Unterstützung


Vortrag Unsere Berge am 20.4. ist ausgebucht.
Reservierungen leider nicht mehr möglich!

Wer war Wo? (2009-11)

Begonnen von steff, 01.11.2009, 20:43

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

schneerose

Zitat von: Tom am 16.11.2009, 00:40
Servus Brigitte

Zitat von: schneerose am 15.11.2009, 21:47
Noch eine Frage zur Hochsalwand: Der Weg, der vom Gipfel östlich runterführt, müßte ja laut Karte irgendwo bei der Lechneralm rauskommen, kann man den gehen?

zu den ausführlichen Anmerkungen von eli hier noch schnell der Hinweis auf den Eintrag:

Hochsalwand am 19.04.2009


... da hatte ich den Weg mal mit Kartenausschnitt eingestellt.



Gruß. Tom.



Super, danke.
Von einer Winterbegehung werd ich dann aber doch absehen.  :o

StefanMuc

Hi,

gestern ging es auf den Guffert. Die Tour habe ich als Überschreitung gemacht, den Aufstieg über die Nordflanke und den Abstieg über die Südseite.

Ausgangspunkt:
Parken kann man günstiger an der Oberen Bergalm. Wenn man von der B181 nach Steinberg abbiegt, kommt zuerst ein Parkplatz auf der rechten Seite, gekennzeichnet mit "Guffert Nordanstieg", Gebühr 4€. Fährt man 500m weiter, kann man links bei der Oberen Bergalm parken, Gebühr 2,50€.

Aufstieg:
Es geht von der Oberen Bergalm ein paar Schritte westwärts, man läuft auf dem Wiesenweg am Bach entlang. Am Anfang muss man auf die Pfeile an den Bäumen achten, damit man nicht auf dem Forstweg weiter ansteig.
Nun geht es durch ein Bachbett aufwärts, bald geht es durch Laubwald mäßig steil dahin. Man umwandert nun westseitig im sanften auf und ab den Guffert, passiert die verfallene Stubachalm und gelangt ohne großen Höhengewinn oberhalb der Issalmen. Hier öffnet sich uns auch ein erster schöner Ausblick auf die Bergwelt. An einem Baum weist der Wegweiser steil aufwärts zum Einstieg des "Klettersteigs". Man kämpft sich nun zum Einstieg des Steigs. Mit Hilfe von Seilen und Trittstiften geht es steil aufwärts. Nach einem ersten Aufschwung geht man ein paar Meter und steigt nun abermals mit Seilhilfe eine kurze Steilstufe aufwärts. Das war nun der versicherte Teil des Steigs. Ab nun folgt steiles Gehgelände, selten muss man hier die Hände zur Hilfe nehmen. Man steigt weiter, quert hier und da ein paar abschüssige Stellen, bevor sich einem der Blick in die Nordflanke offenbart. Nun geht es steil weiter hinauf.
Nach dem Aufstieg durch die Nordflanke trifft man auf den Weg, der von Steinberg hinauf zieht. Nun geht es die letzten Meter aufwärts, zum Teil verhelfen Seile bei den letzten Metern zum Gipfel.

Abstieg:
Man steigt wieder auf dem Anstiegspfad abwärts, vorbei an der Nordflanke südostwärts laufend. Es geht durch Latschengassen abwärts, vorbei am Abzweig zur Kaiserquelle. Im Sommer ist es hier mollig warm, dank dichtestem Latschengestrüpp.
In Serpentinen schlängelt sich der Weg durch die Latschen.
Variante: beim Abstieg sieht man rechter Hand eine Lawinenschneise mit viel umgeknickten Bäumen. Nach den vielen Serpentinen durch die Latschengasse geht es nun auf einem Geröllfeld abwärts. Bevor hier nun der Weg linker Hand abbiegt, kann man rechts undeutlich einen Pfad erkennen. Diesem folgend geht es leicht bergan, bis man in der Lawinenschneise steht. Nun sucht man sich hier den besten Weg durch die Bäume und das umliegende Gehölz und steigt abwärts. Man hält sich leicht links und orientiert sich an einem Hochstand (nicht ganz bis zum Hochstand queren). Nun geht es wieder leicht rechts, unterhalb tauch weiter links ebenfalls ein Hochstand auf. Bald kann man eine größere Wiese entdecken und wandert - sich am rechten Rand haltend - abwärts. Von hier geht ein Forstweg ab, dem man bis zu einem weiteren Forstweg folgt. Auf diesem rechts abbiegen und bis zur Straße hinab laufen. Die letzten Meter bis zur Oberen Bergalm (ca. 400m) muss man leider an der Straße laufen.


