Wer war Wo? (2008-11)
 

   

Wer war Wo? (2008-11)

Begonnen von StefanMuc, 01.11.2008, 19:27

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StefanMuc

Servus,

heute haben wir eine gemütliche Familienwanderung auf die Bodenschneid gemacht. Los ging's vom Spitzingsattel zur Oberen Firstalm. Dann über den Krettenburg am Ende steil und seehr matschig hinauf zur Einsattelung. Von dort in wenigen Minuten zum sehr vollen Gipfel.
Hinab ging es über den Steig zum Suttenstein zur Unteren Firstalm und wieder - nach ausgiebiger Rast an der Firstalm mit Spielplatz - zum Spitzingsattel. Zum Wetter fehlen mir noch jetzt die Worte, im T-Shirt am 01.11. ist schon angenehm  ;D


daniel

Hallo,

war heute mal wieder in den Ammergauern, auf eher unbekannten Gipfeln unterwegs.

Los ging es in Graswang am Parkplatz beim Ortseingang bei recht angenehmen Temperaturen.
Die Forststrasse ein kurzes Stück rauf und dann rechts den beschilderten den Steig zum Kienjoch. Nun recht steil den Grat rauf bis zum ersten Gipfel. Der gröbste Anstieg mit ca. 1000 Hm war nun geschafft. Jetzt ging es ganz entspannt mit kurzen Ab- und Aufstiegen ans Gipfelsammeln:
Dreierköpfl - Kieneckspitz - Kienjoch - Geißsprungkopf - Windstierlkopf - Vord. Felderkopf - Gr. Zunderkopf - Brünstlskopf.
Vom Brünstlkreuz ein kurzes Stück zurück dann rechts einen unmarkierten, teilweise weglosen Steig, runter zum Hasenjöchl. Dort dann links runter zur Kuhalm und einen sehr schönen Steig entlang des Kuhalpenbachs zum Parkplatz. ca. 1600Hm bei 7 Std. reiner Gehzeit. ;)

Wieder mal eine tolle Tour abseits der Massen. Orientierung problemlos, Steige gut gehbar und natürlich super Wanderwetter heute. Tour lässt sich auch verkürzen, wenn man nach dem Kienjoch gleich zur Kuhalm absteigt.

Gruß Daniel / unterwegs mit Leo
 

WildeKaiserin

Die Radlbiene und ich waren heute auf dem Heuberg im Zahmen Kaiser.
Aufstieg von Durchholzen über die Grosspointneralm und zurück über die Hageralm.
Leider längst geschlossen. Daher haben wir den Nachmittag am Walchsee ausklingen
lassen - Schnitzel hats keins gegeben  ;D

Eine wunderschöne Spätherbsttour! Was sich anscheinend bereits herumgesprochen hatte  ...
Auf dem Gipfel wurden Parktickets ausgegeben.  ;D

StefanMuc

Hi,

heute ging's auf den Guffert. Für heute habe ich den Nordanstieg auf den Guffert gewählt. Anstieg relativ einfach, einen Klettersteig würde ich das jetzt nicht nennen, 95% Gehgelände, aber ok. Ausblicke herrlich. Abstieg dann über die Südseite um eine Rundtour draus zu machen.
Heute ging's zu, mir fehlen die Worte. Soo viele Menschen habe ich selten gesehen, auch die Tegernseer waren mehr als gut besucht, die standen teils schon an der Straße.

Noch ein paar Details:

Aufstieg: ~1200HM
Anstieg: 3-3,5 Stunden
Abstieg: 2 Stunden


Stefan

ehemaliges Mitglied

Wir sind heute von Einsiedel am Walchensee auf den Simetsberg (1840 m). Streckenweise batziger Weg mit Ausweichmöglichkeiten. Am Gipfel ausgezeichnete Fernsicht, aber kräftiger kühler Südwind.

Bild 1: Blick vom Gipfel über den Walchensee zur Benediktenwand. Halblinks überm See der begraste Jochberg.

Bild 2: Gezoomter Blick zur waagrecht gestreiften Soiernspitze, rechts darüber der höchste Karwendelgipfel, die Birkkarspitze und rechts davon die Ödkarspitzen.

daniel

Hallo,

war heute auf einen kurzen Abstecher in den Tegernseeern Bergen.

