Wer war Wo? (2009-08)
 

   

Wer war Wo? (2009-08)

Begonnen von Bergfuzzi, 05.08.2009, 21:32

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Bergfuzzi

Servas Beinanda

war heid glabbalgeha schaun am Hochfelln........ #noproblem#



war gans schee und rechd lusdig mid de leid wo om warn......... #cheesy#



Gruß Bergfuzzi

wastl

war heit 5.08.09 in Österreich, Juifen. von Fall mit bike & Hike auf den Juifen 1987 m,
Ausgangspunkt war Fall am Sylvensteinspeicher,
Route: der Dürrach folgend bei leichter Steigung (9 km) Etwa 1 km hinter dem alten Zollhaus am Forsthaus Aquila vorbei kommt links eine kleine Forsthütte hier links abbiegen und die Forststraße steil nachoben verfahren kann man sich nicht da bei jeder Abzweigung ein Sperrschild steht, also der Forststraße folgen mit leichten Abfahrten und mehr oder weniger steilen Strecken, bei der Rotwandlalm ca. 1400m das MTB Rindvieh sichter abstellen, nun geht es zu Fuß mit mäßiger Steigung den Weg bis zum Grasbewachsenen Gipfel, sehr lange aber  MTB= Fall - Rotwandlhütte - Fall ca. 3 std 20 min, zu Fuß= Rotwandlhütte - Juifengipfel - Rotwandlhütte ca. 2 std. 15 min./ mit Gegenanstiege insgesamt ca. 1400 m,
gruß wastl

wastl

hallo
heit am Freitag den 7.8. Mit Fuß und MTB war i auf der Benewand mit meiner Frau und des übern Ostaufstieg wo doch Sie net Schwidelfrei is, jamei des war a Arbat, aber es guat ganga und i habs hinter´mir, jetzt derfe wieder 10 Touren aloa macha.
gruß wastl

Bergfuzzi

Servus

Spontan Tour am Abend mid de vier Pfoten auf den Saurüsselkopf....... #secret#


Webcam Saurüsselkopf

um hoibe achde vom Parkplatz in da Laubau los, woid eigendlich schaun wo da abzweiga und da einstieg an steig is, do muasd scho a bissl suacha aba...... #noproblem#
bin dann imma weida bis i in da senkn voam Gipfel odrad hob, weil i nix mea gseng hob....... #schade#
.......und im finsdan und im reng wieda zruck........ #cheesy#

Länge 11,5 km
Höhenunterschied 558 m
Reine Gehzeit 2 Stunden und 5 Minuten

Gruß Bergfuzzi

eli

Servus beinand,
war heute trotz Schlechtwetterprognosen für den Vormittag auf dem Mitterkaiser. Tourenverlauf wie im roberge-Tourenangebot (touch me-Knopferl bring ich technisch nicht rein). Also Start um 1/2 ) Uhr an der Griesener Alm, Gr.Griesener Tor und nach guten 2 Std oben an der Fritz-Pflaum -Hütte(1866m);  weiter über Verschneidung (UIAA 2 Gr.)(für bergfuzzi = Rinne  ;D) zum Südgipfel, weiter zum Mitterkaiser-Hauptgipfel (2007m). Gipfel immer frei, hie und da blaue Flecken, wenig Wind.
Unterwegs mehr Gämsen als Tourengeher, die hatten wohl alle den Wetterbericht gehört. Über Mittag dann blauer Himmel, Klasse Hufeisen-Panorama von Predigtstuhl ü.Goinger Halten, kl. Törl, Ackerlspitz u. Lärchegg usw.
Abstieg dann über kl. Griesener Tor. Na bravo, denn etwa nach der Hälfte fing es leicht zu regnen an: Schmiersoafa! Endlich fast unten dann zur Belohnung ein Prachregenbogen! Gehzeit mit Pausen und Dachel-Fütterung ca.6 1/2 Std insgesamt bis zum P.
eli         B 1: Aufstieg über Fr.Pflaum-Hütte  B2: kl.Törl mit Kleinkaiser  B 3: Tiefblick von Südgipfel                                            (Bilder vom Abstieg stell ich nachher rein)

eli

elis Abstieg vom Mitterkaiser

B1 : Lärchegg  B2 : Rückblick zur Verschneidung    B3 : Regenbogen über Fischbachalm

Bergfuzzi

Zitat von: eli am 11.08.2009, 21:22
Tourenverlauf wie im roberge-Tourenangebot (touch me-Knopferl bring ich technisch nicht rein).

touch me-Knopferl und scho is a do......... #noproblem#
feine Tour, eli

eli

Danke Bergfuzzi  :) , auch für deine MR 230 - Hilfe. Endlich mal eine allgemein verständliche Aufbereitung von obi (Achten sie auch in dieser Sendung...) etc., eli

steff

I war am WE aufm Hochgern. Auffe über Schnappakirch, Staudacheroim, Stoaacker zum Gipfe. Obi zum Hochgernhaus. Übernachtung im Hochgernhaus. Am nachstn Dog obi über Agergschwendoim zruck zum Parkplatz Marquartstoa.