Fazit:
Höhenmeter: ca. 1200Hm
Dauer Aufstieg: ca. 3 Stunden
Dauer Abstieg: ca. 2 Stunden
Bei geringer Schneelage ist die Tour auch bei winterlichen Verhältnissen möglich (entsprechende Ausrüstung)


Unnütz am frühen Morgen


Der Einstieg


Blick hinab zu den Issalmen


Abschüssiger Quergang



Blick in die Nordflanke des Guffert


Blick abwärts im steilen Aufstieg


Nord- und Südaufstieg treffen hier zusammen


Eisskulpturen


Am Gipfelkreuz des Guffert




wastl

war heute mit Bike&Hike auf der Benediktenwand
Start in Benediktbeuern durchs Lainbachtal vorbei an der Mursperre

Nun bei der Abzweigung nach links über den Ostaufstieg über gefrorene Schneereste zum Einstieg entlang der Drahtseilsicherungen Steil nach oben, heute waren die gefrorenen Schneefelder nicht leicht zu Queren, im oberen Bereich waren die Seilsicherungen sogar zugeschneit und nicht sichtbar, aber mit geduld und vorsicht war das auch bald ausgestanden. Die Fernsicht war heute optimal. Die Steinböcke ließen sich auch noch sehen. Aufdem Gipfel waren wir nur zu zweit was auf der Benediktenwand selten vorkommt. Der Abstieg  über die Westroute war oben noch etwas rutschig, aber bald wurde der Schnee weniger und nur einige Schneerutschen waren noch zu Queren was aber kein Problem war, bald war die einsame Tutzinger Hütte erreicht (Hütte seit einer Woche geschlossen, öffnet erst wieder zur Jahreswende).
Nun noch die Serpentinen runter zum MTB und dann gings diesmal über die untere Eibesfleckhütte und Kohlstattalm runter zum Schwimmbad nach Benediktbeuern,
gruß wastl

eli

Servus beinand,
hab` heut` die Brecherspitzrunde gedreht, bei traumhaften Wetterbedingungen: kühl und schattig beim Aufstieg, oben warm und wieder Sicht vom Glockner bis zur Zugspitze. Minimaler Schneekontakt auf dem Südgrat, wenig Wind oben, etwas schmierig der N-Gratabstieg.
Start um 9 in Neuhaus, 1-stdger Aufstieg über den Ankelgraben, Ankelalm um diese Jahreszeit noch im Schatten. Sonne ab dem kleinen Sattel und in den Latschengassen und Felsstufen, in einer weiteren Stunde und nach ca. 900 Hm hoch zum gut besuchten Gipfel.
Bild 1: Blick rüber zum schneefreien Breitenstein und Wendelstein, der ja zur Zeit endlich einmal einsame Tage erleben darf.

Genussvoll weiter über den schmalen Grat zum Wintergipfel  mit Skilift, der war aber  heute  #cheesy# nicht in Betrieb. (Bild 2)

Oben am Kamm ndl. zur Freudenreichkapelle, dann Abstieg Ri. Bodenschneidhaus und Freudenreichalm über steilen und schmierigen Wiesenhang mit letzten Blümchen (Bild 3) und diesmal raus durchs Dürnbachtal mit seinen zerklüfteten Steilabbrüchen.
Schee war`s, Michael

Martl

Servus roBergler,
heute Wendelstein via Hochsalwand gemacht. Traumhafter Tag. Start in St. Margarethen über Breitenberghaus und Lechneralm zum Gipfel der Hochsalwand (sehr viele batzige Stellen). Dann über die Reindler Scharte hinauf zum Wendelstein (schattseitig noch einige Schneefelder und vereiste Stellen am Weg). Obwohl die Bergbahnen nicht fahren, viele Leute unterwegs, die meisten kamen aber von der sonnenüberfluteten Südseite herauf. Abstieg über Mitteralm. Schöne Runde, knapp 7,5 Std. unterwegs (mit Pausen).

