Wer war Wo? (2009-10)
 

        

Wer war Wo? (2009-10)

Begonnen von StefanMuc, 03.10.2009, 21:19

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

StefanMuc

Hi,

heute ging's ins Rofan, zum Hochiss.
Aufstieg vom Achenseehof über die Kotalmen zum Steinernen Tor und über den Streichkopf zum Gipfel. Herrliche herbstliche Wanderung.
Zurück ging's bis zum Streichkopf Gatterl und dann ein Stück die Dafalzer Wände entlang. Nach ein paar Kraxeleinlagen wieder retour über den Grasgrat zum Stuhljöchl und zum Kotalmjoch, dann hinab zum verfallenen Kotalm Hochleger und auf dem Aufstiegsweg zurück.

Das Wetter war ein einziger Traum, Fernsicht, Wolkenimpressionen! Bin in der Dämmerung los, war somit alleine am Gipfel, herrliche Ruhe.
Allerdings war es morgens noch sehr kalt, das Gras steckte im Morgentau, die Schilder waren mit Eis überzogen :)

Aufstieg: 2:30 Stunden,
Abstieg mit Varianten: 2:30 Stunden

Höhenmeter: ca. 1500HM









steff

Ich war gestern in der Kundler Klamm. Hab zwar gedacht, dass am Tag der Deutschen Einheit alle Bayern in Tirol sind, aber die waren anscheinend alle in Kufstein beim Hofer und beim Tanken  >:D

Und so waren wir (fast) die einzigen in der Kundler Klamm. Wahrscheinlich hat sich auch noch nicht so rumgesprochen, dass die Klamm wieder geöffnet ist.

Trotz der rund 1,0 Mio. Euro, die in die Sanierungsmaßnahmen gesteckt wurden und die man an einigen Stellen unübersehbar erkennen kann (Stahlseile und -netze, großflächige Verputzungen usw.), bleibt sie meineserachtes einer der schönsten Klammwanderungen in Österreich.

Wie man an den Fotos erkennen kann, ist die Kundler Klamm kinderwagengeeignet. Nur an 2 Stellen mußten wir für ein paar Meter tragen.

An scheenan Dog
Steff

WildeKaiserin

Ich war heute auf dem Sonnjoch (Karwendel)
Langsam sollte ich mich in WildeKarwendlerin umtaufen, so oft war ich dort in den letzten Wochen  >:D

Das Sonnjoch bietet schon besondere Blicke in die Scharten und Klüfte des Karwendels.
Selten hab ich soviele Fotos gemacht (Trotz des bedeckten Himmels). Wunderschön
das Panorama hinüber zur Lamsenjochhütte und zur Lamsenspitze, zur Hochglückscharte.

Ich bin in der Eng gestartet, über Binsalm zum Binssattel, und da sieht man den Gipfel zum
ersten Mal. Die Gramaihochlegeralm (noch  ;D ) rechts liegengelassen, dann geht es von Norden
her Richtung Gipfel
Weiter oben ist es eine bröslige Angelegenheit, Trittsicher sollte man sein.
Leider hat es oben zu tröpfeln angefangen, so dass die Gipfelpause kurz ausgefallen ist.
Hab ich am Hochleger mit Apfelkuchen nachgeholt ..  #angel#

1) Der erste Blick auf den Gipfel am Binssattel
2) Aufstiegsimpressionen
3) Leider verkleinert nicht so gut sichtbar - Lamsenjochhütte, Hochnissl und Brudertunnel

eli

servus beinand,
war heute auf dem Hochstaufen, 1771m, von der Padinger Alm, Südaufstieg, Föhn, über 20 Grad, toller Sommertag  :P
Auffi übern Goldtropf . roBerge #758 - war etliches los, kein Geheimtipp mehr; die vielen hübschen, sportlichen Mädels schon (Bild 1)
Eini bzw. aussi am Reichenhaller Haus, natürlich nachm Gipfelkreuz!  #cheesy#
Obi über d`stoanan Jager (Bild 3 , is echt koa Osterhas, der obn versumpft is!
Dauer der Tour: hnklpfrmpft !!!
Hawedere, Michael

StefanMuc

Hi WildelKaiserin,

wir waren vor 3 Wochen auch oben, allerdings sind wir über den Bährenlahnersattel (etwas steilerer Aufstieg durch die Nordflanke), dort hat es wunderschöne Edelweisswiesen.