Start am Parkplatz zur Schwarztennalm ( kurz hinter Wildbad Kreuth ). Erst ein Stück auf der Forststraße hinauf ( bis zum Strommast Nr. 29 ), hier rechts einen alten Karrenweg hinauf ( später immer schlechter zu erkennende Steigspuren ) bis unter die markante Südwand des Leonardisteins. Am Wandfuß entlang ( östl. ) bis man zum SO Band gelangt. - Breite Schotter und Grasrampe, rechts steile Felswände und links anfangs noch von Tannen begrenzt. Nun teilweise recht steil empor, ab und zu ein paar leichte Kletterpassagen ( nicht schwerer als II ) Oben wird das Gelände freier ( in der rechten Wand, markante Gamsnische ) und plötzlich steht man am Grat / ca. 30m vom Gipfel entfernt.
Abstieg nach Norden über den Normalweg bis in den Sattel vorm Filzenkogel ( rechts geht's weiter nach Kreuth ). Nun bin ich wieder weglos bis unter die Westwand und gerade hinab ins Schwarzenbachtal und zum Parkplatz.

--- Schöne Runde in kurzer Hose und T-Shirt !!
* SO Band nur für trittsichere Geher bei trockenen Verhältnissen !!!

Gruß Daniel

Bild 1 - Blick nach Kreuth aus dem SO Band
Bild 2 - Gipfelrast mit Blick zum Roßstein
Bild 3 - SO Band von Kreuth - gezoomt

Christian M.

..war am Sonntag auf der Hocheisspitze.
Start mit dem Bike am Hintersee bis kurz vor dem Hirschbichlpass(ca. 50 Min.). Dann über Mittereisalm übers Hintereis zum Gipfel(genau wie die auf Roberge beschriebene Skitour!). Teilweise schon Schnee, aber gut zu gehen. Abstieg wie Aufstieg! Gesamt etwa 8 Std.!
Gruss.
Christian

Christian M.

...heute mit Mietzekatze aufs Kleinberger Niederhorn
(v. der Schönangeralm(z.Zt. geschlossen, aber es gibt trotzdem a super Brettljausn und Getränke!!  :P))
Gruss.
Christian

Brixentaler

Zitat von: Christian M. am 04.11.2008, 17:49
...aufs Kleinberger Niederhorn
...

Wir nennen dieses "Kleinberger Niederhorn" einfach Breiteggspitze. Nicht zu verwechseln mit dem Breiteggern.
Wo hast Du überhaupt den Namen her...? "Kleinberger" lässt vermuten, dass in der Nähe ein Gehöft, eine Ortschaft oder sonst etwas Besonderes mit dem Namen "Kleinberg" sein sollte: das ist aber gewiß nicht der Fall.

Allerdings wäre meiner Meinung nach eine anschließende Besteigung des Schweigberghorns lohnender gewesen. Auf der Breiteggspitze wird die Aussicht von mehreren Seiten eingeschränkt.

Christian M.

Zitat von: Brixentaler am 04.11.2008, 19:17
Wir nennen dieses "Kleinberger Niederhorn" einfach Breiteggspitze. Nicht zu verwechseln mit dem Breiteggern.
Wo hast Du überhaupt den Namen her...? "Kleinberger" lässt vermuten, dass in der Nähe ein
Im Rother-Führer steht Kleinberger Niederhorn und auch in der Kompaß-Karte steht Kleinberger Niederhorn(in Klammern Breiteggspitze)!
Auf dem Breiteggern waren wir dann schon auch! Aber da war die Katze nicht! Und auf dem Schwaiberghorn war ich scho mal im Winter.  ::)
Gruss.
Christian

daniel

Hallo,
heute hat es mich mal in die Bayrischzeller Gegend verschlagen.
-- Umrundung der Rosengasse --
- Start am Waldparkplatz beim Tatzelwurm, und am Gassenbach entlang hinauf zu Rosengasse ( das letzte Stück auf der Straße ) von hier nun weglos über freie Wiesen hinauf zum Sudelfeldkopf ( mit Liftanlagen verschandelt !) kurz rüber zur Walleralm und gerade hinauf zum Vogelsangberg. Weiter gings nun hinauf zum Kl.Traithen ( ein paar Drahtseile und Trittbügel ) hinten wieder hinab zu den schönen Wiesen der Fellalm. Und Anstieg zum Gipfel des Gr. Traithen, nun stets am Grat über das Unterberger Joch zum Steilner Joch. Von hier nun nach Osten absteigend am Steilner Grat zur Himmelmoosalm. Ab hier wieder weglos, steil hinauf zwischen Felsabbrüchen zu den Gipfelwiesen der Brünnsteinschanze. Nun an die Rotwandlspitz heran, westlich um die Felsen herum und auf der Südseite hinaufklettern und über den kurzen Westgrat zum Gipfel ( I-II ) - Gipfelbuch im Marmeladenglas ! Abstieg nach Osten - etwas heikel ( Man kann den Gipfel auch komplett südlich umgehen !! ) Nun stets am Grat weiter (- falls ausweichen dann nach Süden -) Ab und zu sind kurze Felspassagen zu meistern. Bald steht man am Gipfel des Brünnsteins ( kl.Kapelle ), Abstieg über den Julius M. Steig ( leichter Klettersteig )zum Brünnsteinhaus. Nun ostseitig über aussichtsreichen Weg um den Brünnstein herum und gut ausgeschildert, zuletzt an der Schoißeralm vorbei, zurück zum Parkplatz.