Gruß
Martl

ehemaliges Mitglied

Hallo Michael,

Zitat von: eli am 19.11.2009, 21:11
hab` heut` die Brecherspitzrunde gedreht

hast nicht gesehen, wie ich Dir vom Jägerkamp rübergewunken hab?  ;)

Vmagnat

Bin gestern von Stuben aus auf die Hochalm gegangen, leider kein Bild. War eine Spontantour, einfach auf die schnelle. Will aber nochmal hoch. Das Idylischte Plätzchen ist gleich nach dem Anstieg die kleine Bank, mit Aussicht auf die Unnutze und auf eine Pferdekoppel.

eli

Servus bergfritz,
hobma do glei denkt, da drübn, des werd do ned am End der bergfritz sei?! Drum hob i glei a Fotos gmacht ;
Auif dem zwoaten kennt ma di eh ganz genau  ;D
Gruß Michael

P.S. Beim Blick vom Gipfel nach Süden sieht man die restlichen Nebelschwaden in der roten Valepp, kennt re. den Schinder und li. das hint. Sonnwendjoch. Aber was ist der Höhenzug davor? Gehört der zum Kreuzbergspitzl? Hab null Ahnung!  :o


ehemaliges Mitglied

Hallo Michael,

Zitat von: eli am 20.11.2009, 11:25
Beim Blick vom Gipfel nach Süden sieht man die restlichen Nebelschwaden in der roten Valepp, kennt re. den Schinder und li. das hint. Sonnwendjoch. Aber was ist der Höhenzug davor? Gehört der zum Kreuzbergspitzl?

es schaut nur auf den ersten Blick so aus, als ob die beiden rechten Gipfel (Namenloser Gipfel und Bärenjoch) zu einem davorliegenden Höhenzug gehören. Tatsächlich sind sie nur westliche Ausläufer des Hint. Sonnwendjochs. Lediglich der pyramidenförmige Kreuzberg (ob dort die Nächte auch lang sind?  ;)) ist dem Sonnwendjoch vorgelagert. Über den Kreuzberg verläuft auch die bayerisch/tirolerische Grenze.

eli

Danke Fritz,
du bist Spitze! Ich taufe hiermit den bisher namenlosen Berg auf:            "Bergfritzspitze"
Gruß Michael

TdF

Griaß Eich beinand,

War gestern bei bestem Bergwetter auf dem Ristfeuchthorn (1569 m). Wegganga bin ich beim Gasthaus Stabach in Weißbach a. d. Alpenstraße. Von dort zuerst über einen Forstweg und später ab der Sellarn-Holzstube über an Steig zum Gipfel. Die Route is durchgehend gut beschildert.
Abstieg  entlang der Aufstiegsroute.

Die Tour is net schwierig, aber in der zweiten Hälfte brauchts auf dem schmalen Weg immer moi wieder an sicheren Tritt, weil der Weg  auf kurze Strecken recht steile Wiesenhänge quert. Vor allem jetzt im Herbst liegt an Haufa feichts Laub aufm Weg, so dass ma a bissal aufpassen muss. Der Anstieg is komplett schneefrei.

Insgesamt hob i ca. 4 Stund braucht ( 2:15 Std auffi und 1:45 Std obe)

A wunderbare und relativ ruhige Tour für Herbst. Konn i nur wärmstens empfehlen.

Viele Grüße
Franz

wastl

noch einige Bilder vom Hirschhörndlkopf
Bild 1, Südseite des Rabenkopfs
Bild 2, Südseite der Benediktenwand
Bild 3, in weiter Ferne das RoBergeland