Viele Grüße

Stefan






Zitat von: WildeKaiserin am 06.10.2009, 17:49
Ich war heute auf dem Sonnjoch (Karwendel)
Langsam sollte ich mich in WildeKarwendlerin umtaufen, so oft war ich dort in den letzten Wochen  >:D

Das Sonnjoch bietet schon besondere Blicke in die Scharten und Klüfte des Karwendels.
Selten hab ich soviele Fotos gemacht (Trotz des bedeckten Himmels). Wunderschön
das Panorama hinüber zur Lamsenjochhütte und zur Lamsenspitze, zur Hochglückscharte.

Ich bin in der Eng gestartet, über Binsalm zum Binssattel, und da sieht man den Gipfel zum
ersten Mal. Die Gramaihochlegeralm (noch  ;D ) rechts liegengelassen, dann geht es von Norden
her Richtung Gipfel
Weiter oben ist es eine bröslige Angelegenheit, Trittsicher sollte man sein.


StefanMuc

Hallo,

gestern ging's - nach spätem Entschluss - mittags mit der Familie von Brannenburg/Lechen aus zur Schuhbräualm. Aufstieg mit dem Kinderwagen sehr schweißtreibend, aber gut zu fahren.
Von der Alm habe ich dann noch einen Abstecher über die Rampoldplatte, das Lechnerköpfl hinauf zur Hochsalwand gemacht.
Am Lechnerköpfl bin ich dieses Mal gleich von Norden her eingestiegen, allerdings quert man in der Westflanke und steigt dann wieder südwestlich auf. Ist da jemand zufällig gleich mal von Norden her zum Gipfel gestiegen ?

Zur Hochsalwand habe ich einen interessanten Alternativweg gefunden. In der Scharte zwischen Lechnerköpfl und Hochsalwand ist deutlich ein Pfad erkennbar. Diesen folgt man aufwärts, das felsige Stück gleich zu anfangs klettert man unschwierig auf ein paar felsigen Stufen aufwärts. Ab und an erkennt man, alte gelbe (inzwischen grau übersprüht) Markierungen. Es geht über eine kleine Rinne aufwärts, dann schlägt man sich durch Latschen und kommt schon bald zum Gipfel der Hochsalwand. Sehr schöner Aufstieg!

ungefährer Wegverlauf, unterer Teil


ungefährer Wegverlauf, obererTeil


Felsstufen im unteren Anstiegsteil




Viele Grüße

Stefan

MANAL

War am Sonntag vor einer Woche auf dem Sonnjoch um das perfekte Bergwetter zu genießen. Aufstieg über den Bärenlahner und dem Nordgrat, Abstieg über den südseitigen Normalweg. Die Fernsicht war gigantisch!

Habe die Überschreitung zum ersten Mal gemacht und war gespannt wie luftig der schmale Grat vom Bärenlahner-Sattel zum Sonnjoch ist. Teilweise entspricht er meinen Erwartungen, teilweise völlig harmlos.
Der Weg ist durchgehend gut markiert, immer wieder recht steiles Absturzgelände das Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Sicherungen gibt es keine. Die Kraxeleien bewegen sich im Ier Bereich. Loser Schotter erschwert an manchen Stellen das vorwärtskommen und erfordert besondere vorsicht.
Bei Nässe, Schnee und Vereisung absolut abzuraten.
Der südseitige Abstieg für geübte Wanderer und oder durchschnittliche Bergsteiger problemlos. Einkehrmöglichkeit am bewirtschafteten Gramai-Hochleger.

An der Gramaialm ging es zu von Leuten und überall auf den Wanderwegen wuselte es. Weiß nicht ob da irgendwas besonderes los war. Mautgebühr ab Pertisau teure 4,50 EUR.

