoman, ein Besessener, aber hat er uns nicht all die Jahre hindurch hervorragend unterhalten? Hat er nicht als Stellvertreter für viele von uns Sachen gemacht, die wir uns nicht trauen?

Die bergsteigerischen Leistungen stehen doch ohnehin außer Frage. Aber viel größer ist meiner Ansicht nach seine Leistung sich immer wieder neu zu erfinden. Kletterer, Höhenbergsteiger, Eiswanderer, Politiker, Museumsbauer, was weiß ich. Der Mann strotz vor Energie und Kreativität. Neidisch könnte man werden ...

Ob der Film gut ist oder nicht, soll jeder selbst bewerten, aber dass Leute Messners Verhalten vor x Jahren beurteilen, die weder selbst dabei waren noch jemals in solche Lagen mangels alpinistischem Können und Wollen kommen, das gefällt mir persönlich genauso wenig, wie Messners neues Buch "Westwand".

Trotzdem ist der Mann jedenfalls für mich eine Inspiration.
Nix für ungut.
Thomas

Pacchi

Servus beinond.

Wo Erfolg ist, da ist auch Neid.
Mir war klar, daß auf Grund dieses Films wieder viele aus ihren Löchern rauskommen und alles besser wissen.
Reinhold Messner hat sich sicher in einige Fettnäppchen gesetzt, privat wie auch polititsch. Aber seine Erfolge sollen auch richtig anerkannt werden.
Ich halte es wie Thomas: viele melden sich zu Wort, die nicht mal wissen, wo die Berge alle sind, auf denen RM überall stand.
RM polarisiert, in jeder Hinsicht. Ich kann auch nicht alles nachvollziehen was er sich alles geleistet hat, vorallem in Hinsicht seiner Heimat Südtirol.
Aber man kann nur das beurteilen, was man selber erlebt oder gesehen hat. Und nicht nur auf ein Pferd aufspringen, das andere losgelassen haben.

Pacchi

Vmagnat

Zitat von: Pacchi am 14.01.2010, 08:35
Servus beinond.

Wo Erfolg ist, da ist auch Neid.
Mir war klar, daß auf Grund dieses Films wieder viele aus ihren Löchern rauskommen und alles besser wissen.
Reinhold Messner hat sich sicher in einige Fettnäppchen gesetzt, privat wie auch polititsch. Aber seine Erfolge sollen auch richtig anerkannt werden.
Ich halte es wie Thomas: viele melden sich zu Wort, die nicht mal wissen, wo die Berge alle sind, auf denen RM überall stand.
RM polarisiert, in jeder Hinsicht. Ich kann auch nicht alles nachvollziehen was er sich alles geleistet hat, vorallem in Hinsicht seiner Heimat Südtirol.
Aber man kann nur das beurteilen, was man selber erlebt oder gesehen hat. Und nicht nur auf ein Pferd aufspringen, das andere losgelassen haben.

Pacchi
Ich kann das Thema nimmer hören! Ehrlich! Nur RM weiss, was da passiert ist. Er muss mit sich im reinen sein, sonst niemand!

Brixentaler

Ich frag' mich auch immer wieso außensteher, die nicht dabei waren, darüber urteilen wollen und auch noch glauben es besser zu wissen.
Reinhold ist zwar ein Dickschädel, das verstärkt wahrscheinlich auch mögliche Mißgunst gegen ihn, aber was soll es, lasst ihn in Ruhe. Wie Vmagnat schon sagt, er soll mit sich selbst im Reinen sein, sonst niemand.

Irgendwann kommt leider fast jeder "Profi"-Bergsteiger in bestimmtem Maße in dieselbe Situation wie Reinhold: man verliert unter schwierigsten Bedingungen einen Bergkameraden, aber nachher zeigen andere mit dem Finger auf dich, sprechen Schande und sollen auf einmal genau und noch viel besser wissen, was sich oben am Berg abgespielt hat. Manche Menschen werden eben von Neid und Eifersucht beherrscht.
So musste es leider Kurt Diemberger und etliche andere Bergsteiger auch vergehen.