"Doping" Aspirin? - Seite 2
 

       

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"Doping" Aspirin?

Begonnen von mrs.t.m, 08.07.2008, 23:02

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

rennschnecke

@ Tanja: Ich hätte noch zwei kleine Tipps wegen der Verschnaufpausen: Wenn Du bekannte strecken fährst, versuch mal bei jeder die notwendige Verschnaufpause vielleicht jedesmal nur um 100m nach hinten zu verschieben. Ist auf den ersten Blick zwar wenig, ergibt aber im Laufe der Zeit auch weniger Pausen.
Und bei unbekannteren Strecken: Nimm doch einfach einen Foto mit und fotografiere von Unterwegs sehr viel. Du machst zwar noch genauso viele Pausen, kannst Sie aber sinnvoll nutzen und der Spaßfaktor steigt auch wieder  :D

Viele Grüße

rennschnecke   

sachranger

Zitat von: Tanja am 09.07.2008, 23:34
Was ich bisher auch nicht bedacht hatte ist die Sache mit dem Blut - klar, das wird natürlich auch dünner dadurch - herjemine.
Da hab ich auch keine Böcke drauf eine Wunde zu haben die nicht mehr bzw. nur langsam aufhört zu bluten.
also ich denke, da muss man schon etwas die kirche im dorf lassen. aspirin ist ein nicht verschreibungspflichtiges medikament und keine hardcoredroge von der man einen blutsturz oder andere lebensgefährliche nebenwirkungen bekommt. waldemar bankhofer hat gerade im ard-morgenmagazin wieder die allgemeine nützlichkeit davon angepriesen: hilft auch bei sonnenbrand.  :D
also wer gesund ist ... bzw. keine probleme mit der verträglichkeit hat, braucht da keine dramen befürchten.


Zitat von: josef_k am 09.07.2008, 23:47
Sinnvoller als ein Tacho am Radl wär da wohl der eigene Drehzahlmesser (Pulsuhr).
Bin vor einiger Zeit mal gelegentlich mit Pulsuhr gefahren und war doch erstaunt. Mit 130 hat ich auf der Geraden mit Gegenwind zu kämpfen, richtig Bergauf bei 15% Steigung hat ich zu tun, den Puls unter 160 zu halten.
Wo sind da eigentlich die Grenzen um sich nicht zu schnell auszupowern?

gute frage josef_k ... lange geschichte. letztendlich ist der hype um die pulsmesser nix anderes wie marketing. wer sich so ein teil umschnallt, ohne die diversen grenzwerte (obergrenze, anaerobe schwelle, ...) zu kennen, hat im günstigsten fall sehr wenig davon. im ungünstigsten sieht er einfach nur seine herzfrequenz und rätselt ständig rum, wie er sie deuten soll  ;D.

die pulswerte sind bei menschen vollkommen unterschiedlich. schau dir einfach das aktuelle tour de france feld an: die individuellen werte, bei denen der einzelne eine "hohe" dauerleistung verrichten kann (langen berg fahren) dürften zwischen 160 und 180 schlägen liegen. und die sind alle um die 30, alle austrainiert, alle idealgewicht, alle sehr ähnlich. wo genau die schwelle liegt, muss ausgetestet werden. wenn du auf eine längere zeit nur 5, 6 oder 8 schläge über diese schwellen gehst, kriegst du die später die quittung.
und wie will das ein freizeitsportler - auch mit pulsuhr am lenker - einschätzen?  ;D

alles andere ist marketing um die geräte zu verkaufen. letztendlich gibts gerade beim radl nur eins, und das hat der samerbergradler schon richtig gesagt: trainieren, trainieren, trainieren. und das ist auch gut so  ;)

sachranger

thomas_kufstein

Was der Sachranger zur Pulsuhr gesagt hat, stimmt meiner Meinung nach für's Moutainbiken voll. Da die Theorie Maximalpuls = 200-Lebensalter (Manchmal auch 220-Lebensalter) und davon wieder soundsoviel % bis zur anaeroben Schwelle, ... für den Laien erstens ziemlich kompliziert ist und zweitens von Person zu Person stark variiert.
Das dritte Argument ist ein rein praktisches: Am Berg steigt mein Puls auf z. B. 180 an. Folge ich müsste langsamer fahren, geht aber nicht, weil ich sonst umfalle.
Da der Berg ja nicht weiß, dass ich 180 Puls habe und freiwillig flacher wird, bleibt das Luder gleich steil und ich hab wieder zwei Möglichkeiten: Entweder mit rotem Kopf weiterfahren oder absteigen und schieben.