Wenn ma 100 hm unterhoib vom Gipfe ned links den Aufstiegsweg geht, sondern den Weg grod foigt (siehe Bild 2) kimmt ma an an scheenan Weg unterhoib der Felsen vorbei. Weder von unten, noch von oben ist der Abkürzer markiert.

Do is da Link zum Drucka

Und do warn no a paar Buidl

1. Da Stoacker von da Staudacheroim aus gseng
2. Abstieg zum Hochgernhaus
3. Agergschwendoim

Bergfuzzi

servas steff

hosd an ziehvodda a dabei g´hobd.......... ;)

Gruß Ralf

wastl

mit Bike & Hike zum Frühstück auf die Benediktenwand,
start um 5 uhr von zuhause, auf dem Gipfel um 8 uhr 30, herrlich Fernsicht ins Karwendel zu den Flachländer wars trüb. So früh waren auch einige Tierchen unterwegs.
gruß wastl

wastl

mit Bike & Hike zum Frühstück auf die Benediktenwand

kare

so, auch mal wieder im roberge-Gebiet unterwegs gwesen:
über die steinernen Jäger auf den Hochstauffen (des is ja genau mei G'schmack: ab und zu mit der Hand hinlangen aber ned b'sonders ausgsetzt!). Nachdem i scho 1000mal vorbeigfahrn bin, endlich mal rauf.
Wenn man einigermassen zeitig dran ist, hat man sogar an einem schönen August-Sonntag kein Gedränge.
Ansonsten leicht bewölkt und frischer Wind.

Kare

Reinhard

Ich war vor kurzem auf dem Rinnkendlsteig am Königssee, unterhalb des Kleinen Watzmann.
Ein wunderschöner Steig, aber für Anfänger nur bedingt geeignet..
Mehr Infos und Tourenbeschreibung hier.

Christian M.

...hatte mich in Board geirrt. Hier nochmal:

...ist zwar nicht direkt Roberge-Gebiet:

Waren am Sonntag auf dem Hochkönig. Vom Arthur-Haus über das Ochsenkar rauf zum Matrashaus und über's Birgkar wieder runter. Dauer mit Pausen ca. 11 Std.! Geht vermutlich auch schneller, aber ein paar Fotopausen und Zeit für Ausblicke musste einfach sein!

Gruss.
Christian

Christian M.

...so! Noch die Tour vom Dienstag.
Eigentlich wollte ich die Tour als Montagsrätsel hernehmen, aber so bekannt ist die Tour dann doch wieder nicht.

Tour auf die Bettlerkarspitze und die Schaufelspitze im Karwendel.

Start an der Gernalm bei Pertisau am Achensee. Rauf über den Plumssattel zum Bettlerkar-Vorgipfel und über eine IIIer Stelle(mit einem Seil entschärft(siehe Foto)) zum Gipfel. Von hier über den Grat zur Schaufelspitze. Zwei IIer-Stellen. Der Rest im Ier-Bereich. Abstieg von der Schaufelspitze über den NW-Grat lt. ,,Karwendel alpin". Bis zu den Latschen einfach und leicht zu finden(dank Stoamandln; dank an die Errichter). Dann aber ein Desaster. Kaum noch Stoamandln und etliche Latschen-Sack-Gassen. Hab mich dann querfeldein runtergekämpft(vielleicht ist beim Aufstieg leichter zu finden)! An der Forststrasse zum Plumssattel angekommen geht's noch etliche Höhenmeter bergauf, bevor es runter zur Gernalm geht.
Zeiten:
Gernalm-Bettlerkarspitze gut 3 Std.
Bettlerkarspitze-Schaufelspitze 1.30 Std.
Abstieg Schaufelpitze 2 Std.(vorausgesetzt man findet den richtigen Pfad)
Aufstieg zum Plumssattel gut 1 Std.
Abstieg zur Gernalm 1 Std.
Fazit: Aufstieg zur Bettlerkarspitze erfordert alpine Erfahrung, macht aber sehr viel Spass.
Der Grat zur Schaufelspitze ist ein Traum.
Abstieg von der Schaufelspitze war ein Alptraum. Am besten wieder den Grat zurückgehen. Dann erspart man sich auch noch den Gegenanstieg. Oder die Runde andersrum begehen. Vielleicht gehts da besser.

Gruss.
C.