wastl

war heute auf dem Hirschhörndlkopf (Jachenau)
Startpunkt Schützenheim in der Ortschaft Jachenau,vom Wander-Parkplatz geht es zunächst auf der Forststraße am Eisplatz vorbei bis zu eiener Wegkreuzung, links geht es zur Jocher Alm und zum Jochberg, rechts geht es zum Hirschhörndlkopf, zunächst noch moderat bergauf bei der nächsten Abzweigung links, schon etwas steiler bis zum Ende der Forststraße, hier ist auch schluß für die Radler, nun geht es auf einen Bergweg weiter durch einen radikalen Kahlschlag der sich aber schon leicht erholt hat und die Natur holt sich wieder was der Mensch zerstört hat. Der Weg schlängelt sich nun in kleinen und großen Serpentinen die nächsten 400 h-meter hoch bis er zwischen Bärenhaupt und Pfundalm auf einer breiten Schulter mit herrlicher Aussicht weiterführt. Nun geht es auf einen mit Gras bewachsenen Rücken hoch zum Gipfel, Vorsicht ist angesagt das man vor lauter Panorama nicht vergisst das auf den Weg zuachten. Der Abstieg kann über die Aufstiegsrute erfolgen oder etwas verlängertwerden (Beschildert)  zur Kotalm und zurück nach Jachenau.
Unterwegs keine Einkehrmöglichkeit, Schützenhaus z.Zt. Betriebsurlaub, Gastätte im Ortskern geöffnet.
gruß wastl
Bild 1, Gipfel in Sicht
Bild 3, Blick auf die Zugspitze und Simetsberg
Bild 2, Gipfel vom Hirschhörndlkopf ohne Hirsch

daniel

Servus,

waren heut auf Südseite des Wettersteins unterwegs.

- Start am vereinsamten Parkplatz der Ehrwalder Seilbahn bei 0 Grad, über den netten Wanderweg hinauf zur geschlossenen Ehrwalder Alm. Von hier anfangs über steile Forststraße dann Skipiste von Westen hinauf zum Issentalkopf ( verbaut mit Skianlagen - leider ).
Nun gings hinauf zum Wandfuß der Plattspitzen ( roter Sprengturm ) hier kletterten wir am SW Eck über die Route 'Pille Palle ' mit Direkteinstieg hinauf zum Pfeilerkopf ( 6 Seillängen / Stelle VI+, Rest leichter ), Abstieg durch abseilen.
Jetzt stiegen wir am Wandfuß in weichem Schnee hinüber zum Musiksektor ( östlich ), nachdem wir 2 Baseclimbs mit je einer Seillänge geklettert sind, stiegen wir noch in die Route ' Schweigen der Hämmer ' ein. Nach 4 Seillängen bei VI+ entschloßen wir uns wieder abzuseilen ( Die Sonne verschwand hinter der Sonnenspitze ! ).
Abstieg über die Feldernalm und Ehrwalder Alm bei Dunkelheit ins Tal.

-- Schee war's - bei idealer Klettertemperatur !

Gruß Daniel / unterwegs mit Tobi, Thomas und Ralf

B 1:  Unterm Issentalkopf; Berge um den Igelskopfs
B 2:  Novemberkletterei
B 3:  Der Tag geht zu Ende

thomas_kufstein

Servus,

Nachdem gestern perfekte Wetterbedingungen herrschten, ging es kurzentschlossen auf das Köglhörndl im Pendling-Kamm. Eine gute Routenbeschreibung findet sich hier auf der Roberge-Seite.
Der doch recht steile Aufstieg von Langkampfen in Richtung Höhlenstein war gestern durch die Laubfärbung wunderschön. Das Höhlensteinhaus ist momentan nicht mehr geöffnet, das heißt man muss sich eine Brotzeit mitnehmen.
Vom Höhlensteinhaus ging es dann den zunächst bewaldten Kamm hinauf in Richtung Köglhörndl. Wenig später öffnet sich der Blick und man wandert nicht mehr so steil in Richtung Gipfel durch zahlreiche Latschen.
Der Anstieg durch die Latschen zum Gipfel ist wieder völlig schneefrei und unproblematisch zu gehen. Da ich recht früh dran war, konnte ich zwischen den Latschen auch ein Gamsrudel beobachten, das sich aber wahrscheinlich mit zunehmender Besucherzahl am Gipfel weiter in die steile Südflanke zurückziehen wird.

Die Aussicht war gestern sehr schön und wurde durch die herbstlichen Nebelstimmungen noch gekrönt. Am Schluss noch ein paar Bildchen.