Zuerst über steile Hänge rauf zum Bärenlahner, dort dann der erste schöne Ausblick Richtung Westen auf Gamsjoch, Laliderer Wände und die Falkengruppe. Von dort geht es anfangs steil über Grashänge auf dem Grat, dann zweigt der Weg in die Westseite ab und unterquert einen größeren Felsturm. Direkt dahinter in steilen Gras- und Schrofenhängen wieder rauf auf den Grat dem man dann einige Zeit folgt. Mal etwas rechts, mal etwas links davon oder auch direkt drauf. Immer wieder schöne Tiefblicke in die steilen Flanken des Grats, aber nie zu ausgesetzt geht es langsam höher. Ein großer Felsturm wird dann nicht direkt übergangen, sondern man weicht wiederum in die Westseite des Grats. Man steigt unterhalb der Felswände in ein Schotterkar ab das südseitig von den steilen Nordwänden des Sonnjoch begrenzt wird. Dann geht es äußerst unangenehm im lockeren groben Schoter direkt an der Felswand des Grats in einer Schotterrinne steil nach oben. Nachdem man sich hochgequält hat erreicht man wieder den Grat. Kurz wieder auf dem Grat weiter nach oben, dann quert man auf schmalen Wegen in die sehr steilen Schrofenhängen der Ostseite des Grats. Über Serpentinen gelangt man unmittelbar an der Nordostseite des Sonnjochs wieder den Grat. Über viel Schotter und Steine geht es nun über die Nordostseite vom Sonnjoch hinauf. Einzelne Ier-Kraxeleien erfordern Konzentration. Ungefähr 50m östlich vom Gipfelkreuz erreicht man den Ost-West-Grat des Sonnjochs. Den teilweise schmalen und leicht luftigen Grat folgend in leichten Kraxeleien zum Gipfelkreuz.

Erschwerend kam bei mir vergangenes Wochenende hinzu, dass ab ca. 2200m nordseitig Neuschneereste und Vereisungen den Aufstieg erschwerten. An einer luftigen und leicht vereisten Kraxelstelle hab ich schon überlegt abzubrechen. Aber mit Konzentration und Suche nach trockenen, nicht vereisten Griffen und Tritten bin ich über diese Stelle gekommen. Durchgefroren kam ich dann endlich auf dem sonnigen Ost-West-Grat an und hab die Wärme am Gipfel und die unglaubliche Fernsicht genossen.

Abstieg dann über den Normalweg auf der Südseite.

Alles in allem eine sehr schöne Überschreitung mit spannende Tiefblicke vom luftigen Grat, einzelnen Kraxeleien im steilen Schrofen und Schotterhängen. Für geübte Bergsteiger eine Genusstour, für Berganfänger und Wanderer eher abzuraten. Bei Nässe und Vereisung sehr heikel.

Fotos:

#1: Im unteren Gras-Schrofenbereich des Grats vom Bärenlahner zum Sonnjoch. Der Weg führt mal links, mal rechts oder mal genau auf dem luftigen Grat. Der Schotterturm weiter hinten wird rechtsseitig umgangen.

#2: Die vereisten Passagen im oberen, schattigen Teil des Nordostgrats vom Sonnjoch.

#3: Dank 300m-Objektiv und Polarfilter erscheint der Venediger zum Greifen nah  :)
      Die Fernsicht war atemberaubend!!!

*max*

Wir sind heute auf dem Brünnstein gewesen, von Rechenau ab war der Weg mit einem Hauch vin weiß bedeckt, am Brünnsteinhaus lagen ca. 15cm feinster Pulverschnee, Fortstraße bis zum Brünnsteinhaus problemlos zu gehen. Wir sind dann weiter den Klettersteig bis zum Gipfel, hier wird es dann ein wenig spannender am Anfang noch 20-30cm Spurarbeit aber nach dem Felsdurchgang hat es den Weg schön zugeweht, so dass mindestens Hüfttief gespurt werden musste. Der Gipfelgrat ist dann wieder frei geweht. Abstieg über den normalen Wanderweg relativ problemlos.
(Für die Ski langt der Schnee noch nicht, aber vielleicht sieht es am WE schon anders aus :-)

eli

Servus beinand,
war heute bei guter Föhnlage auf dem Wildalpjoch, ohne Skier, Schneeschuh, aber mit Grödeln und Gamaschen ab Lacheralm.
Aufstieg vom P. Sudelfeld (ca 1050m), Temp. 0 Grad um 9.30 Uhr). Durchwegs Schnee, zunehmend von der Lacheralpe bis zum  Gipfelbereich bis ca 80 cm. Etliche Schneeschuhfreaks waren unterwegs, daher Winterspur ziemlich fest getreten, kaum eingebrochen. Schuppiger Föhnhimmel oben, Wetterumschwung? Abstieg wie Aufstieg, da unter Kaswand erhebliche Schneebrettgefahr zu vermuten. Bis auf die Gamsen hat sich dort auch kaum einer runtergetraut. Insgesamt Herrliche 4 1/2 Std.-Tour.
Habe vom Gipfel mountain jams Vulkan und den Geysir von der wilden Kaiserin am Dümpfel wissenschaftlich beobachtet, Ergebnis:
Bild 1 dokumentiert im heißen Thermalwasser frisch gebadete Gamsrudel am Gipfelkreuz!
Bild 2 Vulkanische Erschütterungen Lavaströme haben bis zum Steilhang unterm Lacherspitz Schneebretter ausgelöst!
Bild 3: Wie immer hat die bayer. Staatsregierung mit göttlicher Eingebung sofort gehandelt u. einen offiziellen Beobachter abgeordnet.
Hawedere, Michael