Bild 1: IIIer Stelle Bettlerkarspitze
Bild 2: Grat zur Schaufelspitze; links das Sonnjoch, rechts Schaufelspitze
Bild 3: Bettlerkarspitze vom Grat zum Schaufeljoch

MANAL

Nach soviel losen und trockenen Karwendelschotter in letzter Zeit habe ich mir zur Abwechslung die nassen und grünen Kitzbühler Alpen vorgenommen. Nachdem ich keinerlei Infos im Internet über das Große Beil in der Wildschönau gefunden habe und die kurze Beschreibung in einen Rother Wanderführer ("Wlidschönau") die einzige Unterlage war hab ich mir noch die Karten von austrianmap.at ausgedruckt und eine schöne Rundtour mit Gratüberschreitung daraus gebastelt. Wirklich erstaunlich, dass über die westlichen Kitzbühler Alpen so gut wie keine Infos exisitieren  :o

Mit dem Auto heute in die Wildschönau. Man konnte in das Tal bis zur Schönanger-Alm auf 1170m fahren. Von dort zu Fuß zum Talende und über den Kastensteig (teilweise steiler Steig, durch Drahtseile an den rutschigsten/nassesten Stellen gesichert, aber völlig unproblematisch) zur Gressenstein Alm auf 1807m. Über den Fahrweg zu dieser kleinen bewirtschafteten Alm könnte man auch eine schöne Bike&Hike-Tour draus machen.
Von dort auf markierten Wegen zum Sonnjoch (2287m, laut Wegweiser 3:30h ab Schönanger, hab selber 2:30h benötigt).Dort eine gemütliche Rast in den trockenen Grasflächen auf diesem geräumigen Panoramagipfel. Die Sicht auf den Venediger, Reichenspitze und den Olperer ist beeindruckend!
Nach ausreichender Pause dann die Gratüberschreitung vom Sonnjoch über den Gressenstein (2216m) zum Großen Beil. Auf dem Wegweiser am Sonnjoch steht noch "nur für geübte", was ich allerdings für etwas übertrieben halte. Für die Kitzbühler Alpen mag es ein schwieriger Weg sein, aber richtig ausgesetzt oder schwierig war der Weg nirgends. Im dauernden auf und ab und teilweise schön luftig am oder auf dem Grat und schweißtreibende Gegenanstiege kommt man nach über einer Stunde am höchsten Punkt der Tour an (2309m). Von dort ein beeindruckender Tiefblick in die steile Nordseite des Großen Beils.
Vom Gipfel dann auf direkten Weg runter zur Gressenstein Alm und auf dem Aufstiegsweg wieder zurück.

Etwas unterhalb des Großen Beils habe ich auch noch eine Abzweigung zum  Lämpersberg entdeckt. Der Weg "nur für geübte" führt durch die steile grasige Westflanke zum Seekopf und weiter über das Kleine Beil zum Lämpersberg. Bei Austrianmap.at war dieser Weg überhaupt nicht verzeichnet. Hätte ich die mayr-Karte "Wildschönau" schon vor der Tour gehabt (erhältlich in der Esso-Tankstelle in Oberau/Wildschönau) wäre ich vielleicht diesen Weg weitergegangen und vom Lämpersberg runter zur Schönangeralm statt den Talhatscher (ca. 2km) sich anzutun. Aber so kann ich in den nächsten Jahren auch noch die "zweite Hälfte" der Tour mal machen :-)

Alles in allem eine sehr schöne abwechslungsreiche Genußtour mit tollen Aussichten ohne große Schwierigkeiten im grünen uns nassen (=teilweise batzigen und sumpfigen Gelände ;-) ). Als nächstes dann aber wieder eine trockene Schottertour in Karwendel oder Kaiser ;-)

Fotos:
1. Blick auf das Große Beil kurz nach dem Losgehen an der Schönanger Alm. Der Gipfel ist der höchste Punkt rechts außen. Der komplette Aufstiegsweg führt hinter dem Kamm entlang.

2. Blick vom Sonnjoch Richtung Reichenspitze und Gabler.

3. Der lange Grat vom Sonnjoch über den Gressenstein bis zum Großen Beil (höchster Punkt hinten in der Mitte) über den der Weg führt.

eli

Servus Manal,
habe mit Vergnügen deine gr. Beiltour gelesen, bin vor Jahren die gleiche Tour gegangen, nur umgekehrt. Erst am Wasserfall vorbei auf den gr. Beil, dann über Gressenstein und Sonnenjoch wieder Abstieg zur Gressensteinalm und den Hatscher raus zur Schönangeralm. Da kann man dann direkt vom Sonnenstein über Hahnenkopfkamm - Hengstkogel - Breiteggspitz über die Breiteggalm zur Schönganger die Kammwanderung noch deutlich ausdehnen. Dann heißt`s aber früh aufstehen, ist eine sehr lange, herrlich einsame Tour mit grandiosen Blicken in die Hohen Tauern. Häng mein Bild vom Gipfelkreuz Gr.Beil dran,

hawedere Michael

Hawkeye

Gestern waren wir auf der Hochiss über den Dalfazer Kamm.
http://www.roberge.de/tour.php?id=173 in umgekehrter Richtung.
Der Sommer ist vorbei... an einigen schattigen Stellen gab es den ersten Bodenfrost.
entsprechend feucht und rutschig war der Weg zur Rotspitze.

Wer dorhin geht, sollte gut auf seine Gipfelbrotzeit aufpassen.  ;)
So zahme und hungrige Dohlen habe ich noch nie erlebt.

Ja, ich habe nicht nur einen Vogel...



Christian M.

Am Sonntag waren wir auf der Hörndlwand von Seehaus aus! Ganz früh, noch vor dem Massenansturm. Schöne Halbtagstour.
Gruss.
Christian