In flacherem Gelände finde ich das Fahren im Pulsuhr allerdings nicht schlecht, da man mit etwas einlesen schon so ungefähr seinen optimalen Pulsbereich herausfinden kann und durch Variation der Geschwindigkeit auch innerhalb dieser Grenzen bleiben kann. Da gerade unerfahrene Sportler ihren Puls oft falsch einschätzen, ist so ein Messsystem nicht schlecht. Selbst erfahrene Sportler tendieren oft zum (zu) intensiven Training, das u. U. gar nicht zum gewünschten Trainigsziel (z.B. mehr Ausdauer durch besseren Fettstoffwechsel) führt, sondern z. T. in Übertrainingszustände und Leistungsverlust mündet. Aber auch da gehen die Meinungen der Sportwissenschaftler weit auseinander. Die einen sind für lang und locker, die anderen für kurz und knackig. Letztlich muss man selber ausprobieren, was einem hilft.

Grundsätzlich gilt aber schon: Fahren (trainieren) mit Hirn bringt konditionell mehr als blindes drausflosstrampeln.

Ach ja: Die Freude an der eigenen Leistung(auch steigerung) sollte nicht die einzige Motivation sein, kann aber durchaus eine Bereicherung beim Bergerlebnis sein.

Servus,
Thomas

rennschnecke

Hallo,

ich kann da nur empfehlen bei einem guten Arzt eine Leistungsdaignostik durchführen zu lassen. Bei dieser Gelegenhiet wird die optimale persönliche Herzfrequenz ermittelt. Hat auch den Vorteil, dass ein evtl. versteckter Herzfehler etc. gefunden werden könnte.

Viele Grüße

rennschnecke

Traudl

Zitat von: thomas_kufstein am 10.07.2008, 14:21
Ach ja: Die Freude an der eigenen Leistung(auch steigerung) sollte nicht die einzige Motivation sein, kann aber durchaus eine Bereicherung beim Bergerlebnis sein.
....das auf jeden Fall  :)

Außerdem könnte man sich doch anstatt mit Aspirin mit ein paar Erdbeeren dopen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass bereits in 12 Erdbeeren die gleiche Menge Salicylsäure, ein Verwandter der in Aspirin vorkommenden Acetylsalicylsäure enthalten sind und die gleiche Wirkung wie eine einzige Aspirintablette haben. Und zudem haben die noch ein paar ganz erfreuliche Nebenwirkungen   #cheesy#

faxe318

Kann ich dann auch im Gegenzug Aspirin auf den Tortenboden legen?  ;D

Traudl

Zitat von: faxe318 am 10.07.2008, 16:06
Kann ich dann auch im Gegenzug Aspirin auf den Tortenboden legen?  ;D
Sicher, was glaubst Du, warum so viele fürs backen ein Rezept brauchen  ;D

sachranger

erdbeerkuchen schaut appetitlicher aus ... macht aber auch nicht so schnell  8)

Miche

Es wundert mich,dass noch keiner vom Fahrstil geschrieben hat. Wenn ich in bergigem Gelände unterwegs bin, versuche ich meinen Tritt am Berg zu finden. Ich versuche den Gang zu finden, den ich noch Treten kann. Leider ist meistens nur die kleinste Übersetzung, aber die trete ich nach meiner momentan Verfassung. Da gibt es halt mal Tage die besser sind und manche die schlechter gehen.

@Tanja: Wenn du eher selten Mountainbikest, dann suche dir Strecken die du kennst (vielleicht vom wandern) und radle mal die. Wenn ich eine Strecke bereits kenne, tue ich allemal leichter hochzukommen, als wenn sie mir unbekannt ist.

Ansonsten trainiere fleißig weiter. Übung macht den Meister und noch ist kein Meister vom Himmel gefallen.