schneerose

Servus,
war heute auf dem Köglhörndl.
Start in Unterlangkampfen, über das Feuerköpfl und das Höhlensteinhaus rauf. Weiterweg zum Köglhörndl dann weiter oben der reinste Latschenverhau  >:( (oder ich hab den Weg durch den Schnee hindurch nicht ganz richtig erwischt  ;D). Am Gipfel immerhin teilweise etwas Sicht Richtung Süden. Um den Latschen zu entgehen, dann Abstieg über die Köglalm und zurück zum Höhlensteinhaus (Mohnkuchen  ;D). Beim Runtergehen über die Rudersburg dann endlich Wolken- und Nebelauflösung.
Schöne Tour, Schnee liegt nicht mehr allzuviel (und jetzt ist ja gespurt  ;D)
Fotos gibt´s leider keine, da Kamera mal wieder vergessen.
Brigitte

StefanMuc

Hi,

war heute Schneestapfen in den Tegernseern. Zuerst ging's auf den Roßstein. Start vom Parkplatz Bayerwald. Ab Sonnenalm Niederleger gab's dann Schnee. In der Früh ging's ja noch, im Verlaufe des Tages gab's dann nasse Schuhe (also gut einwachsen + Gamaschen).

Nach dem Roßstein bin ich dann noch auf den Leonhardstein, auch hier noch z.T. einiges an Schnee.

Insgesamt alles gut gespurt, aber trotzdem Gamaschen mitnehmen und Schuhe päperieren.






steff

Nachden wos mia do herin scho ois fia Buidl gseng ham und wos de Wendlstoa oda Hochries Webcam de ganze Woch herzoagt hom, bin i gestern nammiddog moi kurz aufd Asten auffe um mir a Buidl von der Schneelage vor Ort zu macha.

Und wos soi i song. Iwahaupts koan Schnee, nix noos oder batzig. Ned amoi de Abkürzer.
Wennst umeschaugst zum Heuberg, Kranzhorn: Do is aa koa Schnee mehr.

War a scheene Nachmittagstour, allerdings gspannts scho, dass umara hoibe fünfe dunge weard.

D´ Asten hat übrigens vom 26.10 – 08.11.2009 Betriebsferien

An scheenan Dog
Steff

roskin

Grüss euch,

war am Samstag (mal wieder) auf der Hochsaalwand von Norden. Startplatz Jenbachtal. Der Wetterbericht hatte ja "wolkig mit Aufheiterungen" vorhergesagt, meist war's jedoch neblig trüb  :-[ Allerdings gab's ein paar schöne Wolkenstimmungen, wenn es denn einmal aufgerissen hat und es waren fast keine Leute unterwegs.  :) Restschnee gab's bis zu ~ 70 cm in eingewehten Mulden , übrigens auch einen ziemlich lauten Lawinenabgang auf steiler Wiese zwischen Haid- und Hochsaalwand, man sollte da die geringen Schneemengen nicht unterschätzen (war auch mal wieder eine Lehre für mich) ,  mittlerweile dürfte aber der Schnee geschmolzen sein. Abwärts dann über Reindleralm und Jenbachtal, viele Gämse auf dem Weg gesehen... Hier noch 2 Bilder:

Feuersalamander am kleinen Jenbach, noch kein Winterschlaf oder wieder aufgewacht...



Eine der seltenen Wolkenlücken




steff

I war heut aufm Roß- und Buchstein.
Anstieg von Bayerwald über Sonnbergalm. Bis dahin wenig bis keinen Schneekontakt. Aufstieg über den vermeintlich schwereren Steig zum Roßstein. Auch hier hat die Sonne in den letzten Tage einiges wieder weggeschmolzen. Nach eine Einkehr an der Tegernseer Hütte (nur noch bis 1. Nov. geöffnet) der obligatorische Anstieg aufn Buchstein.
Ich wollte dann über den "leichten Anstieg" wieder absteigen. Die Nordseite war im oberen Teil schon schön vereist. Vor lauter Ratschen (soll ja passieren, gell Christian) sind wir dann zuweit abgestiegen und mußten so wieder zu der Abzweigung  zurück, die  um den Roßstein herumführt. Wir sind dann einige Meter in den "leichten Weg" eingestiegen, in dem sich jedoch hüfthoch Schnee befand. Wir entschieden uns dann doch über die Buchsteinhütte und den langen Hatscher bis zur Winterstube hinabzusteigen, was letztendlich die bessere Entscheidung war. Zurück gings dann auf der knapp 3 km langen frisch geteerten asphaltierten Straße zum Parkplatz.