-- Sehr schöne Runde bei allerbestem Wanderwetter ( kurze Hose ! ) - teilweise weglos / am Rotwandlspitz 'obacht geben' ! 1680Hm / 7 Std. mit Pausen

Gruß Daniel

B 1: Fellam zw. Kl. und Gr. Traithen
B 2: Am Grat zwischen Rotwandlspitz und Brünnstein
B 3: Kurz verschnaufen am Brünnsteinhaus

marathon

Servus beinand,

ich habe gestern den Berrchtesgadener Hochthron- Klettersteig gemacht.

Bei bestem Wetter Aufstieg vom Parkplatz Ettenberg (bei Marktschellenberg) über den Scheibenkaser zum Einstieg des Klettersteiges (1 1/2 Stunden). Der Klettersteig  ist wunderschön angelegt und erfordert Armkraft. Bis auf ca. 10m (in der sog. Schlucht, aber unproblematisch) alles komplett mit Stahlseil gesichert. Für den Klettesretig selbst habe ich etwas mehr als 1 1/2 Stunden gebraucht.
Vom Gipfel über das Stöhrhaus zurück zum Parkplatz (1 3/4 Stunden).

Wunderschöne Tour.
Habe leider keine Fotos, da der Fotoapperat zu Hause lag.

Gruß

Franz

Alibaba

Servus,

war gestern auf dem Jägerkamp und Aiplspitz. Aufstieg von der Strasse die zum Spitzingsattel führt, dort ist ein kleiner Parkplatz etwa 2,5 km nach dem Abzweig zum Spitzingsee von der Strasse unten. Zuerst geht es kurz auf einer Forststr hoch dann führt ein kleiner gut zu gehender Steig angehnt in die Höhe. nach ca 1,5h (wenn man gemütlich geht) kommt man auf eine Wiese und sieht endlich mal die Sonne. Rechts vorbei an der kleinen Alm steigt man auf den Nordgrat hoch und läuft schön oben am grat entlang auf den Gipfel des Jägerkamps zu (ca 1746m) dort wimmelte es vor Leuten deshalb bin ich gleich weiter zur Aiplspitz von dort auf gleichem weg wieder zurück. Ganze Tour braucht ca 4,5-5h  reine gehzeit wenn man gemütlich geht....




Vmagnat

Habe nach langer Zeit einmal wieder die Kampenwandrunde gemacht. Am Sulten vorbei zur Steinlingalm (die hatte vmtl. wegen Reichtum)geschlossen. Dann rüber zur Bergstation und nachdem die Möslarnalm auch zu war bin ich in die Sonnenalm eingekehrt. Dann über die Schlechtenberg Alm runter nach Gschwend. Bilder habe ich keine, von was auch, vom Nebel? Nur auf Höhe des Staffelstein hat es mal kurz aufgerissen. War trotzdem mal wieder schön in den Chiemgauern unterwegs zu sein.

Bergmeister

war heute auf dem praghorn. war faul und bin bis pürzelbach mit dem auto hoch. von dort zum stausee und über den alten steig zum gipfel. niemanden getroffen aufm weg. auf dem seehorn sind sie sich auf die füsse getreten. kein wunder bei den verhältnissen. sogar der hundstod war schneefrei. das am 9 november!

daniel

Hallo,
waren gestern zu einer Wanderung in der Soierngruppe unterwegs:

Start am P. an der Seinsalm ( zwischen Krün und Mittenwald )zuerst ein gutes Stück auf den Forstweg Richtung Fereinalm hinauf, bevor der Weg wieder leicht abwärts geht, beginnt links ein kl. unmarkierter Steig. Diesen nun etwas steiler durch lichten Wald hinauf zur Grathöhe ( ab hier hatten wir Sonne satt ). Nun ging es recht flott über den Lausberg zum Signalkopf ( kl. felsiger Gipfelaufbau mit ein paar Eisenklammern entschärft ) hier blies ein doch recht kühler Wind sodaß wir gleich weiterstiegen, hinauf zum Seinskopf ( schöner Blick ins Schöttlkar - Skitour ). Weiter gings stets an der Gratschneide über einige Buckel bis in die Scharte vorm Feldernkreuz. Auch hier zogen wir den Gang direkt an der Gratkante dem Wanderweg, weiter rechts, vor. Droben angekommen teilte sich unsere Gruppe kurzzeitig, 3 machen eine Sonnenrast und wir anderen 3 stiegen noch kurz hinüber zum Gipfel der Schöttlkarspitze. Nachdem wir die schöne Aussicht etc. genossen haben stiegen wir wieder hinüber zu den Pausierern. Gemeinsam gings weiter zum einsamen Gipfel des Felderkopfs, nun gings weglos abwärts in eine der Mulden der Felderngrube. Hier wurde nun ausgiebig gerastet, geruht, geredet ... etc. Weiter ging es dann wieder weglos hinab über steile Wiesen und Latschengassen bis wir auf den Weg trafen, der von der Ochsenalm zum Feldernkreuz führt. Diesen nun endgültig hinab und zuletzt wieder auf den uns bekannten Forstweg hinab ins Tal.

-- Schöne Runde, bei angenehmen Temperaturen ( kurze Hosen ) mit netten Menschen. ca.1300Hm / 7,5 Std. mit allen Pausen.

Gruß Daniel / unterwegs mit Elisabeth, Antje, Thomas, Rolf und Leo

1 . Am Seinskopf
2 : Karwendelblick
3 : Wegloser Abstieg
 

Christian M.

...war gestern mit Zwerch über den Alpa-Steig(von Lofer aus) auf dem Weitschartenkopf und dem gr. Bruder(Reiteralm). Sehr schöne Tour bei sehr schönem Wetter und sehr wenigen Leuten.
Gruss.
Christian

daniel

Hallo,

kurzentschlossen bin ich heut mal wieder in den Ammergauern unterwegs gewesen.

- -  Vom Pitzenegg zum Daniel  - -

- Start um kurz nach 10uhr in Lähn, erst über das Wiestal hinauf, später über freie Wiesen hinüber zum Südrücken, diesen steil hinauf zum Gipfel des Pitzenegg. Nun weiter, stets am teiweise schneidigen Grat, über die Hochschrutte - Pfuitjoch - Hebertaljoch - Upsspitz zum Daniel.
Ganz kurze Rast ( 15uhr ) !
Wieder hinüber zur Upsspitz und über steilen, steinigen Steig hinab zum Grünen Ups. Erst ein Stück Richtung Bichlbacher Alpe, dann weglos hinab Richtung Lähn ( weit unten sieht man einen Forstweg ). Nachdem ich diesen erreicht hatte, ging das letzte Stück des Abstiegs wieder über einen Steig.

Sehr schöne Grattour, leider war ich doch sehr unter Zeitdruck. Alles strohtrocken, Schnee nur nordseitig. 1780Hm / 6,5 Std. mit kurzen Pausen.

Gruß Daniel

bild 1: HELAU am Pitzenegg
bild 2: Zugspitz vom Daniel

TdF

Griaß Eich,

War ein paar Tage arbeitstechnisch am Spitzingsee und hab vorgestern (11.11.) noch eine kleine Nachtwanderung auf den Stümpfling unternommen. Bin von der Talstation der Stümpflingbahn über eine neue Forststraße zum Stümpflinghaus und von dort auf den eher unbedeutenden Wiesnbuckel des Stümpfling.
Eine Tour, die ich bei Tageslicht wahrscheinlich nie gehen würde, aber für ein bisschen Bewegung mit am Gipfel fürd Statistik hats scho greicht.
Trotz Bewölkung war a erstaunlich gute Sicht, so dass ich die Helmlampe net braucht hab.

Viele Grüße

MichiRO

Bin heute von Birkenstein aus auf den Schweinsberg und dann weiter auf den südlichen Gipfel gegangen. Hätte gedachte dass ich auf der Kirchwand war doch ich hab in einer Tourenbeschreibung gerade gesehen, dass er als namenloser Gipfel überhalb der Kirchwand bezeichnet wird.  ??? ??? ???

Ab den Serpentinen unterhalb der Kesselalm lag eine Schneedecke. Ab zum Abzweiger zur Koth-Alm musste ich den Weg selbst trampeln. (wär ich doch nur 20 Minuten später losgegangen...)

Bild 1: Blick auf den Wendelstein
Bild 2: Der Gipfel des Schweinsbergs