Miche

mrs.t.m

Zitat von: tsbergler am 10.07.2008, 06:55
...denkst du nicht, dass die einfachste Erklärung für dein Problem is, dass dir für den Umfang der Touren die du fährst, einfach die Kraft in den Beinen fehlt?
Vor 2 Jahren oder so, hatt ich auch bei mancher Tour die ich heute ohne Probleme gehe/fahre, keine Kraft mehr....

Genau daran hab ich auch schon gedacht, dass das für meine momentane Kondition einfach eine Hammertour war.
Ich wollte es halt probieren und hab auch gemerkt, dass ich mir da zu viel zugemutet hab, zumindest was das
"durchgehende" Fahren angeht.



Zitat von: Miche am 10.07.2008, 20:37
@Tanja: Wenn du eher selten Mountainbikest, dann suche dir Strecken die du kennst (vielleicht vom wandern) und radle mal die. Wenn ich eine Strecke bereits kenne, tue ich allemal leichter hochzukommen, als wenn sie mir unbekannt ist.

Ansonsten trainiere fleißig weiter. Übung macht den Meister und noch ist kein Meister vom Himmel gefallen.

Auch das hab ich mir überlegt, so zu machen.
Ich bin mir auch sicher, dass ich die Tour vom Sonntag mal wieder fahren werde, da ich ja jetzt weiß was auf mich zukommt!



Heute hab ich mich nach dem Rückschlag vom Sonntag mal wieder an die Wirtsalm rangetraut.
Jaja, die Cracks unter euch werden jetzt zwar schmunzeln, aber für mich war das schon ein Erfolgserlebnis,
von Raubling aus ohne Abzusteigen (Ausnahme: zur Korrektur der Sattelhöhe und -stellung! - und das noch auf gerader Strecke zw. den Feldern bei Kleinholzhausen!) bis zur Wirtsalm durchzufahren!
Und das GANZ OHNE ASPIRIN  :o :o :o
Bin auf dem Weg nach Feilnbach nicht an meine Grenzen gegangen, da mir das Risiko zu groß war dass ich dann wieder schieben muss.
Auf dem Bergauf-Weg Richtung Wirtsalm hab ich erst mal mit dem kleinsten Gang angefangen, um mich dann gemächlich auf den 2. bzw. 3. zu steigern. Für mich, so untrainiert ich momentan noch bin, ein toller Erfolg und ein guter Anfang denke ich.
Und beim Heimfahren wird man dann besonders bei dieser Strecke dadurch belohnt, dass es fast ganz bis nach Raubling immer (leicht) bergab geht  ;D
Das war heute also eine richtig schöne Trainings-Feierabendtour. :)

mountain jam

Auch von mir ein paar Erfahrungswerte und Tipps zu Kraft/Konditionsproblemen beim Bergradeln:
1.Wie viel wiegt das Radl?(wenns mehr als 11 oder gar 12 Kilo sind, kannst Du da ansetzen).
2.Ist der kleinste Gang vielleicht zu groß, so dass Du schnell an Deine Kraftgrenze kommst? Wenn das passiert, ist Dein Motor so "überlastet", dass nachher nix mehr geht. (In diesem Fall kannst Du einen besonders kleinen Zahnkranz raufmachen lassen und ein anderes Ritzelpaket - ich hab leider meine Zahlen dazu nicht im Kopf, das hat sich aber sehr bewährt).
3.Trinkst Du von Anfang an regelmäßig ein bisschen was aus der Flasche, die griffbereit am Radl montiert sein sollte - auch das ist wichtig. Ich nehm immer eineinhalb Liter mit und trink mindestens die Hälfe schon bei der Auffahrt, das hat sich sehr bewährt.
4.Bei Hitze möglichst nur schattige Strecken fahren - Dandlberg Nord u.ä.
Viel Erfolg
Mountain Jam


Samerbergradler

Hallo

Also, der mountain jam hat´s schon erwähnt, das regelmäßige Trinken ist wohl das A und O beim Radfahren - gerade um diese Jahreszeit!
Das kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung so bestätigen. Ich bin einer, der da ein bisschen aufpassen muss, dass ich die volle Trinkflasche nicht bloß den Berg rauf spazierenfahre.
Wenn ich aber versuche, regelmäßig kleine Schlücke beim Fahren zu nehmen, geht´s wirklich besser.
Und lieber zuviel Trinken mitnehmen als dann anfangen müssen, sich das Wasser einzuteilen, das kann grausam sein. Nicht immer gehen Brunnen/Quellen her, wenn man sie gerade braucht.
Deshalb ist es für mich zum Beispiel auch ein KO-Argument beim Radlkauf, wenn man keinen zweiten Trinkflaschenhalter montieren kann. Gerade im Sommer hab ich nämlich meist keinen Rucksack dabei.