Fazit: Münchner Klassiker unter der Woche bei traumhaften Wetter, sommerlichen Themperaturen und hüfthochen Schneekontakten


An scheenan Omnd
Steff

daniel

Servus,

wir waren am Sonntag ( 25.10.09 ) mit unseren besseren Hälften droben an der Tegernseeer Hütte.

Anstieg vom Parkplatz an der Winterstube, anfangs über das Schwarzenbachtal und weiter hinauf zur Buchstein Hütte ( bis hierher schneefreier Forstweg ). Nun über kleinen verschneiten Pfad hinauf zur Tegernseeer Hütte ( recht rutschig ) - mit Birgit und Ralf kurz zum Gipfel des Roßsteins.

Nun kurz absteigend zum NW Sockel des Buchsteins, hier kletterten wir 3 kurze, lohnende Baseclimbs: die ' Vorspeise 5+' das ' Tollhaus 5+' und die ' Simplinella 4+' - alle sind hervorragend abgesichert und der Fels war in diesem Bereich schön trocken.
Abstieg ins Tal wie Aufstieg.

Gruß Daniel / unterwegs mit Mirjam, Birgit, Alexandra, Hannes und Ralf

B 1: Kurz unterhalb er Tegernseer Hütte
B 2: Klettereinlage
B 3: Blick zurück - von der Buchsteinhütte

Traudl

Zitat von: steff am 28.10.2009, 20:48
Fazit: Münchner Klassiker unter der Woche bei traumhaften Wetter, sommerlichen Themperaturen

das kann ich nur bestätigen, schee wars heut dort oben, und die Fernsicht war traumhaft   ;D

Zur Ergänzung noch ein paar Bilder

steff

Zitat von: Traudl am 28.10.2009, 22:34
das kann ich nur bestätigen, schee wars heut dort oben, und die Fernsicht war traumhaft   ;D

und der aufm ersten Buidl glei links neban Kreuz sitz, des war i gwen  >:D

kare

Servus,

ich hab heut die Agnes besucht (die steinerne)
Aufstieg von Hallthurm über Rotofensattel, zwischen Sattel und Agnes glatt noch a paar kleine Schneereste.
Karkopf und Dreisesselberg ham an den Flanken noch a bissal Schnee. Sonnenschein hätt ich mir auch ein bissal mehr gwünscht.

Kare

wastl

Servus
Ich war heute auf dem Heimgarten,
Start war die Talstation der Herogstandbahn (http://herzogstand.kochel.de/index.php?id=0,114),Parkplatz gebürenpflichtig 2 Euronen, in Walchesee am Friedhof od. Kirche kostenlos, 300 m gehen, die Deiningbachbrücke (am Sportplatz) gleich nachdem Parkplatz ist gesperrt, also
kleiner Umweg über die B11, dann weiter über Rotwandkopf, Ohlstätter Alm an der Heimgarten Hütte ( ist bereits geschlossen) vorbei zum Gipfel, bisher nur kleine Schneefelder hauptsächlich Nord und Westseitig, aber ohne Probleme zu gehen, Stöcke sind dabei hilfreich. Der Höhenweg zum Herzogstand fast Schneefrei nur kleine Schneefleckerl, die Sonne war heute großzügig, es wäre heute fast  kurzärmlig und mit kurzer Hose möglich gewesen. Vom Herzogstandgipfel bis zur Bahn der übliche Turnschuh verkehr. Das Herzogstandhaus hat eingeschränkte öffnungszeiten siehe http://www.berggasthaus-herzogstand.de/. Das war heute ein geschenkter Herbsttag,
gruß wastl

StefanMuc

Hi,

super Tour, kriege direkt Lust. Heute war wirklich so ein schöner Tag, habe sehnsüchtig an die Berge gedacht, als ich im Büro saß  :P


Stefan