Bild 1: Gipfelkreuz des Köglhörndls mit den ersten Besuchern des Tages
Bild 2: Blick auf die Hohe Salve, die noch auf den Schnee für die Skifahrer wartet.
Bild 3: Wolkenstimmung in den Kitzbühler Alpen

Noch einen schönen Sonntag,
Thomas

ehemaliges Mitglied

Wir gingen gestern von Lenggries-Hohenburg auf den Fockenstein. Sehr schöne Sicht hatte man zeitweise in Richtung München:

mutrus

Zitat von: Bergfritz am 22.11.2009, 18:03
Wir gingen gestern von Lenggries-Hohenburg auf den Fockenstein. Sehr schöne Sicht hatte man zeitweise in Richtung München

Ich war auch gestern auf den Fockenstein aber von Bad Wiessee

daniel

Servus,
waren heute zu einer kurzen, sehr einsamen Wanderung in den Ammergauern unterwegs.

- Start am neuen Hotel Ammerwald ( wie haben die eine Baugenehmigung für diesen Klotz bekommen ???!! ) nun über den Schützensteig hinauf bis  der Weg eben wird ( Jagdhütte ) hier links ab und über markierten Weg an der Hirschwängalm vorbei hinauf auf den Ostrücken ( Grenzverlauf ) über diesen, nun steiler hinauf auf den Ochsenälpeleskopf (1905m) . Nach kurzer Rast Abstieg ins Kühkarjoch, und kurzer Abstecher zum Kreuzkopf (1909m) . Der Abstieg ging nun, anfangs über Schneefelder hinab ins Tal des Kuhkarbaches ( kleiner, unmarkierter Steig immer rechts, westlich des Baches ) rasch bis ins Tal. Hier noch kurz östlich rüber zum Ausgangspunkt.

-- Landschaftlich sehr schöne Runde
-- sehr einsam
-- ca. 950Hm

Gruß  Daniel / unterwegs mit Alexandra, Patrizia und Thomas

B 1: An der Hirschwängalpe
B 2: Am Ostrücken
B 3: Gipfelausblick

steff

I bin heut mitm Christian M. aufn Hennakopf und de Probstenwand.
Aufstieg vom Parkplatz Arzbach auf anfangs gut ausgebautem Forststraßen über die Neulandhütte auf den Längenberg. Weiter auf zum Teil weglosem Gelände hinauf zum Hennenkopf.
Nach einer gschmeidign Gipfelbrotzeit hama no schnell de Probstenwand mitgnomma und sand dann Richtung Pröbstalm übers Längental obe gstiegn. Auswandern durchs Längental, vorbei an Kirchsteinhütte zurück zum Parkplatz

Gehzeit: Aufstieg 3 Std. / Abstieg 2,5 Std.
Wegstrecke etwa 14,2 km
Höhenmeter: etwa 850 hm


Foto 1: Anstiegsweg zwischen Hennenkopf und Probstenwand
Foto 2: Gipfelkreuz Hennakopf
Foto 3: links nauf rechts nunter



roskin

I war am Freitag mit 2 Spezl am Wendelstein. Grad ham die 2 Bahnen Ruhepause, und somit war's a weng ruhiger im Gegensatz zum sonstigen Touristenbetrieb(deshalb meide ich den Gipfel ja auch im restlichen Jahr). Freitag war zwar nicht die erhoffte Fernsicht vorhanden, sondern ziemlich diesig war's,  dafür aber ungewöhnlich warm für die Jahreszeit. (sind im T-Shirt rauf) Wir sind von Süden am Parkplatz der Seilbahn losgegangen (keine Gebühr :)) und sind auf alten Almwegen zum Gipfel. Alles schneefrei, bis auf kleine, unbedeutende  Reste. Der Gipfelweg ist übrigens offiziell, solange die Seilbahnen nicht laufen - gesperrt - was aber keinen gehindert hat trotzdem auf den Gipfel zu gehen. Am Abstieg wurde noch die Spitzingscheibe, ein nettes Wiesengipfelchen mitgenommen.  Hier a paar Fotos:


Die einzige Seilbahnstütze mittendrin:

idyllisch gelegene Almhütte am Aufstieg

Blick zur Lacherspitz, die Hälfte is scho' g'schafft:

der Gipfel kommt näher:

Gipfelsicht hinüber zum Wildalpjoch


und gestern war i a no unterwegs, vllt. später...