@mountain jam: Du meinst wohl mit Zahnkranz das vordere kleine Kettenblatt, oder hab ich da was falsch verstanden?

Ich persönlich hab nicht das Extrem-Ritzelpaket mit 34 Zähnen montiert, schon bei meinen 32 Zähnen hinten wird das Fahren so kippelig, dass es eigentlich bei wirklichen Steilstücken nur noch auf Teer gut zu fahren ist. Wenn dann der Untergrund steiniger wird, hab ich mit Gleichgewichthalten und durchgehendem Hinterrad genug zu kämpfen, so dass es meiner Meinung nach nicht viel bringt, die Übersetzung zu verändern.

Günther

Wuffti

Zitat von: mountain jam am 11.07.2008, 10:59
Auch von mir ein paar Erfahrungswerte und Tipps zu Kraft/Konditionsproblemen beim Bergradeln:
1.Wie viel wiegt das Radl?(wenns mehr als 11 oder gar 12 Kilo sind, kannst Du da ansetzen).

(In diesem Fall kannst Du einen besonders kleinen Zahnkranz raufmachen lassen und ein anderes Ritzelpaket - ich hab leider meine Zahlen dazu nicht im Kopf, das hat sich aber sehr bewährt).




... ca 12;5 kg (Fully) ... und i ko da scho auch noch woanders ansetzen ...  ;)    ;D


... hinten 34 zähnchen ("Mädels"-übersetzung) und mittlerweile falle ich da - fast -
   nix mehr um;  ---> siehe oben ...               (Gwicht !!    ;D  )

....  #biken#  (z.Zt. Pause      ;D )


... wie gehts eigentlich an Christian M.  ???  #kopfhoch# (... brauche jetzt "doch no" de shirts
    - vielleicht z`Fuß mit`m wuffti de "Verbindungen verknüpfen" - kennenlernen hoid .... -)

sachranger

Zitat von: Samerbergradler am 11.07.2008, 13:54
Ich persönlich hab nicht das Extrem-Ritzelpaket mit 34 Zähnen montiert, schon bei meinen 32 Zähnen hinten wird das Fahren so kippelig, dass es eigentlich bei wirklichen Steilstücken nur noch auf Teer gut zu fahren ist. Wenn dann der Untergrund steiniger wird, hab ich mit Gleichgewichthalten und durchgehendem Hinterrad genug zu kämpfen, so dass es meiner Meinung nach nicht viel bringt, die Übersetzung zu verändern.

ups ... samerbergradler, das würde ich so allgemein ungern stehen lassen. in den aller, allermeisten fällen fahren einsteiger, unerfahrenere, hobbyfahrer "zu schwere" gänge.
bei dir ist das bestimmt eine persönliche präferenz ... aber allgemeingültig würde ich unbedingt sagen: kleine gänge, also große ritzel hinten, fahren.
kommt direkt nach dem regelmäßigem trinken  ;)

mountain jam

Zitat von: Samerbergradler am 11.07.2008, 13:54
Hallo

@mountain jam: Du meinst wohl mit Zahnkranz das vordere kleine Kettenblatt, oder hab ich da was falsch verstanden?

Ich persönlich hab nicht das Extrem-Ritzelpaket mit 34 Zähnen montiert, schon bei meinen 32 Zähnen hinten wird das Fahren so kippelig, dass es eigentlich bei wirklichen Steilstücken nur noch auf Teer gut zu fahren ist. Wenn dann der Untergrund steiniger wird, hab ich mit Gleichgewichthalten und durchgehendem Hinterrad genug zu kämpfen, so dass es meiner Meinung nach nicht viel bringt, die Übersetzung zu verändern.

Günther


Ja, vorderes Kettenblatt ist der richtige Fachausdruck. Es wird tatsächlich ziemlich wacklig, wenn ich auf die kleinste Gangkombination gehe. Aber auf Teer gehts recht gut, (z.B. kurze Steilstelle auf der Route von Schweibern zum Heuberg rauf) wenn ich gleichzeitig Gas geb, auf Schotter wirds natürlich schwieriger, auch da brauchts dann etwas mehr Tempo um das Gleichgewicht zu halten und nicht durchzudrehen, also schneller Strampeln. Aber sonst käme ich solche kurzen Stellen vielleicht gar nicht rauf, oder so kaputt, dass danach die Luft total draussen ist. Es schadet jedenfalls nicht, sehr kleine Gänge zu haben -auf die ganz Großen könnte ich dagegen verzichten.
Es ist ganz generell auch besser, frühzeitig runterzuschalten, wenn`s zu kraftraubend wird - lieber leicht und schnell treten, als schwer und langsam - so jedenfalls meine Erfahrung.

Wuffti


... also i dad sagen hinten !!! (des große Blatt auf der Kassette z.B.  12 - 34)

... und des "Durchdrehen" hat ja wohl eher was mit dem Profil und dem Luftdruck
(+ Bodenbeschaffenheit) zu tun ....  ???   !!


.... bin wieder da .... (zum "mitsülzen")    ;D  ;D


                #biken#

Wuffti


.. also, ich habe den"Rest" erst jetzt (aus bekannten Gründen) gelesen:


--- nehme seit jahren 100 er ASS und bin no nix verblutet (aber schneller am berg oben, als die tanja  ;)  #peace# (solangs`d koa Marcumar nimmst/nehma muaßt,.... kannst dich schon mal "hinlegen" ... !!!   ;D  ;D )

-- da Pendling letztes Jahr war aber dann a scho zu steil ! ?? (nix böse !!!), ...
und wenn i a "paar" meter schieb, is ma des a wurscht, ...
#peace#

-- bei mir warns bloß 995 hm   !!! ("des is jetzt bled fürn thomas sei statistik  ;D )


---> Fazit (dann is aber a Ruah !!!)  .... üben, ... Ü Ü Ü   ;)
                       (( ... mir fahrns a immer davo .. !!))


..........   #biken#  (hoffentlich wirds bald wieder Winter ..   ;D )


VG

Christian

josef_k

Hallo Tanja,

ich hätt da einen anderen Lösungsansatz: ein gedoptes Bike  ;).
Kannst nach der Tour sogar über die Autobahn "heimradeln" - echt cool!

Gruß Sepp

mrs.t.m

Naja, da läßt sich drüber streiten... da trainier ich doch lieber noch ein bisschen  ;D

Kaiser

Das Thema ist sehr alt und trotzdem hat mich ein freund gefragt ob das aspirin nicht eine gute Idee ist. Immerhin erreichen da ja scheinbar Leute ein positives Ergebnis.  Egal ob aspirin oder was auch immer. Es ist nicht möglich etwas zu nehmen eine runde zu fahren und man hat ein valides Ergebnis.  Richtig ist es wenn man sich von jemandem die trinkflasche  mit und ohne füllen lässt und dann einige Runden dreht. Hat den schönen Effekt das man feststellen kann ob der Person etwas an einem liegt und man nur Placebo bekommen hat. Da der glaube Berge versetzt wird das um 20% streuen. Wenn man am Berg absteigen muss wird das Leistungsvermögen irgendwo bei 150watt liegen. Zum Vergleich bringen 3-4kg Reduktion des systemgewichts 10 watt. Bei Fahrten über 60 min geht's ohne die Ernährung  nicht. Bitte beachten nach dem Schweinebraten aufs Rad ist da auch eher hinderlich. Richtiger reifendruck Technik das alles bringt euch mehr und es macht auch mehr Spaß sich mit seinem sport und Körper richtig zu beschäftigen.  Ich möchte kein moralapostel sein und konnte meinen freund (e biker) bislang auch nicht überzeugen.  Ich kenne Interviews der profis auch die offen darüber sprechen daß sie schmerzmittel (ist nicht verboten). Aber hier sind Menschn am Werk die ihren Körper kennen sicherlich top untersucht sind und davon leben. Es stimmt mich traurig das es jemand für nötig hält Medikamente im freizeibereich einzusetzen.